ICT - Kreuzfeld Langenthal

Klassen-Homepage ( 5.+6. Schj / 7. Schj. / 8.+9. Schj ):
seit Oktober 2009 (die Klassen-Dokumentationen sind ab 1977 auf dem Netz verfügbar)

Ursula Beck aus Langenthal hat mich auf die praktische und in den USA weit verbreitete Form der Elterninformation via Internet aufmerksam gemacht (Klassenseite). Speziell unangenehm ist es, wenn man als Eltern zum Beispiel nicht sicher ist, welche Nummer im Rechenbuch jetzt gelöst werden muss - oder wann Treffpunkt bei der Eisbahn ist .....

So ist eine neutrale Information auf der Klassenseite schnell geholt und Streitereien am Aufgabentisch fallen (vielleicht) weg.

Für die Idee und die Unterstützung danke ich Ursula und dem Team!

Computerbeschaffung im Kreuzfeld (persönliche Erfahrung)

2014
In den Schulzentren werden Informatikräume eingerichtet - und jedes Klassenzimmer erhält zwei Desktop-Geräte, die über «ict4kids» laufen. Zusätzlich sind Laptops vorhanden, die man ins Klassenzimmer holen kann. Aus den Klassenzimmern kann man auf einen Drucker im Korridor drucken, der in einem Schrank eingeschlossen ist.

Die Klasse 5 b besitzt zwanzig G 4 - iBooks (2015: 24 Geräte) - jedes Kind hat das eigene Gerät, für das es auch verantwortlich ist (inklusiv Akku aufladen). Wir besitzen auch zwei Laserdrucker im Schulzimmer, die über zwei alte G 4 - angewählt werden.

2012
Der Computerunterricht wird nach der Schulhaus-Renovation ganz neu organisiert - also wird in die alte Anlage nichts mehr investiert.

Aus Platzgründen (24 Kinder) und grösserer Beweglichkeit wird eine G 4 - iBook - Variante in Betracht gezogen. Die ersten Geräte werden versuchsweise eingesetzt (Kauf über Ricardo - pro Gerät ca. Fr. 80.--, mit altem Akku ...)


Vorteil: alles ist «wireless» und schnell im Einsatz .... Nachteil: die Akkus in den Occasionsgeräten sind alt - und die neuen sind relativ teuer (Fr. 70.--).

Aus defekten Geräten lassen sich Bauteile ausbauen in in einem anderen Gerät wieder einsetzen. Manchmal ist nur eine Lötstelle defekt (im Bild: neue Buchse für das Ladekabel wurde eingelötet).

2010
Das ICT-Projekt der Stadt nimmt Form an. Auf das nächste Schuljahr soll das Tastaturschreiben eigeführt werden (wird im K4 durchgeführt).

Im Klassenzimmer sind zwölf G 4 - also pro zwei Kinder ein Gerät (die Schülerinnen und Schüler arbeiten projektartig an den Geräten - beim Wochenbericht am Freitag gibt es Engpässe).

2008
Die «Lampen» (G 4) werden günstig im Internet angeboten. Die G 3 - Geräte werden weitervermittelt und an dessen Stelle kommen nun die «Tournesol» - Geräte.



Mit diesen Geräten lassen sich optimal Filme schneiden - und auch auf DVD brennen.

2006: Durch eine Anzeige im Internet kann unser Schulzentrum über sechzig G 3 - Computer in Zürich zu günstigsten Konditionen beziehen (Selbstabholer ....).

2006
Durch eine Anzeige im Internet kann unser Schulzentrum über sechzig G 3 - Computer in Zürich zu günstigsten Konditionen beziehen (Selbstabholer ....).


Die Geräte sind ideal, um mit dem Zahlenbuch zu arbeiten (Blitzrechnen 1. - 5. Schuljahr). Nachteil gegenüber dem jetzt auch günstigen G 4 ist der grössere Platzbedarf - aber im Gegensatz zum PC immer noch sehr viel einfacher.

Die Classic-Geräte sind nicht «internetfähig» und werden nach und nach ausgemustert.

2004
Der bestehende Informatikraum wird regelmässig mit der Halbklasse besucht. Im Schulzimmer sind nun die farbigen G 3 - Geräte angesagt - für Filme sind private G 4 (Tournesol) im Einsatz.



Nun sind die «alten» G 3 Geräte (inklusiv den Apple iBooks G3) günstig zu erstehen.

1998
Die Schule wechselt auf PC und richtet einen Informatikraum ein.

Im Klassenzimmer werden die Classic-Geräte langsam durch Performa ersetzt (private Anschaffungen).

Die ersten G3-Modelle tauchten auf und wurden ebenfalls im Klassenzimmer eingesetzt.

Mit den Mac-Computern war es möglich, via Interface unsere Werk-Objekte zu steuern (Raupenfahrzeuge und Krane)


1991
Lieferung von 42 «Classic»-Macs für gut Fr. 80'000.-- (2MB RAM / 40MB HD) und 14 Drucker für ganz Langenthal (Volksschule).

Die Mäuse haben nur eine Taste - dadurch entsteht der typische «Mac-Doppelklick».

Die Geräte sind gut zehn Jahre im Einsatz - die letzten dieser Computer wurden 2012 für Fr. 5.-- an Interessierte abgegeben.

Das Einbauen der grösseren Speicher - und Ersetzen der Stützbatterien machen wir selber.