Tipps

Jeder Ort und jede Technik braucht etwas Eingewöhnung.

  • Der Pizzaofen hat das Problem der Bodenhitze, man muss ein ziemlich grosses, langes Feuer mit kleinen Scheiten machen, damit die Glut den Boden erwärmt, bevor man sie zu Seite schiebt. Die Pizzaschaufel muss gut mit Mehl bestreut werden, damit der Teig gut in den Ofen rutscht. Öl sollte man erst beim Rausholen dazu geben. Vielleicht sogar das Backpapier am Teig lassen, denn sonst klebt der Teig an der Schaufel

  • Der Küchenherd braucht ebenfalls kleines Holz, halb so gross wie auf Lager, dann läuft er ziemlich gut und rauchfrei. Man kann gut drauf grillen mit dem Grilleinsatz.

  • Der Kaminofen in der Stube zeigt nach einer Stunde eine warme Sitzbank. Hat er mehrere Stunden gebrannt, hält sich eine angenehme Schlaftemperatur auch im Winter bis zum Morgen.
    Der Stahlofen erzeugt eine super schnelle Hitze, man kann auch mit Töpfen darauf kochen. Es ist normal, dass Rauch in der Küche auftaucht, es ist ja eine Rauchküche. Aber wenn er mal brennt, hört der Rauch auf. Es fehlt ihm halt an Zug, der Ausgang in der Wand ist ja nur 50cm höher als das Feuer.

  • Caféstube Töpferei Trubschachen ist ganz gemütlich, man kriegt auch einen guten vegetarischen Teller. Nebenan ist ein kleines Heimatmuseum, sieht interessant aus...

  • Napf, schöne kleinere Wanderung: am Ende der Strasse ist Mettlenalp, da kann man gut essen. Von dort aus, eine Stunde steil den Wald hinauf und man gelangt auf den Napf wo es auch noch ein Restaurant gibt. Dann auf einem breiten Weg wieder an die Mettlenalp, 1.30 Stunden

  • Bahnhofladen Trubschachen: Selfservice! exzellente gute lokale Produkte, Pizzaöl, Käse, frischer Salat und Gemüse, Honig etc.

  • der nette Bauer, Aeschi, mit Hof Richtung Altengrat, ist ein Hit! Repariert Autos da oben. Muss man unbedingt mal zum Apéro einladen!

  • Kambly links vom Bahnhof in Trubschachen. Das hier ist die zentrale une ursprüngliche Fabrik von Kambly. Es gibt ein Outlet, wo man alle Kambly Produkte erstehen kann. Oft sind die Lokalzüge voll mit Japanern, die eine Pilgerreise zu Kambly machen.