myViewBoard Expert

Kapitel 1: Expert WERDEN

Herzlichen Glückwunsch zum bisher Erreichten! myViewBoard Expert zu werden bedeutet mehr, als nur ein Abzeichen zu erhalten. Es beweist, dass Sie in der Lage sind, andere Pädagog*innen bei der Integration von myViewBoard im Unterricht zu unterstützen. Wie Sie bereits wissen, sollen Expert die Teilnehmenden dazu motivieren, neu zu denken, wie Schüler*innen lernen, Lehrkräfte lehren und Technologie dabei eingesetzt wird. Dieser Kurs ist umfangreicher als die anderen und Sie müssen mehr Zeit in Ihre Entwicklung als Expert investieren. Auch wenn viele von uns Lehrerkräfte sind und wissen, wie man Schüler*innen unterrichtet, kann das Unterrichten von Kolleg*innen eine ganz neue Erfahrung sein.

Lesen Sie für Ihre erste Aufgabe den Artikel „Teaching How to Teach“ von Shane Safir, ein ehemaliger Schuldirektor und Coach. Auch wenn Sie ViewSonic Authorized Expert sind, werden Sie nicht täglich Pädagog*innen schulen. Dennoch kann es wertvoll sein, sich anzusehen, wie manche Coaches ihre Teilnehmenden zum Erfolg geführt haben. 


Schritt 1: Sehen Sie sich das Video an

Kapitel 2: EINE AGENDA ERSTELLEN

Als Pädagog*innen sind viele von uns mit der Unterrichtsplanung vertraut. Sie ist essenziell, um sicherzustellen, dass wir die Ziele einer Unterrichtsstunde kennen, wie wir uns dem Inhalt nähern, wie wir Erfolg messen und wie wir den Schüler*innen helfen, etwas Neues zu lernen und im Gedächtnis zu behalten! Freilich ist das einfacher gesagt als getan. Was sind die Ziele einer myViewBoard-Schulung? Womit sollten Sie beginnen, womit enden? Wie viel Zeit sollten Sie jedem Thema widmen (oder wie viel Zeit haben Sie überhaupt)? Als Trainer sollten Sie sich vor Beginn Ihrer Schulung diese und viele weitere Fragen stellen.

Agenden dienen nicht nur Ihnen, sondern auch den Teilnehmenden. Unten finden Sie einen Artikel mit guten Tipps, wie Sie Ihre Teilnehmenden an der Erstellung der Agenda beteiligen. Wir fragen beispielsweise immer gern, was die Leute von der Schulung mitnehmen wollen. Dabei wollen wir ganz konkrete Ziele hören, beispielsweise „Wie ich mein myViewBoard mit Google Docs verwende“ oder „Ich will nur wissen, wie man es einschaltet“. Denken Sie darüber nach, wie Sie diese Punkte in Ihre Agenda aufnehmen können, ohne dass sie von den wesentlichen Zielen ablenken. 

Denken Sie daran: Eine Agenda ist NICHT das Abarbeiten von Folien. Eine PowerPoint-Präsentation ist keine Schulung – jede*r kann Folien vorlesen. Wenn Sie Folien machen MÜSSEN (und wir machen es ständig), nutzen Sie sie als eine Ressource, aber nicht als Ihr hauptsächliches Unterrichtsmittel (mehr dazu später).

Hier haben Sie folgende Aufgaben:

Schritt 1: Sehen Sie sich das Video an

Schritt 2: Sehen Sie sich die Beispielagenda an

Sample myViewBoard Agenda

Schritt 3: Erstellen Sie Ihre eigene Agenda

Kapitel 3: RESSOURCEN ERSTELLEN

Eine Schulung zu halten, ist der einfache Teil. Was NACH der Schulung passiert, entscheidet darüber, ob die Teilnehmenden das Gelernte später erfolgreich anwenden können.

Daher ist es wichtig, sich zu überlegen, was passiert, wenn Sie nicht zur Stelle sind, um Fragen zu beantworten. ViewSonic hat bereits viele großartige Ressourcen für Sie zur Verfügung. Aber wenn dieses Angebot nicht zielgerichtet genutzt wird, kann es erschlagend wirken. Einfach einen Link zu unserem YouTube-Kanal weiterzuschicken, ist daher vielleicht nicht die beste Lösung. Teilen Sie lieber Links zu einigen konkreten Videos.

Oder noch besser machen Sie Ihr eigenes Video! Es ist nicht viel Aufwand, eine Bildschirmaufzeichnung oder ein kurzes persönliches Video zu machen. Vielleicht haben Sie für Ihre Teilnehmenden einen übersichtlichen Einseiter oder eine Präsentation mit Ihren besten Tipps. In diesem Abschnitt sehen wir uns an, wo Sie alle Ressourcen von ViewSonic finden und geben Ihnen Ideen für die Erstellung Ihrer eigenen Ressourcen.

Denken Sie daran, dass Ressourcen zwei hauptsächlichen Zielen dienen:

Schritt 1: Sehen Sie sich das Video an

Schritt 2: Lesen Sie verfügbare Ressourcen zu ViewSonic

Kapitel 4: PRÄSENTATIONSFÄHIGKEITEN

Haben Sie schon mal eine schlechte Weiterbildung gemacht? Wissen Sie noch, was Sie daran gestört hat? Wir alle erinnern uns an Schulungen zurück, wo die Vortragenden einfach alle Folien vorgelesen oder die ganze Zeit ohne Pause geredet haben. Wir wollen, dass unsere Schulungen unterhaltsam, spannend, interaktiv und vor allem bedeutsam sind!

Die meisten von uns sind Lehrkräfte und haben Erfahrung im Klassenzimmer. Wir sind daran gewöhnt, mit Tipps und Tricks die Aufmerksamkeit unsere Schüler*innen zu gewinnen, doch wenn wir Erwachsene unterrichten, verzichten wir oft auf diese. Profitipp: Erwachsene und Kinder lernen auf dieselbe Weise! 

Wir würden gern Ihre Erfahrungen hören. Lassen Sie uns wissen, was Ihnen an bestimmten Schulungen gefallen oder nicht gefallen hat. Hier geht es nicht darum, irgendjemanden zu beleidigen, also bleiben Sie allgemein und nutzen Sie es als Reflexion darüber, was wir in unseren Schulungen weiterhin tun und was wir lieber unterlassen sollten.

Schritt 1: Sehen Sie sich das Video an

Schritt 2: Beteiligen Sie sich in der myViewBoard™ Community 

Kapitel 5: ERFOLG MESSEN

Woran erkennen wir eine erfolgreiche Schulung? Wenn alle klatschen? Wenn sie so etwas sagen wie: „Danke! Ich habe so viel gelernt!“

Wir alle hören gern, dass unser Vortrag gut war, aber das heißt nicht immer, dass die Teilnehmenden auch wirklich etwas gelernt haben. Denken Sie an das Unterrichten von Schüler*innen: Auf welche Weise messen wir dort den Erfolg? Vielleicht sehen wir uns ein von ihnen ausgefülltes Arbeitsblatt oder eine von ihnen erstellte Präsentation an. Vielleicht hören wir uns ihre Diskussionen in Kleingruppen an oder machen einen kleinen Test. Das Gute ist, dass wir genau dieselben Strategien bei Erwachsenen anwenden können. 

Bei ViewSonic lassen wir Lehrkräfte immer interaktiv mit ihren Geräten und ihrer myViewBoard Whiteboard-Software lernen. Hier sind einige Wege, wie wir dabei den Lernerfolg kontrollieren:

Suchen Sie immer nach Wegen, wie Sie den Erfolg Ihrer Schulungen messen können. Dann wissen Sie, was gut lief und was Sie noch verbessern können.

Schritt 1: Sehen Sie sich das Video an

Mehr dazu 

Schritt 3: Testen Sie Ihr neuerlangtes Wissen

Kapitel 6: AUS FEHLERN LERNEN

Es ist okay, Fehler zu machen. Tatsächlich sind Fehler eines der wertvollsten Unterrichtswerkzeuge, die wir haben! Bei ViewSonic-Schulungen lassen wir die Teilnehmenden daher gern Dinge anfassen, klicken und ihren Interessen nachgehen. „Typ-A-Trainer“ würden ausflippen, wenn die Teilnehmenden schon mit der Magic Box herumspielen, obwohl sie ihnen gerade mal das Stift-Tool gezeigt haben. Und jene, die es eher locker angehen, haben Probleme, alle wieder an Bord zu holen, wenn es Zeit wird, zum nächsten Thema zu kommen.

In dieser Einheit sprechen wir über das Konzept, Ihre Agenda „voranzubringen“ und gleichzeitig die Gelegenheit zu nutzen, Ihre Teilnehmenden durch Fehler lernen zu lassen. Wir sind sicher, dass es dazu einige starke Meinungen geben wird!

myViewBoard EXpERT-ANMELDUNG

Gut, das war‘s! Jetzt wird es Zeit für Sie, zu glänzen und uns zu zeigen, was für ein fantastischer Trainer Sie sind! Es ist sehr wichtig, dass Sie alle folgenden Anforderungen erfüllen.

Zu übermittelnde Materialien

Wir empfehlen, alle Materialien zur Hand zu haben, bevor Sie den Zertifizierungstest machen, da Sie beim Test alles hochladen müssen. Sehen Sie sich nochmal genau alles an, was verlangt wird. Anmeldungen, bei denen benötigte Unterlagen fehlen, werden nicht berücksichtigt! Aufgrund der hohen Zahl an Anmeldungen können wir Ihnen kein direktes, persönliches Feedback geben.

Viel Erfolg und wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Senden Sie uns Ihre Anmeldung über den Link unten, indem Sie die verlangten Materialien übermitteln und die Prüfungsfragen bestehen.