Name: Flurin Graber
Alter: 15 Jahre
Wohnort: Wiler, Gemeinde Sigriswil
Hobbys: Auf unserem Bauernhof helfen, Ski fahren und Theater spielen
Nach der 9. Klasse mache ich: Ein Zwischenjahr auf dem Hof zu hause und danach möchte ich Fachmann Betriebsunterhalt lernen.
Ich habe das Thema Schweizer Theater gewählt, da ich fürs leben gerne Theater spiele und schon immer davon fasziniert war in eine andere Figur zu schlüpfen. Ich wollte unbedingt selber ein Theaterstück schreiben als Abschlussarbeit, dies wurde zu meiner praktischen Arbeit. In meiner schriftlichen Arbeit wollte ich herausfinden, was es brauchte, um das Schweizer Theater so einzigartig zu machen, wie es ist.
Im schriftlichen Arbeit schreibe ich über die berühmtesten Schauspieler, Theaterstücke und Schauspielbühnen der Schweiz. Ausserdem schrieb ich auch über die Theatergruppe des Männerchors Sigriswil, bei der ich schon mehrmals mitwirkte.
Meine praktische Arbeit ist mein selbstgeschriebenes Theaterstück, welches hoffentlich einmal von der Theatergruppe Sigriswil aufgeführt wird.
Zusammenfassung des Stücks
“Ds Grosi luegt de scho”
Das Stück spielt etwa um 1850. Die Tochter vom grossen und schönen Fluehof liebt heimlich den Hüsler Fritz, welcher aber sehr arm ist und dessen Eltern nur einen kleinen verlotterten Hof besitzen. Die Heimlichkeiten sind wegen Änneli’s Mutter, Eisi das “Räf” welche die Bewohner des Hofes terrorisiert, ist mit dieser Liebe gar nicht einverstanden. Sie hat sogar schon einen anderen Mann mit viel Geld und einem grossen Hof für ihre Tochter herausgesucht und scheinbar gibt es daran nichts zu rütteln. Zum Glück jedoch gibt es jemanden vor der sogar Eisi Respekt zeigt. Ännelis Grossmutter Ella. Da Ella einige Geheimnisse über ihre Schwiegertochter weiss und ausserdem noch heute die Besitzerin des Hofes ist und sie hinauswerfen könnte, schafft sie es das Eisi der Heirat zustimmt. Doch so hinterlistig wie Eisi ist Ella schon lange. Ohne das Wissen von Änneli selbst überschreibt Ella den Hof ihrer Enkeltochter. Nach der Hochzeit verkündet Ella das der Hof nun Änneli gehöre und Eisi und ihr Sohn Godi wahrscheinlich doch vom Hof müssen.