Hallo, ich bin Reiner Reddington. Ich stamme aus dem tiefsten Osten Deutschlands, und mein Leben war nicht immer einfach. Ich habe eine schwierige Zeit hinter mir, und irgendwann wusste ich: Ich brauche einen Neuanfang. Also packte ich meine Sachen und fand meinen Weg nach Los Santos. Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern, das ich damals hatte – zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich wirklich frei gefühlt.
Von Anfang an hatte ich einen großen Traum: Ich wollte unbedingt zum FIB. Doch ich wusste, dass der Weg dorthin nicht einfach sein würde – ich musste mich an neue Gesetze und Regeln gewöhnen, mich zurechtfinden in einer Stadt, die mir noch so fremd war. Schnell wurde mir klar, dass Neulinge hier oft nicht mit offenen Armen empfangen werden. Aber das hat mich nicht entmutigt. Im Gegenteil, solche Herausforderungen stacheln mich an, immer weiterzumachen und nicht aufzugeben.
Also begann ich meine Karriere im LSPD, als einfacher Officer. Ich habe hart gearbeitet, viele Stunden investiert, und dabei eine Menge wertvolle Kontakte geknüpft. Eines Tages sprach ich mit einem Agenten des FIB, der mir erzählte, dass er im High Command sei und mir eine Empfehlung für das FIB schreiben könnte. Diese Chance habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich es endlich geschafft hatte – ich war tatsächlich Mitglied des FIB. Es war wie ein Traum, aber ich wusste, dass es Wirklichkeit war. Mein Herz schlug schneller vor Stolz und Aufregung.
Mit meinem Wissen aus dem LSPD und meiner Motivation konnte ich mich schnell beweisen. Ich wollte mehr erreichen, mehr Verantwortung übernehmen, also schloss ich mich dem HRT an. Dort konnte ich mehrere Einsätze planen und erfolgreich durchführen, was mir wirklich das Gefühl gab, einen Unterschied zu machen.
Aber das Leben ist nicht immer geradeaus, und ich habe Fehler gemacht. Durch meine Arbeit im FIB wurden auch einige Gangs auf mich aufmerksam, und letztendlich habe ich – beeinflusst durch einen Kollegen – das Angebot einer Gang angenommen. Bis heute bereue ich diese Entscheidung zutiefst. Ich stellte mich gegen meine Freunde, gegen alles, wofür ich bis dahin gekämpft hatte. Als ich zurück zum FIB wollte, wurde mir dieser Weg verwehrt. Das war ein schwerer Schlag, aber ich entschloss mich, nicht aufzugeben. Stattdessen wollte ich weiter für Gerechtigkeit sorgen. Ich wurde Staatsanwalt, dann Richter, und habe seitdem viele Aufgaben übernommen, die mich erfüllen.
Trotzdem schlägt mein Herz noch immer für das FIB. Ich stehe fest zu dieser Organisation und möchte in Zukunft wieder ein Teil davon sein. Ich bin stolz auf das, was ich bisher erreicht habe, aber ich weiß, dass meine Reise noch nicht zu Ende ist. Meine Leidenschaft, meine Erfahrungen und mein unerschütterlicher Wille treiben mich an, weiterzumachen – und ich hoffe, wieder gemeinsam mit dem FIB für eine bessere Zukunft zu kämpfen.