data card setzt sich selbst aus zwei Servertypen zusammen, welche nur im Verbund funktionieren.
public Server (öffentlicher Server)
private Server (Firmenserver)
Durch Abkapselung der Firmenserver ist eine maximale Sicherheit gewährt, da alles was in ihrer Firma passiert auch da gespeichert wird.
Nutzer Authentifizieren sich außerdem über zufällig erstellten, temporären "Session-Keys", welche Anonym sicherstellen, dass bei Datenaustausch, Nutzer nicht erkannt aber trotzdem sicher autorisiert werden.
Der public Server, dieser ist meist nur von allen Firmenserver erreichbar und speichert Nutzerdaten, Firmen-Server-Schlüssel, Module und verarbeitet wichtige Daten, weiß aber nichts von Abläufen in den Firmenserver und kann auch auf diese nicht zugreifen. Er dient lediglich dazu, dass Firmenserver Nutzer überprüfen lassen können, Updates herunter zu laden und sicher mit anderen Firmenserver zu interagieren.
Der private Server ist der Firmenserver, jede Firma besitzt einen eigenen, dieser kümmert sich um alle Aufgaben innerhalb einer Firma, heißt also Nutzerauthentifizierung, Modulmanagement, Readerabfragen und viel mehr.
Besonders ist jedoch, dass der private Server nichts von dem public Server also allen anderen Nutzern außerhalb der Firma weiß. Auch innerhalb der Firma weiß der Server relativ wenig über die Nutzer, weil diese mit den privateKeys sich authentifizieren. Heißt also, wenn ein Nutzer etwas einlösen möchte, weiß der private Server nichts als den temporären privateKey, welcher auf den Nutzer zeigt. Dadurch wird der Trafik auf ihrem Server so gering wie Möglich gehalten, ohne dass die Sicherheit eingeschränkt ist.