§ 1. Ziel + Sinn + Weg
Wir fördern deine Ziele, mit einem erkennbaren Sinn dahinter.
Wir unterstützen deine Ziele aktiv, wo sich heute oder morgen etwas tun lässt.
§ 2. Traum/Vision/Passion haben
Entdecke, wofür Du brennst - und definiere deine persönliche Vision.
Es ist wichtig, dass du weißt wofür du morgens aufstehst. Das muss nicht immer das große unternehmerische Ziel sein - als Vater oder Mutter kann die Vision auch sein, das Allerbeste für deine Kinder zu wollen, so dass sie später ein selbstbestimmtes Leben führen können.
§ 3. Ziele setzen
Nach deinen Wünschen, Träumen und Visionen kommen die Ziele und Etappenziele. Das sind die Dinge, auf die wir konkret hinarbeiten, also bestimmte Teilabschnitte auf dem Weg zur Umsetzung der großen Vision.
Wichtig dabei ist, nur ein Ziel zur Zeit zu verfolgen und sich nicht ablenken zu lassen - was nicht bedeutet, dass wir Ziele und Entscheidungen nicht auch ändern können.
§ 4. Machen
Während die anderen noch planen, überlegen, Risiken abwägen oder auf die beste Gelegenheit warten, haben wir schon längst begonnen. Wir warten nicht auf günstige Umstände oder eine Gelegenheit, wir schaffen sie uns einfach.
Richard Branson sagt: „Screw it, let’s do it“, also: Scheiß drauf, einfach machen: (Das ist wie ein Fallschirmsprung, bei dem man den Fallschirm erst nach dem Sprung bastelt – aber es funktioniert.)
§ 5. Jetzt
Je mehr wir etwas aufschieben, desto unmotivierter werden wir. Wir schieben nichts (mehr) auf. Wir suchen keine Ausreden und Pseudo-Gründe (mehr), sondern wir tun - jetzt!
Auf dem Weg zu viel zu überlegen, kostet nur Zeit.
§ 6. Prioritäten setzen
Wir unterscheiden Wichtig und Unwichtig und wissen, welches Problem es jetzt zu lösen gilt - und tun das Offensichtliche.
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich auch ein Blick auf das Pareto-Prinzip: Mit 20 Prozent unserer Arbeit schaffen wir 80 Prozent des Outputs. Wenn wir 100 Prozent schaffen wollen, müssen wir noch mal 80 Prozent investieren, sodass sich die Frage stellt, ob diese 80 Prozent sich wirklich lohnen. Bei noch extremerer Anwendung des Pareto-Prinzips kann am Ende sogar nur noch eine einzige wichtige Aufgabe übrig bleiben.
Frag dich mal: "Was ist die eine Sache, für die du heute oder morgen etwas tun kannst, die alle anderen Bereiche positiv beeinflusst!?"
§ 7. Gewohnheiten
Durch ständige Wiederholung werden Verhaltensweisen irgendwann zur Gewohnheit und laufen ganz automatisch ab.
Deshalb bauen wir Routinen in den Tagesablauf ein, von denen wir wissen, dass sie uns gut tun – zum Beispiel, nach „Eat the frog“-Mentalität als erstes die wichtigste Aufgabe des Tages zu erledigen, die die anderen Aufgaben vereinfachen oder gar überflüssig werden lassen.
§ 8. Ordnung halten
Produktiv arbeiten kannst Du nur in einem stillen Umfeld, so bleibst Du fokussiert.
Ordnung gehört zur Basis.
Im Kopf und im Leben, aber auch im Arbeits- und Lebensumfeld, also in der Wohnung, am Schreibtisch, im Büro.
§ 9. Chancen sehen
Positiv denken heisst für uns, zu sehen was ich habe - nicht was mir fehlt.
Vorwiegend in die Zukunft schauen - nicht zurück.
Auf das achten was ich beeinflussen kann - nicht was ich nicht beeinflussen kann.
Wir sehen Probleme UND Chancen - sogar in persönlichen Rückschlägen. Stichwort: "vorwärts scheitern"
§ 10. Optimismus
"Zuversichtliche, durch positive Erwartung bestimmte Haltung - angesichts einer Sache - hinsichtlich der Zukunft."
Weil wir häufiger Chancen sehen, lassen wir uns von Niederlagen nicht so leicht umhauen - denn Fehler sind überall eingebaut.
Wir wissen, dass jeder Mensch Gegenwind bekommt, und dass es immer Widerstände gibt, wenn man etwas bewegt - und zwar umso mehr, je größer sich die Schritte für einen selbst anfühlen.
§ 11. Komfortzone verlassen
In der Komfortzone wird es uns schnell langweilig.
Erst, wenn wir sie verlassen, fühlen wir uns pudelwohl, richtig und lebendig, weil nur dort kann Außergewöhnliches und Herausragendes entstehen.
Aus Angst zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug.
§ 12. Leidenschaft
“Leidenschaft“ ist der Schlüssel für berufliche Erfüllung!
Wir kennen unsere Leidenschaft und verfolgen sie konsequent. Das setzt viel Energie und Resultate frei und lässt uns auch dann durchhalten, wenn es mal nicht gut läuft.
Resilienz (Anpassungsfähigkeit) nennt man den Prozess, in dem Menschen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.