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Wettlauf nach El Dorado ist ein Brettspiel des deutschen Spieleautoren Reiner Knizia, das 2017 im Verlag Ravensburger erschien. Im gleichen Jahr wurde das Spiel gemeinsam mit Kingdomino und Magic Maze fr das Spiel des Jahres nominiert. Es gewann den spanischen Spielepreis Juego del Ao 2019 und wurde zudem beim Niederlndischen Spielepreis nominiert.

Bei Wettlauf nach El Dorado geht es thematisch um ein Rennen durch die sdamerikanische Wildnis zum sagenumwobenen Eldorado, wo den Gewinner Schtze in Form von Gold, Juwelen und wertvollen Artefakten erwarten. Die Spieler spielen die Rolle eines Expeditionsleiters, der mit Hilfe von Karten sein Expeditionsteam zusammenstellt und durch das Anheuern neuer Mitglieder oder den Kauf hilfreicher Gegenstnde kontinuierlich verbessert.[1] Das Spiel verbindet dabei Elemente eines Rennspiels mit einem Deck-Building, wie dieses etwa von Dominion oder anderen Spielen bekannt ist.

Zu Beginn des Spiels whlt jeder Mitspieler eine Farbe aus und bekommt je eine Spielfigur (bei 2 Spielern zwei Spielfiguren), eine Spielertafel und das Set aus 8 Basiskarten seiner Spielerfarbe. Aus den Spielplanteilen wird ein Spielplan zusammengelegt, wobei die verschiedenen Teile eine variable Strecke zwischen dem Startfelderplan und dem Zielfeldplan ergeben. Zwischen den Teilen wird jeweils eine Barriere platziert. Die Markttafel wird in der Spielmitte platziert und entsprechend der Spielanleitung mit Expeditionskarten ausgestattet. Die Spieler stellen, beginnend mit dem Startspieler, ihre Spielfiguren auf die Startfelder. Danach mischen sie jeweils ihre Basiskarten und legen den Stapel als verdeckten Nachziehstapel auf ihre Spielertafel. Zuletzt zieht jeder Mitspieler vier Handkarten.[1]

Die Spieler spielen, beginnend mit dem Startspieler, im Uhrzeigersinn nacheinander. Der Spieler, der an der Reihe ist, beginnt seinen Zug damit, einzelne Karten aus seiner Kartenhand auszuspielen und abhngig von diesen entweder seine Spielfigur auf dem Spielplan zu ziehen oder Karten aus der Marktauslage zu kaufen. Jede Karte kann dabei in einem Zug nur einmal genutzt werden und kommt danach auf den Ablagestapel. Einige der Karten, die auf dem Markt gekauft werden knnen, knnen nur einmal genutzt werden und sind entsprechend gekennzeichnet; diese Karten kommen nach ihrem Einsatz aus dem Spiel.[1]

Eine Bewegung erfolgt auf oder ber verschiedene Landschaftsfelder. Um seine Figur zu bewegen, muss ein Spieler eine Karte ausspielen, die dem Landschaftstyp entspricht und mindestens ber die Strke verfgt, die ber die Symbole auf dem Feld angezeigt werden. Dabei handelt es sich vor allem um Waldfelder (mit einer oder mehreren Macheten), Wasserfelder (mit einer oder mehreren Paddeln) und Dorf-Felder (mit einer oder mehreren Mnzen). Hat ein Spieler nach Betreten eines Feldes noch Strke brig, kann er auf weitere Felder des gleichen Landschaftstyps gehen, bis diese aufgebraucht ist. Mehrere Karten knnen allerdings nicht kombiniert werden, um auf ein Landschaftsfeld mit hohem Strkewert zu ziehen. Besondere Felder sind die Gerllfelder und Basislager. Bei den Gerllfeldern muss ein Spieler die angegebene Anzahl von Karten unabhngig von ihrem Strkewert ablegen, um sie zu betreten. Bei einem Basislager werden die dafr bentigten Karten aus dem Spiel genommen und kommen nicht zurck in den Kartenstock. Gebirgsfelder und Felder, auf denen eine andere Spielfigur steht, drfen nicht betreten werden. Mchte ein Spieler eine Barriere berschreiten, wird diese aufgedeckt und der Spieler muss den darauf geforderten Strkewert bezahlen, um weiter zu kommen.[1]

Am Ende eines Zuges werden alle ausgespielten und alle neu gekauften Karten auf den Ablagestapel gelegt. Hat ein Spieler noch Karten auf der Hand, kann er entscheiden, diese zu behalten oder ebenfalls abzulegen. Danach werden so viele Karten vom Nachziehstapel gezogen, bis der Spieler wieder genau vier Handkarten hat. Reichen die Karten des Nachziehstapels nicht aus, werden erst alle verfgbaren Karten genommen, danach wird der Ablagestapel gemischt und als neuer Nachziehstapel bereitgelegt. Vom neuen Stapel fllt der Spieler dann seine Handkarten auf vier auf.[1]

Das Spiel endet, wenn ein Spieler mit seiner Figur auf eines der drei Felder der Zieltafel gelangt. Die Figur wird dann nach El Dorado gestellt und die Runde wird zu Ende gespielt. Gelingt es in dieser Runde einem weiteren Spieler, in El Dorado anzukommen, gewinnt der Spieler, der die meisten Barrieren berwunden hat und vorweisen kann.[1]

Beim Spiel fr zwei Spieler gelten die gleichen Regeln wie beim Spiel fr drei bis vier Spieler. In dieser Version bernimmt ein Spieler jedoch zwei Spielfiguren und darf bei Ausspielen seiner Karten auch jedes Mal entscheiden, welche seiner Figuren er bewegt. Gewonnen hat der Spieler, der zuerst mit beiden Figuren El Dorado erreicht hat.[1]

Fr die Hhlen-Variante des Spiels werden zustzlich zu dem Material des Normalspiels die 36 Hhlen-Plttchen bentigt. Diese zustzlichen Hhlen ermgliches es dem Spieler durch die Erkundung von Hhlen Plttchen zu finden, die Vorteile bringen. Beim Aufbau werden dabei auf jedes Gebirgsfeld verdeckt vier Hhlenplttchen gestapelt. Sobald ein Spieler mit seiner Figur neben einem Hhlenstapel stehen bleibt, kann er diese erkunden und bekommt das jeweils oberste Plttchen. Dieses legt er vor sich ab und kann es jederzeit einsetzen. Will ein Spieler eine Hhle mehrfach erkunden, muss er erst in einem Zug von dem Gebirge weg gehen und kann dann im nchsten Zug zurckkommen. Nachdem ein Hhlen-Plttchen eingesetzt wurde, wird es aus dem Spiel genommen.[1]

Das Spiel Wettlauf nach El Dorado wurde von Reiner Knizia entwickelt und 2017 bei Ravensburger in einer deutschen und einer englischen Auflage verffentlicht.[2] Das Spiel erschien zur Nrnberger Spielwarenmesse 2017.[3]

Beim Deutschen Spielepreis 2017 errang das Spiel den Platz 11 (der vom ausrichtenden Verlag wegen der Doppelbelegungen des Platzes 6 als Platz 10 bezeichnet wurde). Das Spiel wurde zudem 2020 beim Niederlndischen Spielepreis zusammen mit Menara und dem Kartenspiel Punktesalat nominiert, konnte sich jedoch nicht gegen Punktesalat durchsetzen.[5]

Wir wurden ebenfalls vom Goldrausch erfasst und schicken daher ein Forscherteam durch den Dschungel Sdamerikas. Leider sind wir nicht die einzige Expedition, und so entbrennt schnell ein packender Wettlauf nach El Dorado.

Der Weg nach El Dorado ist - wie man sich denken kann - keine Autobahn. Er fhrt durch dichten Urwald, ber gefhrliche Wasserlufe, ber karge Gerllfelder, durch Drfer und vorbei an unpassierbaren Gebirgen. All diese Gelndearten kommen als Sechseckfelder auf Gelndetafeln vor. Fr jede Partie kann eine eigene Strecke - eine der vorgeschlagenen Aufstellungen oder ganz zufllig - aufgebaut werden. Am Anfang befindet sich immer die Tafel mit den Startfeldern, am Ende klarerweise das Zielplttchen mit El Dorado. Zwischen 2 Gelndetafeln werden dann stets noch Blockadestreifen gelegt.

Spielen wir Karten aus, haben wir 2 Mglichkeiten, die wir alleine oder auch beide in einem Spielzug nutzen knnen: Wir knnen Handkarten einzeln ausspielen, um damit unsere Figur zu bewegen. Dabei wird die Strke der Karten - dargestellt durch Symbole - genutzt, um auf passende Felder ziehen zu knnen. So knnen wir mit Macheten (auf grnen Karten) Dschungelfelder betreten, mit Mnzen (gelb) in Drfer ziehen und uns mit Paddeln (blau) auf Wasserfelder bewegen.

In der 2. Phase kommen alle ausgespielten Karten ebenfalls auf diesen Ablagestapel. Fr jede verbliebene Handkarte knnen wir uns frei entscheiden, ob wir sie behalten wollen oder ebenfalls auf den Ablagestapel abwerfen. Schlielich ziehen wir in der 3. Phase so viele Karten nach, bis wir wieder 4 Karten auf der Hand halten.

Als Laufspiel ist Wettlauf nach El Dorado nicht sonderlich originell. Karten ausspielen, um damit ber gleichfarbige Felder ziehen zu knnen, ist nicht die innovativste aller Spielideen. Wenn man sich die Gelndetafeln aber genauer anschaut, fllt auf, dass die einzelnen Felder unterschiedlich viele Symbole aufweisen. So braucht man zwar fr die meisten Dschungelfelder nur 1 Machete, es gibt aber auch noch dichteren, undurchdringlicheren Urwald, fr den man 2 oder sogar 3 Macheten bentigt.

Das Knifflige daran: Es knnen nicht mehrere Karten kombiniert werden, um auf ein Gelndefeld mit hherem Strkewert zu gelangen. Der Strkewert der ausgespielten Karte muss mindestens so gro sein wie der des Feldes. Umgekehrt darf man - wenn man noch Strke "brig" hat - eventuell noch auf das nchste (und bernchste, etc.) Feld ziehen. 17dc91bb1f

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