Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine
Wer Platz zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine hat, sei es in Privathäusern, Wohnungen oder anderen geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten, soll sich bitte so schnell wie möglich melden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Falls weitere Kontaktdaten für die Koordinierung der Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine bekannt sind bitte eine kurze E-Mail an toddy@enflamed.com. Die obige Liste wird dann umgehend erweitert.
Landrat Christoph Göbel, München: „Ich bin entsetzt und tief betroffen angesichts der Aggression Russlands und der daraus entstandenen dramatischen Lage in der Ukraine. Unser Mitgefühl gilt den Menschen in der Ukraine, die derzeit unfassbares Leid erfahren. In dieser schwierigen Zeit müssen wir gemeinsam alles daran setzen, einen Beitrag zur Bewältigung der schrecklichen Folgen dieses sinnlosen und furchtbaren Krieges zu leisten.“
Landrat Michael Fahmüller, Rottal-Inn: „Es ist selbstverständlich, dass wir unseren Beitrag dazu leisten, Menschen zu helfen, die unverschuldet durch Krieg aus ihrer Heimat flüchten müssen. Das gebieten Solidarität und Menschlichkeit.“
Landrat Otto Lederer, Rosenheim: „In diesen schwierigen Zeiten müssen wir ein Zeichen der Solidarität setzen. Bitte helfen Sie mit, den Geflüchteten bei ihrer Ankunft schnell und unbürokratisch Hilfe leisten zu können“
Landrat Stefan Löwl, Dachau: „Die Ereignisse in der Ukraine machen mich fassungslos.“ , „Jetzt muss die westliche Welt zusammenstehen und wir werden unseren Beitrag leisten. Wir bereiten uns im Landkreis Dachau auf eine schnelle Aufnahmen von Flüchtlingen vor.“
Landrat Thomas Karmasin, Fürstenfeldbruck: „Wir können in der jetzigen Situation nicht auf seitenlange Verwaltungsanweisungen von oben warten, sondern brauchen eine pragmatische Handhabung!“
Landrat Florian Wiedemann: „In der jetzigen Ausnahmesituation müssen wir schnell handeln. Daher bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger, die Wohnraum anbieten können, um Mithilfe. Die Ukrainerinnen und Ukrainer haben Schreckliches erlebt. Da ist es das Mindeste, dass wir uns solidarisch zeigen und unsere tatkräftige Unterstützung anbieten.“