Das Theorem

Affirmation

Ausgehend vom Istzustand des Gegebenen erkenne Deine tatsächliche Haltung an. Setze sie gleich mit der Vollständigkeit Deiner Kraft. Hernach löse eine solche, als wäre sie eine schwere Last, die es abzusetzen gilt.

Gedanke

Zur Koordination

Sich zu verlaufen, das ist auch im Internet möglich. Wer bei sich ist, der hat eine Orientierung, mittels der er zurückfinden kann. Die Aufgabe des Lesers und die Aufgabe des Autors hier, das wird die gleiche sein. Klarkommen möchten wir. Wir suchen danach, wie wir bestehen können.

Was ist dafür gegeben? - Da gibt es einen Satz, welcher das besagt. Alles ist schon da. So lautet er. Man kann ihn auch sicherlich um eine Bewertung erweitern. Alles ist gut. Da erhält man eine Vorstellung davon, wie der wahre Plan für die Welt aussieht. Er hat (mindestens) diese zwei Koordinaten.

Es wird keine Frage der Anpassung des Menschen daran sein, ob er solche Sätze als seine Wahrheiten anerkennt. Solche sind vorgegeben. Er kann sich damit abfinden oder sich dagegen auflehnen. Beides wird zu einem sehr mäßigen Erfolg führen. Da wird es besser sein, dass er sich beruhigt und das Gegebene so belässt, wie es ist. Vielleicht kommt er so einmal in die rechte Position, um es anzunehmen, was da wirklich vorgekommen ist.

Gedanke

Eine Zielsetzung

Als Sprachgestalter und Autor ist es mein Weg, dass ich 'Gedankenprotokolle' verfasse. Dabei erkenne ich es an, dass die eigenen Gedanken eine ganze Summe bilden. Lediglich bei Auslassungen wird der eigene Text von komplexen Kräften durchwebt sein und ist dann auch schwierig zu verstehen. So hat man manche Mühe dabei, wenn man ihn auffassen möchte. Darum soll es jetzt meine Zielsetzung sein, die Schlüssigkeit meines Bedenkens mit den eigenen Worten wiederzugeben.

Dazu wende ich ein einfaches Format auf die Ausarbeitungen an. So kann es wahrscheinlich gelingen, dass sie als ein Ganzes erscheinen. Jene Auslassungen, welche ich unterbinden möchte, fallen dann weg, wenn ich meinen aktuellen Gedanken auch wirklich verwerte. Dazu bringe ich ihn hier an. Das soll er sein.

So, wie er erscheint, soll er auch ausgeprägt werden. Dabei habe ich mich keineswegs zu drangsalieren. Ich bräuchte mein Wort weder zu verdrehen, noch es auf den Kopf zu stellen, um damit etwas auszusagen.

Impuls

Irritation und Wahrheit

Auch dann, wenn am Ende der Ausarbeitungen im 'Baukasten' oder auf dem Wiki 'das Theorem' allein nur eine einzige Aussage als wahr anzuerkennen sein wird, habe ich mit meinen Ausführungen wahrscheinlich Recht behalten. Es ist alles gut so. Da wird mein Wort zu etwas Eindeutigem zu verwenden sein.

Eine Einfalt ist dem Menschen eingegeben. Er möchte all die Dinge erklärt bekommen, ohne in einen Diskurs über sie zu treten. 'Plopp!' - Da platzt die Seifenblase und er wird kurz einmal wach sein. Zumindest scheint es so. Was er ansonsten noch auf eine solche Weise zu gewinnen vermag, das bleibt ungeahnt. Er hat es uns ja schließlich bisher nicht mitgeteilt.

Affirmation

Sekasaktrum

Worte sind zuweilen wie leere Hüllen, in welche man etwas einsetzen muss, um ihren wahren Wert zu erkunden. Leistet man das erst einmal, erscheint auch deren Funktionalität vor unseren Augen. Da wird durch sie etwas wahr.

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