AKTUELLES
das MEd-Kolloquium (Modul 13) unterrichte ich üblicherweise im Sommersemester; alternativ nutzen Sie bitte das Angebot meiner Kollegin PD Dr. phil. habil. Ulrike Stange-Hundsdörfer
sofern Sie einen Platz in einem meiner Kurse bekommen haben, bereiten Sie sich bitte entsprechend vor:
ich nutze weiterhin MS Teams für meine Kurse und auch für Sprechstunden
beachten Sie die Regeln zur Anwesenheitspflicht in den meisten Seminaren (sofern der Kurs in Präsenz stattfindet)
Kontaktaufnahme
Sprechstunden in der Vorlesungszeit
reguläre Sprechstunden finden via MS Teams Videocall statt; bitte buchen Sie hier einen Termin: https://terminplaner6.dfn.de/b/34983976b78610b2da67a4799fbb0f69-546426
Termine nach Vereinbarung finden via MS Teams Videocall statt
nach Vereinbarung sind auch Termine in Präsenz möglich, bitte kontaktieren Sie mich deswegen
aktuelle Kursteilnehmer:innen kontaktieren mich bei Fragen bitte via direkter Chatnachricht in MS Teams (und NICHT per Email)
alle anderen schicken bitte eine Email
Sprechstundentermine in der vorlesungsfreien Zeit
bitte kontaktieren Sie mich via Chat-Nachricht in MS Teams ("alte" und "neue" Kursteilnehmer:innen) oder E-Mail (alle anderen)
schlagen Sie mir mit mindestens 1 Woche Vorlauf 3 konkrete Termine vor
Sprechstunden finden via MS Teams Videocall statt; ich rufe Sie zur vereinbarten Zeit an
Ein offenes Wort – Seminarteilnahme, Anwesenheit, Sprechstunden, Zeitinvestment
In meinen Seminaren gebe ich Ihnen alles mit, was Sie zum Verfassen einer Hausarbeit im entsprechenden Kurs benötigen. Dies geschieht entweder unmittelbar durch im Kurs besprochene Inhalte oder Gezeigtes oder mittelbar durch Verweise auf entsprechende Quellen, Materialien, Webseiten, Resourcen etc.
Sofern Sie durch Nichtteilnahme entscheiden, dass Sie diese Informationen nicht benötigen, ist es Ihre Aufgabe, sich bei Ihren Kommiliton:innen über die versäumte Inhalte zu informieren. Meine Sprechstunde steht Ihnen nicht für Einzelunterricht zur Verfügung – dort können nur Detailfragen geklärt werden.
Die Betreuung in der Sprechstunde ist aus Fairnessgründen begrenzt – dies ist an anderen Universitäten (z.B. Universität Oxford) sogar in den Prüfungsordnungen verankert.
Bedenken Sie bitte auch, dass ein Seminar mit z.B. 5 LP von Ihnen ein Zeitinvestment von 5 x 30h erfordert – dies sind 150 Stunden, von denen nur ein Bruchteil (bei 14 Wochen 28h) auf die Seminarzeit selbst entfällt. Sofern man seeeehr großzügig von 2 Wochen "Vollzeitarbeit" für eine Hausarbeit ausgeht, kommt man bei einer 40h-Woche auf weitere 80h (2x 5x 8h). Damit ist man also bei 108 Stunden, es verbleiben noch 42h. Umgerechnet auf 14 Wochen bleiben also 3h pro Woche an Vor- und Nachbereitungszeit – das ist (bei einer Sitzungsdauer von 1,5h) also doppelt so viel Zeit, wie Sie in der Veranstaltung selbst verbringen.
Last but not least: ein respektvoller Umgang miteinander setzt voraus, dass beide Seiten die von der jeweils anderen Seite investierte Arbeit in unseren Kurs honorieren – das ist leider nur noch sehr selten der Fall, oft rede ich gegen eine Wand bzw. in den luftleeren Raum. Dies heißt konsequenterweise auch, dass ich voraussetze, dass Sie die Informationen, die ich Ihnen zur Verfügung stelle, lesen/wahrnehmen. Fragen, die sich durch Lesen der Kursmaterialien beantworten lassen, werden daher nicht beantwortet.
Dauerbrenner: wie schreibe ich meinen Prof an? (hint: nicht als Dr. ...)
Infos zur Betreuung von Abschlussarbeiten finden Sie hier
Wiederholung von Hausarbeiten (nicht bestanden/5,0/nicht abgegeben)
Die Angaben unten beziehen sich auf folgendes Szenario: Sie haben sich in einem meiner Kurse für die Prüfungsleistung (Hausarbeit) angemeldet und nichts abgegeben oder bei mir eine HA geschrieben und diese nicht bestanden (beides resultiert in einer "5,0"). Sie möchten diese Hausarbeit bei mir im Rahmen des ursprünglich belegten Kurses "wiederholen".
Sie haben laut Prüfungsordnung 6 Monate ab Datum der Notenbekanntgabe Zeit, um Ihre Hausarbeit erneut anzumelden. ACHTUNG: Anmeldung heißt nicht Abgabe! Sprich, Sie können mir das datierte Anmeldeformular auch schon vor den nächsten Schritten zukommen lassen.
Die Anmeldung zur Wiederholungsprüfung läuft bei Wiederholung im selben Kurs ausschließlich über den Dozenten und das Prüfungsmanagement. Sie müssen sich NICHT in Jogustine anmelden.
Sie bereiten einen neuen Term Paper Pitch vor und lassen mir diesen zukommen. Wann Sie das tun, ist Ihre Entscheidung (aber s.o. wg. der 6-Monats-Frist!)
Sie bekommen von mir Rückmeldung zu diesem Pitch, in der Regel zunächst schriftlich. Ich melde mich bei Ihnen, sobald ich Ihren Pitch angeschaut haben, dann können wir einen Sprechstundentermin vereinbaren, wo Sie dann auch noch Fragen zu meinem Feedback klären können.
Im Rahmen des Sprechstundentermins legen wir i.d.R. auch ein Abgabedatum für Ihre Hausarbeit fest.
Sobald wir ein Abgabedatum festgelegt haben, schicke ich das Formular für die Wiederholungsprüfung an unser Prüfungsmanagement; dort wird die Prüfung in Jogustine angelegt, damit ich die Note eintragen kann.
Sie schreiben Ihre Hausarbeit und geben diese fristgerecht ab.
Ich korrigiere die Arbeit und trage die Note in Jogustine ein. Nach Veröffentlichung können Sie die Note in Jogustine einsehen.
Forschung:
bitte schicken Sie KEINERLEI POST an mein Büro im BKM und geben auch KEINE Hausarbeiten dort ab; mein Postfach ist im Philosophicum, Postanschrift dort!
FAQs & infos term papers
PLEASE DO NOT HAND IN A (LITERARY) ESSAY! A linguistic term paper has numbered sections, uses Table and Graph titles and numbering, and has numbered examples - all of this should be obvious, but if you need to brush up on this and related knowledge, please check out the department's style guide ("Guidelines for writing seminar papers" available here); by the way, a term paper without a single graph/table/example is very unlikely to fulfill the requirements of a linguistic term paper
"Do I have to conduct my own study?" – short answer: yes; I generally do not accept non-empirical term papers or theses (e.g. literature comparison/reviews); there are however different options as to the quantity of the study (e.g. "real" one vs. case study), we can discuss which one is most suitable in each individual case
what exactly I mean by "empirical" is open to interpretation - I've prepared a short video that answers some basic questions on this
methods and visualisation techniques that I discuss in my classes are essential knowledge that you MUST use in your term papers unless you have discussed alternatives with me (concerns things such as boxplots, surveys etc.)
"how many references/sources/articles do I need to cite/use in my term paper"? – this is a question I generally do not answer with a specific number, because such a number doesn't exist; here are some general guidelines:
don't quote or refer to a secondary source simply for the sake of adding another reference – all sources you use should be integrated into your argument in a meaningful way
often, the question concerning the # of references actually depends on your topic – if you're working on something that not a lot of research has been conducted on (yet), obviously you'll need fewer sources (and maybe include neighbouring disciplines) than if you're working on something that generations of researchers have already investigated
furthermore, your literature review should show that you're familiar with the wider field your particular topic is situated in – you're aware of different positions and results within the wider and specific field
"I've been taught that I shouldn't use/refer to secondary literature in the introduction" -- this is another of those broad statements to which I can only say: it depends - if your intro is only half a page and you use it to generally introduce your topic and your research question(s), then very often it's not necessary to use lit. here already; however, many introductions are quite detailed and contain facts & knowledge that is definitely expert and not world knowledge - you MUST use sources here! (this is actually the case in most ling. term papers, since linguistics has very few areas that are "lay knowledge")
how do I paraphrase a secondary source, and what do I have to use as a reference? – there are different opinions on this, but your text has to make it very explicit where your knowledge stems from; it's not enough to paraphrase for 20+ lines and then only use your source at the end, since the reader can't be sure where the paraphrase started and whether there isn't some of your own knowledge/interpretation mixed in;
there are different ways how you can ensure that your paraphrasing is clear:
put paraphrases into a kind of logical bracket by mentioning the author(s) you're citing at the beginning of your paraphrase: "According to Meyer, this is your paraphrase, and more paraphrase, and more. And another sentence (2014: 5-10)." – here, the author's name shows clearly where the paraphrase starts, and the year/pages show where it ends
use the ref. after every sentence: "Meyer shows that ..... your paraphrase ..... (2014: 5). He also discusses .... your paraphrase .... (Meyer 2014: 6)." and so forth
some styles allow paraphrase WITHOUT page numbers - please don't use this, since it doesn't make any sense, particularly if you refer to a book of 300 pages – how should this help the reader identify the source? They can hardly read the whole book … and even in a 30-page article, it's tricky to find the exact spot you're paraphrasing
please submit BOTH an electronic pdf-version (to the place/system specific in your seminar) AND a hard copy (to Christiane Dinger, Room 02-574, Philosophicum); ONE of these has to be submitted on time)
if you'd like to freshen up your general knowledge concerning academic writing in general and German "Hausarbeiten" in particular, this site has a lot of useful info; and this site offers some excellent collocations and typical phrases
term papers should be formatted in a linguistics system (i.e. author-date in-text citations; no footnote referencing!); please follow one system consistently (e.g. APA, Chicago, …); if you have not yet decided on “your” system, consider using this one: http://www.eva.mpg.de/lingua/pdf/GenericStyleRules.pdf