153 Klage Polizei
weiter siehe auch http://psychiatrie.go.to/
Paul Wolf 29. Januar 2009
Horststr. 6
51063 Köln
Staatenloser Einbürgerungsbewerber
Staatenlosenreiseausweis: ZOC4PYNT3
Anerkannter Asylberechtigter seit 1997
Niederlassungserlaubnis für die BRD
Mongolische Volkszugehörigkeit
Personalabteilung
Polizeipräsidium Köln
Walter-Pauli-Ring 2 – 4
51103 Köln
Widerspruch
mit besserem heimatlosen staatenlosen Wissen gegen das brutale Zusammengeschlagen schwere Misshandlung von Staatsanwälten der Stadt Köln und von Polizisten der Stadt Köln meiner mongolischen Person am 28.01.2009 um 06:00 Uhr in meiner Wohnung und den schweren Raub meiner privaten Sachen
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 28.01.2009 um 06:00 Uhr hat voll bewaffnete mit Lazer-Maschinengewehren „polizeiliche Spezialeinheit“ meine Wohnung gestürmt und hat meine privaten Sachen geraubt.
Auf meinen sofort eingelegten mündlichen Widerspruch Beschwerde und weiteren zahlreichen schriftlichen Beschwerden und Dienstaufsichtbeschwerden schweigt das Polizeipräsidium Köln bis heute beharrlich, gibt mir bis heute keinerlei amtliche Antwort oder gesetzmäßige Erklärung.
Würden Sie bitte das Polizeipräsidium Köln verpflichten, mir eine gesetzmäßige schriftliche Antwort Erklärung abgeben und es verpflichten, alle von mir geraubten Sachen mir sofort zurück zu geben.
Diese „Polizisten“ haben bei mir aus meiner Wohnung folgende Sachen geraubt:
- 5 Euroschein
- Kondomen „BillyBoys“ genutzte Packung mit 6 Stück Kondomen Inhalt
- Eine neue 1 kg. Packung Kaffe „Dallmayr“
- Eine neue 1 kg. Packung Zucker
- Mein Arbeitsschneidwerkzeug „Carl Walther“ mit Gravur „Wolf“, das ich zur Eröffnung der Kartons und Bindungsschnüre bei der Arbeit verwende
- USB-Stick
- PC
- CD’s
- Disketten
Würden Sie bitte das Polizeipräsidium Köln verpflichten, mir einen ganz neuen Rechner-PC zu geben!
Ich bin bitterarm. Ich erhalte ALG-2. Ich habe kein Geld mir einen anderen Rechner zu kaufen!
Ich muss meine Bewerbungen schreiben. Ich muss mir einen Arbeitsplatz suchen. Ich muss meine Arbeitsucheportals besuchen und regelmäßige Arbeitsangebote erhalten und sofort antworten. Ich muss meinen Pflichtschriftverkehr mit Arbeitsagentur mit ARGE mit der Arbeitsqualifikationsschule mit der 1-EURO-Job-Stelle mit Ausländerbehörde mit Einbürgerungsbehörde mit Gerichten fleißig führen. Ich muss ständig meine berufliche Qualifikation durch Onlineangebote von der Arbeitsagentur und von den Zeitfirmen ständig üben und verbessern. Ich muss entsprechende Hausaufgaben Hausarbeiten machen. Ich muss Deutsch lernen. Ich muss ständige politische Newsletters Informationen von dem Integrationsministerium von den Wahlkampfkommissionen erhalten. Ich bin ein ehrenamtlicher Helfer bei der Wahlkommission für den Wahlbezirk Köln.
Ohne Internet ist man heutzutage völlig unhandlungsfähig! Ich fühle mich jetzt ohne den PC so, als ob ich wieder in der Mongolei in einer Jurte lebe….
Ich habe kein Geld ständig Internetcafes zu besuchen, weil es mir dort zu teuer ist, dabei zahle ich schon meine monatlichen Gebühren bei dem Telefonanbieter, obwohl ich diese drei Monate keinen PC gehabt hatte!
Würden Sie bitte das Polizeipräsidium Köln verpflichten, mir mein Arbeitsschneidwerkzeug „Carl Walther“ mit Gravur „Wolf“, das ich zur Eröffnung der Kartons und Bindungsschnüre bei der Arbeit verwende, zurückgeben. Ich habe jetzt offene Wunde an meinen Händen, weil ich jetzt gezwungen bin, alle Kartons bei der Arbeit mit bloßen Händen zu öffnen. Ich habe jetzt eine große Angst, diese 1-EURO-Job-Stelle zu verlieren.
Warum haben diese „Polizisten“ überhaupt mein Arbeitsschneidwerkzeug aus meiner Wohnung mitgenommen? Ich bin bitterarm. Ich habe kein Geld mir ein anderes Arbeitsschneidwerkzeug zu kaufen!
Ich will es endlich genau wissen, aus welchem Grund voll bewaffnete mit Lazer-Maschinengewehren „polizeiliche Spezialeinheit“ am 28.01.2009 um 06:00 Uhr morgen meine Wohnung gestürmt hatte und hat meine privaten Sachen geraubt?
Dieser geraubte von Polizisten Rechner-PC ist nicht mein! Dieser PC gehört meiner Freundin Tscherbakova Natalia. Sie ist USA - und russische Staatsbürgerin. Wir werden heiraten. Sie wohnt in Sietel in den USA. Sie studiert auch an der UNI-Köln Politikwissenschaft. Sie schreibt Doktorarbeit mit dem Thema „Muslimische verbrecherliche Gewalttätigkeit….“.
Wann sie nach Köln kommt, wohnt sie immer bei mir und benutzt sie ihren PC. Aber ich muss diesen PC für sie bewahren, weil ich es ganz genau weiß, dass sie mir ihn danach einfach verschenkt. Ich betrachte diesen Rechner als mein künftiges Eigentum.
Dieser PC hat kein Zugangspasswort. Jeder mein Gast benutzt ihn aktiv so viel und so lange, wie er es nur will. Ich kontrolliere keinen Gast. Bestimmt über 200 Menschen und Studenten benutzen diesen Rechner regelmäßig.
Ich habe zu Hause ein hochmodernes Funkgerät von dem Telefonanbieter W-LAN, das ermöglicht, der unbegrenzten Zahl der Internetnutzer mit dem Internet ohne Drähte eine ununterbrochene kostenlose Verbindung gleichzeitig im Radius bis zu 100 Meter rund um die Uhr herzustellen. All meine Gäste bringen ihre Laptops mit und surfen im Internet durch mein W-LAN kostenlos mit. All meine Nachbarn herum meine Wohnung benutzen auch Internet durch mein W-LAN kostenlos. Mir ist egal, was die Leute darüber denken. Ich bin nicht geizig! Ich bin großzugig! Ich bin Christ! Jeder Bürger des Planeten Erde darf im Internetnet durch mein W-LAN kostenlos surfen. Dafür verlange ich von keinen Geld!
Würden Sie bitte das Polizeipräsidium Köln verpflichten, mir all meine CDs, Disketten, USB-Stick zurück zu geben. Ich muss Deutsch lernen. Es sind meine Deutschkurs-CDs. Es sind meine Computerspiele und Filmen. Ich habe das Recht Computerspiele zu spielen. Ich habe niemals irgendwelche Piraterie-Computerspiele oder Filmen herunter geladen! Und keiner mein Gast macht es, weil sie alle ehrlichen Studenten sind.
Amtsgericht Köln und Oberlandesgericht Köln haben mit erklärt, dass sie hier nichts tun können, weil dieses räuberische Beschlagnahme meiner privaten Sachen mit dem Unterbringungsverfahren des Amtsgerichts Köln 175 a XIV 61.539/L und mit dem Beschwerdeverfahren vor dem OLG Köln 16 Wx 33/09 nicht zu tun hat.
Meine Beamtenklage vor dem Landgericht Köln mit den Forderungen des Schmerzensgeldes und Schadenersatzes lege ich gegen diesen Raub von den kölnischen „Polizeibeamten“ noch ein. Jetzt fordere ich mir, nur einen neuen PC und alle von mir geraubten Sachen mir sofort zurück zu geben.
Paul Wolf
Heimatloser staatenloser Mitbürger