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FREIRAUM
BRUCHMÜHLE
Der Ort für selbstverantwortliche Menschen zum gegenseitigen Austausch, gemeinsamem Wachstum, Leben und Wirken zum eigenem Wohl und dem Wohl der Gemeinschaft.
http://www.freiraum-bruchmuehle.de/
Die Quelle
Ideengeber, Initiator
Ronald Dorau
Freier Mensch
Selbständig
Januar 1991 – Heute 28 Jahre 1 Monat
Berlin und Umgebung, Deutschland, die Welt
Angefangen als Ing Maschinenbau, dann Dipl.Ing. Informationsverarbeitung. Seit 1986 selbständig.
Heute Lehrer für Karate und TaiJI. Aufbau von "FreiRaum Bruchmühle", Wir-ErfolgReich Leben e.V. Ewas Positives in die Welt bringen - Gesundheit, Wohlbefinden, Lebensfreude. Aufbau finanzieller Unabhängigkeit im Umfeld. Gute Beziehungen und Austausch mit Menschen und Organisationen gleicher Wellenlänge.
https://www.praeventos.de/files/643/faltblatt-2019-1.pdf
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Natur in Zahlen - Der Aufbau des Lebens -
Ich wünsche Ihnen wunderbare Eindrücke und eine gute Zeit
beim Ansehen des Videos über Leben, Evolution, Gott und natürlich 42.
Termine 2019
Mai Frühlingsfest
mit Agnihotra
Liebe Leserinnen und liebe Leser!
Bernd Frank und seine Frau Birgit
Pressesprecher vom Europäischen Zentrum zur Förderung von Agnihotra
werden uns den Wunsch erfüllen, in Stuttgart wieder ein gemeinsames Agnihotrafeuer zu entzünden. Vorab mit einem Vortrag und im Anschluß wieder mit einem gemeinsamen Agnihotrafeuer den Tag vor Ort zur örtlich originalen Agnihotrazeit beenden.
Frühjahrsfest startet mit Subbotik
Der Subbotnik (von russisch суббота subbota, deutsch ‚Sonnabend/Samstag‘) ist ein in Sowjetrussland entstandener Begriff für einen unbezahlten Arbeitseinsatz am Sonnabend, der in den Sprachgebrauch in der DDR übernommen wurde.
Lenin verwendete das Wort Subbotnik im Juni 1919 in dem Artikel Die große Initiative (Великий почин Weliki potschin), wo es im Untertitel erscheint: Über den Heldenmut der Arbeiter im Hinterland. Anlässlich der «kommunistischen Subbotniks» (О героизме рабочих в тылу. По поводу «коммунистических субботников» O geroisme rabotschich w tylu. Po powodu «kommunistitscheskich subbotnikow»).
Lenin schrieb diesen Artikel, nachdem die Kommunistenund ihre Anhänger bei der Eisenbahn Moskau–Kasan im Jahre 1919 beschlossen hatten, solche „kommunistischen Subbotniks“ zur schnellstmöglichen Wiederherstellung der Wirtschaft durchzuführen.
In der DDR wurde die Freiwilligkeit zwar hervorgehoben, nicht selten gab es jedoch einen beträchtlichen Druck für diese Arbeitseinsätze. So wurde auch so manches behördliche Wohlwollen von der – wohl sehr gut beobachteten und registrierten – Teilnahme an diesen Subbotniks abhängig gemacht. Mancher, der eine größere Wohnung brauchte, nach einer besseren Stelle suchte oder gar einen Telefonanschluss begehrte, hoffte, sich damit „Pluspunkte“ für sein „sozialistisches Verhalten“ verdienen zu können.
In der Nachkriegszeit waren die Subbotniks Veranstaltungen für den Wiederaufbau, später verkamen sie jedoch oft zu bürokratischem Aktivismus, dann lokal auch oft mangels Material oder mangels Ideen schlicht zu Pflichtübungen. Spätestens Mitte der 1980er Jahre fanden diese Veranstaltungen vielerorts nicht mehr statt. Die Bezeichnung blieb aber für Arbeitseinsätze der „Hausgemeinschaft“ bei der Vorgartenpflege oder gemeinschaftlich getätigten Reparaturen üblich, wie sie zum Beispiel im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Masseninitiative (VMI) stattfanden.
In der DDR wurden später auch bezahlte Sonderschichten am Sonnabend ironisch so genannt. In der Tschechoslowakei gab es einen speziellen Namen dafür, die Aktion Z.
Heute findet der Begriff Subbotnik in einigen ostdeutschen Städten wieder Verwendung. Damit wird meist ein alljährlicher Frühjahrsputz in den Städten beschrieben, bei dem zum Beispiel Müll beseitigt und Straßen gekehrt werden.[1]
In Russland arbeiten auch heute, nach dem Niedergang des Kommunismus, noch Millionen Menschen unentgeltlich und streichen Zäune oder räumen den Müll weg.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Subbotnik