Grenzfragen zur Evolution des Universums und der Biologischen Evolution
ISBN 978-3-96200-460-6
Nur noch 7 Exemplare von privat: herbert.bruder92@gmail.com
Grenzfragen zur Evolution des Universums und der Biologischen Evolution
ISBN 978-3-96200-460-6
Nur noch 7 Exemplare von privat: herbert.bruder92@gmail.com
Das Buch fasst Grenzfrage zur Entstehung des Universums und der Biologischen Evolution ins Auge.
Die Geschichte des Universums: Es ist bekannt, dass viele Naturkonstanten sehr - fein - abgestimmt sein müssen. Würden sie von ihrem derzeitigen Wert abweichen, könnte das Universum nicht exístieren, oder zumindest kohlenstoff - basiertes Leben nicht möglich sein.
Diese Naturkonstanten lassen sich grundsätzlich nicht aus den physikalischen Gesetzen ableiten. Warum sie so sind, wie sie sind, weiß man nicht.
Ein prominentes Beispiel für diese Feinabstimmung ist die kosmische Inflation im frühen Universum: ausgehend von einem extrem kleinen Objekt extrem hoher Energiedichte hat sich das Universum in Sekunden-Bruchteilen auf kosmische Diemensionen aufgebläht. Nur so konnte das Weltall dem Sog der durch die enorm hohen Massen und Strahlungsenergie verarsachten Gravitation entrinnen.
In der Biologie beschäftigt sich das Buch unter anderem mit der Frage nach der Herkunft der biologischen Information. Die Evolution der Proteine ist gänzlich unverstanden: Proteine sind lange Aminosäure - Ketten; es gibt in der Natur 20 verschiedene Aminosäuren und ca. 100.000 "lebenstaugliche" Proteine.
Bei einer Proteinlänge von nur 1000 Aminosäuren gibt es aber rein rechnerisch 10 hoch1300 unterschiedliche Konfigurationen der Länge 1000. Eine schier unermesslich große Zahl. Daher stellt sich die Frage: wie hat die Natur die 100.000 "lebenstauglichen" Proteine in einem evolutiven Prozess entdeckt?