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Schon als ich noch ein kleines Mädchen war habe ich es geliebt von meiner Uroma Geschichten erzählt zu bekommen. Sie nannte mich immer Malla und ich kann mich noch genau erinnern wie ich auf ihrem Schoß saß, wie die Uri duftete und wie ihre Stimme beim Erzählen klang. Immer wieder wollte ich die Geschichten hören. „Jetzt bist du dran kleine Malla“ sagte sie dann oft zu mir und ich habe angefangen ihr zu erzählen.
Von da an erzählte ich zu jeder Gelegenheit und allen die meine Geschichten hören wollten.
Dann geriet das Erzählen etwas in Vergessenheit als ich meine Ausbildung zur Keramikerin machte und später noch eine weitere Ausbildung zur Bauzeichnerin, Statikerin. Als ich dann aber Mama wurde und einen wunderbaren Sohn und eine wunderbare Tochter bekam fand ich das Erzählen wieder, ich erzählte meinen beiden Kindern zum Einschlafen, beim Spaziergang und in allerlei Lebenssituationen. Und das tue ich bis heute. Über die Jahre sind die Beiden erwachsen geworden und trotzdem sitzen sie noch immer mit leuchtenden Augen vor mir und erwarten neue Geschichten. Inzwischen ist das Leben passiert, ich bin auch noch Buchhalterin geworden und Zahlen hatten mein Leben fest im Griff. Viele Steine haben sich seit der Zeit als meine Kinder klein waren in meinen Weg gelegt.Zufall oder nicht, einer dieser Steine ließ mich einem begnadeten Erzählkünstler begegnen, der mich so begeisterte, dass ich unbedingt selbst den Beruf der Erzählkünstlerin erlernen wollte. Schnell habe ich mich dann zu der großen Erzähler-Ausbildung in der Goldmund-Erzählakademie in München bei Dr. Norbert Kober entschieden. Bei ihm durfte ich bei einem Meister seines Fachs in die Lehre gehen. Ich bin dankbar um die Steine in meinem Leben, denn dadurch habe ich das gefunden was mich heil macht, ich habe „die Malla“ in mir gefunden die erzählt. Damit lebe ich meine Leidenschaft und erzähle Geschichten, Märchen, Mythen, Sagen, und Legenden und übe als Erzählkünstlerin den ältesten Sprechberuf der Welt aus.Meine Zuhörer, zumeist Erwachsene, nehme ich bei meinen Geschichtenabenden mit auf eine ErzählReise, eine Reise in andere Zeiten, andere Welten und oft auch auf eine Reise zu sich selbst.Viele wunderbare Veranstaltungen mit herzlichen Begegnungen durfte ich bisher erleben. Dafür bin ich sehr dankbar.
Von da an erzählte ich zu jeder Gelegenheit und allen die meine Geschichten hören wollten.
Dann geriet das Erzählen etwas in Vergessenheit als ich meine Ausbildung zur Keramikerin machte und später noch eine weitere Ausbildung zur Bauzeichnerin, Statikerin. Als ich dann aber Mama wurde und einen wunderbaren Sohn und eine wunderbare Tochter bekam fand ich das Erzählen wieder, ich erzählte meinen beiden Kindern zum Einschlafen, beim Spaziergang und in allerlei Lebenssituationen. Und das tue ich bis heute. Über die Jahre sind die Beiden erwachsen geworden und trotzdem sitzen sie noch immer mit leuchtenden Augen vor mir und erwarten neue Geschichten. Inzwischen ist das Leben passiert, ich bin auch noch Buchhalterin geworden und Zahlen hatten mein Leben fest im Griff. Viele Steine haben sich seit der Zeit als meine Kinder klein waren in meinen Weg gelegt.Zufall oder nicht, einer dieser Steine ließ mich einem begnadeten Erzählkünstler begegnen, der mich so begeisterte, dass ich unbedingt selbst den Beruf der Erzählkünstlerin erlernen wollte. Schnell habe ich mich dann zu der großen Erzähler-Ausbildung in der Goldmund-Erzählakademie in München bei Dr. Norbert Kober entschieden. Bei ihm durfte ich bei einem Meister seines Fachs in die Lehre gehen. Ich bin dankbar um die Steine in meinem Leben, denn dadurch habe ich das gefunden was mich heil macht, ich habe „die Malla“ in mir gefunden die erzählt. Damit lebe ich meine Leidenschaft und erzähle Geschichten, Märchen, Mythen, Sagen, und Legenden und übe als Erzählkünstlerin den ältesten Sprechberuf der Welt aus.Meine Zuhörer, zumeist Erwachsene, nehme ich bei meinen Geschichtenabenden mit auf eine ErzählReise, eine Reise in andere Zeiten, andere Welten und oft auch auf eine Reise zu sich selbst.Viele wunderbare Veranstaltungen mit herzlichen Begegnungen durfte ich bisher erleben. Dafür bin ich sehr dankbar.
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