https://link.socie.nl/r/soc/i/OD05AB
oder
Einladungscode in App "Socie" eingeben: OD 05 AB
nutze die Dorf-App direkt am PC: https://socie.community/app
Foto von Katt Yukawa auf Unsplash
Die Pilotphase ist vorbei und die gute Resonanz zeigt, dass die Dorf-App gut ankommt und fleißig genutzt wird.
Herr Klaus Ripp ist als Ortstvorsteher ist in die Vorleistung gegangen und hat den Jahresbeitrag von rund 550,-€ (siehe Kostenstruktur der socie B.V.) aufgebracht.
Diese Kosten sowie die Gebühren für "Spendenseite.de" sollen nun durch Spenden wieder eingeholt werden.
Mit Deiner Spende können wir ein ganzes Jahr - 365 Tage !! - lang die Dorf-App mit allen interaktiven Funktionen weiter nutzen.
Spende* auf Spendenseite.de für unsere Dorf-App !!
*Mindestbetrag (gemäß AGB Spendenseite.de): 5,- €
Foto von Roman Kraft auf Unsplash
Getreu dem Motto "Tue Gutes und rede drüber" gibt es mittlerweile einige Veröffentlichungen zu unserer Dorf-App.
Radio Erft, 03.07.2025: "Blatzheim-App hilft nach Brand"
Blatzheim-online, 01.06.2025: "Die Blatzheim-App geht weiter"
Socie Anwendungsfälle, 11.06.2025: "Das Dorf Blatzheim"
Foto von Joshua Hoehne auf Unsplash
Das Ende der 90-tägigen Pilotphase ist erreicht. Hier der Abschlussbericht und der Ausblick für die Zukunft:
Seit Beginn haben sich bisher 376 Personen in der Dorf-App registriert.
Das entspricht 10,3 % aller Einwohner von Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim & Gehöfte (3649 Personen - Quelle: "Blatzheim-online").
In den letzten 21 Tagen benutzten im Schnitt rund 210 Nutzer aktiv die "Dorf-App" - zusätzlich rund 20 Gäste.
Das entspricht rund 5,7% aller Einwohner.
Das angestrebte Ziel von rund 10 % aller Einwohner, die aktiv die App nutzen, ist somit leider nicht ganz erreicht worden.
Die beliebtesten Module innerhalb der App sind:
"Überblick" mit ca. 5400 Aufrufen,
"Meine Timeline" mit ca. 270 Aufrufen,
"Dorf-Pinnwand" mit ca. 220 Aufrufen und
"Marktplatz" mit ca. 190 Aufrufen
Das Modul mit den meisten Einträgen ist:
"Alles (wirklich) Wichtige" mit insgesamt 73 Einträgen.
Die beliebtesten Aktionen sind:
"Benachrichtigung geöffnet" - ca. 2000 mal ausgeführt,
"Artikel-URL geöffnet" - ca. 1100 mal ausgeführt und
"Umfrageergebnisse folgen" - ca. 130 mal ausgeführt
Einsatz von Gruppen:
Bis auf die Gruppe "Rezeption" wurden die bestehenden Gruppen "SV Blatzheim, Kinderbasar, Mitfahrergelegenheit und Rikscha-Fahrt reservieren" sehr selten bzw. nicht benutzt. Vermutlich ist in dem Zusammenhang die Dominanz von WhatsApp als Nachrichtenkanal zu stark und man wechselt nicht zu etwas Neuem, wenn das alte System bewährt ist.
Ebenso sind die vollen Potentiale der Gruppenfunktionen als auch für das Marketing vermutlich noch nicht erkannt worden und sollten daher besser vermittelt werden.
Zusammenfassung und Ausblick:
Obwohl die Zahl von 10% von aktiven Nutzern nicht ganz erreicht wurde, ist die Dorf-App gut von der Bevölkerung aufgenommen worden. Vor allem die Nutzung der Funktionen "Push-Service (Benachrichtigung)", "Dorf-Pinnwand" und "Marktplatz" zeigen, dass mit der Dorf-App eine Lücke in der Dorfgemeinschaft geschlossen wird.
Positiv:
In Gesprächen mit Nutzern:innen wurde vor allem die Nähe zum Dorf hervorgehoben - also dass Angebote in der "Dorf-Pinnwand" oder "Marktplatz" sich quasi "um die Ecke" befinden.
Ebenso wurde der Push-Service und die Bündelung von Informationen durch die Dorf-App genannt.
Negativ:
Allerdings wurde auch bemerkt, dass die Zeitdauer von rund 3 Monaten zu kurz sei, um eine größere Reichweite innerhalb der Dorfgemeinschaft zu erreichen. Ebenso wird die direkte Kontaktaufnahme untereinander nachgefragt - so wie man es z.B. aus Facebook als private Nachricht kennt.
Fazit:
Letztendlich kann das Pilotprojekt als erfolgreich angesehen werden und der Wunsch nach einer Weiterführung der App ist innerhalb der Dorfgemeinschaft gegeben.
Die Dorf-App wird weitergeführt werden, wobei für die Finanzierung der Jahresgebühr von rund 550,- € (siehe Kostenstruktur der socie B.V.). über Spendengelder erfolgen soll. Eine entsprechenden Spendenkampagne ist bereits gestartet.
Zum Schluss möchte ich persönlich ein ganz großes "Dankeschön" an meiner Frau Jana ausrichten, die mich aktiv und moralisch bei dem Projekt unterstützt hat und als kritische Testerin immer herhalten musste 😘
Gute Nachrichten für diejenigen, die unsere Dorf-App ohne Handy - also nur am PC nutzen möchten oder wollen.
"Socie" hat eine Webversion veröffentlicht und diese als Beta-Test zur Verfügung gestellt.
Hier der Link für den PC: https://socie.community/app
Zwar sind noch nicht alle Funktion verfügbar, aber es wäre eine zusätzliche Erweiterung zur Handy-App.
Probiert es einfach mal aus :)
Unsere "Dorf-App" ist nun fast 4 Wochen in Aktion und es wird Zeit für einen kleinen Zwischenbericht:
Seit Beginn haben sich bisher 334 Personen in der Dorf-App registriert und es kommen immer noch Personen dazu.
Im Schnitt benutzen aktiv rund 270 Nutzer und ca. 40 Gäste die "Dorf-App".
Es wurden rund 1600 Flyer an Haushalte in Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und die umliegenden Gehöfte verteilt.
Die beliebtesten Module innerhalb der App sind:
"Überblick" mit ca. 3.900 Aufrufen,
"Zeitleiste der Gruppen" mit ca. 650 Aufrufen,
"Dorf-Pinnwand" mit ca. 310 Aufrufen und
"Nachbarschaftshilfe" mit ca. 230 Aufrufen
Das Modul mit den meisten Einträgen ist "Alles (wirklich) Wichtige" mit insgesamt 74 Einträgen. Vor allem die große Anzahl von Handwerk & Dienstleistung war überraschend.
Die beliebtesten Aktionen sind:
"Benachrichtigung geöffnet",
"Artikel-URL geöffnet" und
"Emoji (😉) hinzugefügt".
Neben den Terminen aus Blatzheim-online wurden zusätzliche Veranstaltungen wie die Heimspiele des SV Blatzheim und des TVB Blatzheim (TV Tigers) , sowie die Proben der Blatzheim Highlander aufgenommen.
Als einziger Verein hat SV Blatzheim eine Gruppe in der "Dorf-App" eingerichtet und dort seine Veranstaltungen hinterlegt.
Proaktiv wurde die Gruppe "Kinderbasar" für Familien mit kleinen Kindern eingerichtet.
Die Chat-Funktion für Gruppen wird bisher nicht angenommen bzw. aktiv genutzt.
Zurzeit lässt sich anhand der Daten feststellen, dass die "Dorf-App" mit rund 270 aktiven Nutzer:innen noch nicht so ganz in der gesamten Bevölkerung angekommen ist - angestrebtes Ziel sind 300 - 400 aktive Nutzer:innen.
Ebenso zeigt die Statistik über die genutzten Module, dass die "Dorf-App" noch nicht wirklich interaktiv (Dorf-Pinnwand, Marktplatz, Nachbarschaftshilfe, Chat-Funktion in Gruppen) genutzt wird.
Wir denken und hoffen, dass sich dies in den nächsten Wochen verbessern wird, wenn man sich besser mit der Dorf-App angefreundet hat.
Pilotphase gestartet
Link zur Dorf-App: https://link.socie.nl/r/soc/i/OD05AB
oder Einladungscode in App "Socie" eingeben: OD 05 AB
Es ist soweit - die Pilotphase ist gestartet und dauert insgesamt 90 Tage - bis zum 07. Juni 2025.
In der Zeit können wir die Dorf-App kostenlos ausprobieren und sie mit Leben füllen.
GANZ WICHTIG: Teilen - Teilen - Teilen !!
Je mehr Leute davon erfahren und mitmachen, um so lebendiger und interessanter wird die Dorf-App.
"Blatzheim.digital - eine App für unser Dorf" ist die Idee, die Dorfgemeinschaft und das Miteinander in Blatzheim, Bergerhausen, Niederbolheim und Gehöfte zu stärken - in digitaler Form.
Wenn man z.B. auf den Bus wartet oder beim Arzt im Wartezimmer sitzt, reicht ein kurzer Blick in EINE App, um über alles im Dorf und im Verein informiert zu sein.
Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund:
Wie kann Nachbarschaftshilfe transparenter gemacht werden?
Wie kann ein "Schwarzes Brett" für alle Bewohnerinnen und Bewohner etabliert werden?
Wie können aktuelle (offizielle) Neuigkeiten aus dem Dorf möglichst niederschwellig an alle Bewohner verteilt werden?
Wie kann auf offizielle Veranstaltungen im Dorf aufmerksam gemacht werden?
Wie können Vereine & Gruppen bei der Organisation von internen Veranstaltungen (wöchentliches Training, Grillfest, etc.) unterstützt werden?
Wie kann den Vereinen & Gruppen ein interner Kommunikationskanal außerhalb von WhatsApp-Gruppen zur Verfügung gestellt werden?
Wie können Neubürger in die Dorfgemeinschaft integriert und mit wichtigen Informationen versorgt werden?
Foto von javier trueba auf Unsplash
Nachbarschaftshilfe, Fundsachen, Nachhilfesuche usw. sollten lokal und einfach kommunizierbar sein.
Eine reine Informationsplattform macht wenig Sinn. Es fehlt die Möglichkeit für unabhängigen Austausch der Bewohner, die nicht auf WhatsApp-Gruppen angewiesen sein wollen.
Nachbarschaftshilfe, Fundsachen, Nachhilfesuche usw. sollten lokal und einfach kommunizierbar sein. Wichtig sind lokale Informationen, nicht welche, die den gesamten Landkreis oder ganz Deutschland betreffen.
Ein "Schwarzes Brett" unterteilt in Marktplatz, Nachbarschaftshilfe und Dorf-Pinnwand, nur zugänglich für registrierte Mitglieder, soll Abhilfe schaffen.
Foto von Jonas Leupe auf Unsplash
Push-Dienste sind von WhatsApp & Co. bekannt. Nutzer der "Dorf-App" könnten zeitnah über neue Informationen informiert werden.
Z.B.: Aktuelle Nachrichten, neue Beiträge im Schwarzen Brett, Nachrichten im Gruppenkanal und neue Termine.
Die Dorf-App ermöglicht es, Benachrichtigungen individuell auszuwählen (z.B. nur Dorf-Pinnwand, nicht Marktplatz), um ständige Mitteilungen auf dem Handy zu vermeiden.
Blatzheim-online ist eine etablierte Dorf-Homepage, die von Herrn Klaus Ripp betreut wird.
Es macht wenig Sinn, Inhalte wie Dorf-Nachrichten oder den Kalender sowohl auf der Homepage als auch in der Dorf-App zu pflegen.
Die Dorf-App ermöglicht es jedoch, über RSS-Feeds externe Nachrichtenquellen, wie Blatzheim-online oder Radio Erft, zu synchronisieren und per Push-Dienst zu informieren.
Auch der Kalender von Blatzheim-online wird über das ical-Format synchronisiert.
Die Dorf-App ersetzt somit nicht die Internetseite Blatzheim-online, sondern ergänzt sie
Foto von leah hetteberg auf Unsplash
Eigener Kalender und Nachrichtenkanal innerhalb der "Dorf-App" können eine Alternative zu WhatsApp- und Facebook-Gruppen sein.
In der Dorf-App können Gruppen sowohl offen als auch privat sein. Offene Gruppen erlauben den Beitritt ohne Genehmigung, während bei privaten Gruppen der Administrator dies aktiv genehmigen muss. Dies bietet eine bessere Kontrolle darüber, wer in der Gruppe ist und welche Informationen von wem gesehen werden können.
Ein eigener Kalender innerhalb jeder Gruppe ermöglicht es, wöchentliche oder einmalige Termine festzulegen. Mitglieder können sich für Termine an- oder abmelden, wodurch die Übersicht der Teilnehmerzahl einfach ist. Diese Teilnehmerliste ist sogar exportierbar.
Ebenso hat jede Gruppe einen eigene "Pinnwand" bzw. Nachrichtenkanal - so wie bei WhatsApp-Gruppen (nur nicht so chaotisch).
Warum eine solche Gruppe in der „Dorf-App“ für deinen Verein oder deine Nachbarschaft vorteilhaft ist:
Zentrale Organisation: Alles Wichtige in einer App statt in vielen verschiedenen Plattformen.
Datenschutz: Keine Sichtbarkeit der privaten Telefonnummer wie bei WhatsApp.
Individuelle Gestaltung: Logos und Farben anpassen, um eine stärkere Bindung zu schaffen.
Alternative zu WhatsApp und Facebook: Wenn bisherige Lösungen nicht zufriedenstellend sind oder es sie nicht gibt, bietet die Dorf-App ein nützliches Tool für interne Absprachen und Austausch.
Flexibilität: Offen oder privat – die Dorf-App ermöglicht es, den Zugang und die Sichtbarkeit den eigenen Wünschen anzupassen.
Foto von Ibrahim Boran auf Unsplash
Kosten
Während der Pilotphase (ca. 90 Tage) fallen keine Kosten an.
Und danach ?
Im Gegensatz zu WhatsApp kostet die "Dorf-App" mit allen interaktiven Funktionen leider Geld. Grund dafür sind die laufenden Kosten, die der eigentliche Betreiber der Plattform "Socie B.V." mit Sitz in Groningen (Niederlande) hat.
Die laufenden Kosten pro Jahr mit allen interaktiven Funktionen (Pinnwand, Marktplatz, Gruppen ...), so wie sie jetzt nutzbar sind, würden sich auf ca. 550,- € / Jahr belaufen (siehe Kostenstruktur der socie B.V.).
Kurz vor Ende der Pilotphase sollte also überlegt werden:
Wollen wir die "Dorf-App" überhaupt weiter nutzen?
Wollen wir die interaktiven Funktionen (Pinnwand, Gruppen, Marktplatz ...) ?
Wenn ja, wie können die Kosten von uns als Dorfgemeinschaft gedeckt werden ?
Dies soll auf freiwilliger Basis passieren - niemand soll verpflichtet werden, sich finanziell beteiligen zu müssen.
Nach Ende der Pilotphase bleibt die "Dorf-App" auch weiter für alle kostenlos nutzbar - allerdings ohne die ganzen interaktiven Funktionen wie "Pinnwand, Nachbarschaftshilfe, Marktplatz, Gruppen ..." usw.
Foto von Annie Spratt auf Unsplash
Wer steckt dahinter und wer möchte aktiv mitmachen?
Ich bin Jens Hansen, 54 Jahre alt, und wohne seit 2017 mit meiner Familie in Blatzheim. In Zusammenarbeit mit meiner Partnerin leite ich die Selbsthilfegruppe für Post-COVID-Betroffene im Rhein-Erft-Kreis.
Beruflich bin ich seit 20 Jahren als Softwareentwickler in der Automobilbranche tätig, habe aber Maschinenbau mit Fachrichtung Konstruktionstechnik studiert.
Dieses Pilotprojekt treibe ich aus eigenem Antrieb und rein ehrenamtlich voran und hoffe, dass die Idee viele begeistert.
Besonders wichtig sind die Gruppenadministratoren, die ihre Gruppen mit Leben füllen. Persönlich unterstütze ich gerne beim Einrichten und Nutzen der gruppeneigenen Funktionen.
Jeder ist herzlich eingeladen, mich bei der Idee der "Dorf-App" tatkräftig zu unterstützen.
Damit das Pilotprojekt Erfolg hat, braucht es die Mithilfe aller Bewohner.
Je mehr Menschen die "Dorf-App" entdecken und nutzen, desto lebendiger wird sie.
Gründe eine Gruppe für deinen Verein, fülle sie mit Mitgliedern und Leben.
Ich bin begeistert von der Idee und freue mich über Unterstützung bei diesem Projekt.
Ich hoffe darauf, unserer lebendigen Dorfgemeinschaft ein fantastisches Tool an die Hand zu geben, das viele Bewohner nutzen werden und das jedem Vorteile bringt.