Wir Haben die Lösung
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Wir haben die Lösung ; Tel.: info 0049 1736278094
Das Sanierungskonzept
Fragen
Obwohl beide Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es große Unterschiede.Im barrierefreien (ebenerdigen) Bad geht es um größtmögliche Sicherheit bei der Nutzung des Badezimmers. Hauptaugenmerk liegt auf der Beseitigung aller vorhandenen Schwellen und die Schaffung von genügend Bewegungsfreiheit, sodass das Bad auch mit einem Rollstuhl befahr- bzw. nutzbar gemacht wird. Mit barrierefrei ist insbesondere der Umbau zu einer ebenerdigen Dusche gemeint. Darüber hinaus gilt es, durch entsprechende Maßnahmen ein Ausrutschen und Verbrühen zu vermeiden.Im barrierearmen (bedarfsgerechten) Bad geht es um eine Teilsanierung, bei welcher vorhandene Schwellen verringert werden. Dabei wird entweder eine Dusche mit einer Restschwelle von ca. 8-15 cm oder eine Badewanne mit Einstiegstür eingebaut. Bei ersterem ergibt sich die tatsächliche Restschwelle aus der Unterkonstruktion (Höhe und Lage der Rohrleitungen). Diese ist von Bad zu Bad unterschiedlich und oft erst nach Demontage der vorhandenen Wanne bzw. Dusche ersichtlich. Ein barrierearmes Badezimmer stellt bereits eine erhebliche Erleichterung bei der täglichen Körperpflege dar - sowohl für Nutzer*innen als auch für Pflegepersonen.
SO EINFACH GEHT’S
Angebot für barrierefreies Bad anfordern
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In 3 Schritten zum barrierefreien Badezimmer
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Die SolPowerkonzept für Senioren hilft Ihnen in 3 Schritten Ihr Badezimmer behindertengerecht umzubauen. Wir beraten Sie zur Planung, organisieren die Kostenübernahme durch die Pflegekasse und vereinbaren eine Montage auf Wunsch innerhalb von 48 Stunden.
3. Fachgerechter Einbau innerhalb von 48 Stunden
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Innerhalb von 24h kann unser Handwerker-Team vor Ort sein und den Umbau durchführen.
Obwohl beide Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es große Unterschiede.Im barrierefreien (ebenerdigen) Bad geht es um größtmögliche Sicherheit bei der Nutzung des Badezimmers. Hauptaugenmerk liegt auf der Beseitigung aller vorhandenen Schwellen und die Schaffung von genügend Bewegungsfreiheit, sodass das Bad auch mit einem Rollstuhl befahr- bzw. nutzbar gemacht wird. Mit barrierefrei ist insbesondere der Umbau zu einer ebenerdigen Dusche gemeint. Darüber hinaus gilt es, durch entsprechende Maßnahmen ein Ausrutschen und Verbrühen zu vermeiden.Im barrierearmen (bedarfsgerechten) Bad geht es um eine Teilsanierung, bei welcher vorhandene Schwellen verringert werden. Dabei wird entweder eine Dusche mit einer Restschwelle von ca. 8-15 cm oder eine Badewanne mit Einstiegstür eingebaut. Bei ersterem ergibt sich die tatsächliche Restschwelle aus der Unterkonstruktion (Höhe und Lage der Rohrleitungen). Diese ist von Bad zu Bad unterschiedlich und oft erst nach Demontage der vorhandenen Wanne bzw. Dusche ersichtlich. Ein barrierearmes Badezimmer stellt bereits eine erhebliche Erleichterung bei der täglichen Körperpflege dar - sowohl für Nutzer*innen als auch für Pflegepersonen.
Obwohl beide Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es große Unterschiede.Im barrierefreien (ebenerdigen) Bad geht es um größtmögliche Sicherheit bei der Nutzung des Badezimmers. Hauptaugenmerk liegt auf der Beseitigung aller vorhandenen Schwellen und die Schaffung von genügend Bewegungsfreiheit, sodass das Bad auch mit einem Rollstuhl befahr- bzw. nutzbar gemacht wird. Mit barrierefrei ist insbesondere der Umbau zu einer ebenerdigen Dusche gemeint. Darüber hinaus gilt es, durch entsprechende Maßnahmen ein Ausrutschen und Verbrühen zu vermeiden.Im barrierearmen (bedarfsgerechten) Bad geht es um eine Teilsanierung, bei welcher vorhandene Schwellen verringert werden. Dabei wird entweder eine Dusche mit einer Restschwelle von ca. 8-15 cm oder eine Badewanne mit Einstiegstür eingebaut. Bei ersterem ergibt sich die tatsächliche Restschwelle aus der Unterkonstruktion (Höhe und Lage der Rohrleitungen). Diese ist von Bad zu Bad unterschiedlich und oft erst nach Demontage der vorhandenen Wanne bzw. Dusche ersichtlich. Ein barrierearmes Badezimmer stellt bereits eine erhebliche Erleichterung bei der täglichen Körperpflege dar - sowohl für Nutzer*innen als auch für Pflegepersonen.
1.: Persönliche Angaben
Unser Umbau-Konfigurator führt Sie einfach und schnell durch den Prozess. Auf Basis dieser Angaben können wir Ihnen einfach und schnell eine erste Einschätzung geben.
2.: Erstberatung
Unsere Bad-Experten beraten Sie zunächst umfassend auf Basis Ihrer persönlichen Situation. Sie erfahren dabei alles über mögliche Alternativen, Vorgehensweise, Kosten und den Folgeprozess. Die gesamte Beratung ist absolut unverbindlich.
3.: Aufklärung zu möglichen Fördermittel
Bei Bedarf besprechen wir gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten einer (Teil-)Erstattung der Umbaukosten durch die Pflegekasse oder andere Kostenträger.
4.: Vor -Ort Termin und persönliche Angebot
Bei einem Vor-Ort-Termin schaut sich Unsere Fachmann Ihr Bad ganz genau an. Er überprüft die räumlichen Gegebenheiten, misst Wanne, Dusche und Bad aus und findet gemeinsam mit Ihnen die passende Umbau-Lösung. Im Nachgang erhalten Sie ein unverbindliches Angebot mit einem fixen Festpreis.
5.: Ihre Umbau - Innerhalb 48 stunde
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