Wir haben heute schonmal den Regengeist durch Siebleben getragen, denn denkt dran:
Dunst ist die Welle,
Staub ist die Quelle!
Stumm sind die Wälder,
Feuermann tanzet über die Felder!
Nimm dich in acht!
Eh du erwacht,
Holt dich die Mutter
Heim in die Nacht!
Eure Nebelgeister
Unser kleiner Steingeist kann es kaum erwarten – die Sommerferien stehen vor der Tür! ☀️
Wir freuen uns auch auf Erholung und natürlich jede Menge Klamauk und Schabernack. 👻
Wir wünschen Euch allen eine wundervolle, entspannte Sommerzeit! 🍕🪨✨
Eure Nebelgeister
Hoi Joi Joi! Zur hohen Sonnwendzeit zogen wir, begleitet von Sackpfeiffer, Trommlerin, Weltenwanderer, Urhexe, Ortspatronin, dem Pfingstl, Wald- und Flussnymphe, der weißen Frau, Kronenträgern und dem Geistherrn, in feierlichem Zuge auf das Siebleber Sommerfest.
Dem Pfingstl, dem scheidenden Frühlingsboten, überreichten wir drei letzte Güsse und Grüße, ehe wir gemeinsam mit den vierten Klassen der Grundschule die prachtvolle Brauchtumskrone enthüllten – gewunden mit Liebe und Geschick durch Schülerhand und Schulverein.
Daraufhin führten wir das edle Werk zum Laufbrunnen, wo es nun thront, Sinnbild des Sommers, der nun endgültig Einkehr gehalten hat.
Wir danken dem Förderverein zu Siebleben für die Einladung, dem Schulverein und den Abschlussklassen für die Krone, und allen Gästen für ihr Dabeisein.
Und nun, da unser Werk vollbracht ist und der Sommer fest im Land verankert, ziehen wir uns zurück in wohlverdiente Rast. In der Stille der kommenden Wochen sammeln wir Kräfte, auf dass wir im Monat des Herbstbeginns – dem September – von Neuem aufbrechen, in eine frische Saison voll Glanz und Brauchtum.
Was kommen mag, sei euch bereits verkündet unter den Terminen.
Hoi Joi Joi!
Eure Nebelgeister
🎠 Heute zogen wir aus – gen Molschleben, in die Flur! 🐴
Dort wurde einer der ältesten Pfingstbräuche unserer Gegend gefeiert: das Pfingstreiten!
Neben der Teilnahme am Festumzug mit nahezu 50 Bildern durften auch wir unser kleines, aber feines Pfingstspiel „Der Pfingstl kommt!“ auf dem Vorplatz zum Besten geben. Ein wahrhaft schöner Tag voll gelebten Brauchtums, buntem Volkstreiben und frohem Miteinander.
Unser besonderer Dank gilt dem lieben Dulcimer Folk e.V. für die warme und herzliche Gastfreundschaft – wir freuen uns bereits auf künftige gemeinsame Aktivitäten.
Zum Schluss wünschen wir allen einen angenehmen Pfingst-Ausklang – sei es mit Tanz, Trunk oder wohliger Ruh.
📯 Merket auf!
Unser nächstes Stelldichein findet beim Siebleber Sommerfest am 21. Juni statt – wir erscheinen dort gegen 18.15 Uhr.
🎩 Hoi Joi Joi – und 1, 2, 3!
Der Spuk ist da – und immer frei!
Zum diesjährigen Pfingstreiten in Molschleben sind wir mit dabei – und bringen den Pfingstl mit!
Wir freuen uns sehr, Teil des Festumzugs zu sein und unser kurzes Pfingst-Spiel nach Molschleben bringen zu dürfen. Mit geheimnisvollen Masken, lauten Trommeln und uraltem Zauber erwecken wir das Brauchtum auf unsere ganz eigene Weise: wild, lebendig – und nicht ohne einen schelmischen Grinser unter der Maske. 😉
Als Boten der Jahreszeiten, Bewahrer alter Traditionen und Freunde der Natur bringen wir den Sommer in die Flur.
Die Natur lebt. Und das Fest – das tut es auch!
Kommt vorbei, erlebt unser Spiel – und entfacht mit uns den Sommer!
Pfingstmontag - 9. Juni 2025 - ab 13 Uhr in Molschleben!
Hoi Joi Joi!
Die Siebleber Nebelgeister folgten am vergangenen Wochenende der Einladung ins Bergtheater Friedrichroda – dort feierten die Thüringer Bergteufel ihr 10-jähriges Bestehen.
Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, persönlich zu gratulieren – und kamen nicht mit leeren Händen: Als Jubiläumsgeschenk überreichten wir eine handgemachte Bergteufeluhr, gefertigt mit viel Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail.
Wir bedanken uns herzlich für die Einladung, die tolle Stimmung und den freundschaftlichen Austausch – es war uns ein Fest und wir freuen uns auf die kommenden Begegnungen.
Hoi Joi Joi!
Man mag es kaum glauben – und doch geschah es wahrhaftig zum Thüringentag, jenem stolzen Fest der Traditionen und Geschichten. Da riss die Regendrude in einem Anfall alter Macht den Himmel auf, als wolle sie sich der Vergessenheit entreißen.
In wilden Böen jagte sie die Wolken über das Land, bis der Himmel aufbrach und das Regenwasser in Strömen zur Erde stürzte. Und siehe da: Aus diesem stürmischen Schauspiel, als sei er dem Herzen des Unwetters selbst entsprungen, trat ein junger Regengeist hervor.
Seit jener Stunde wandelt er unter uns – scheu und neugierig zugleich – als wäre er ein Kind des Sturms, geboren aus Tropfen, Wind und uralter Sage.
Der königliche Spuk ist vorüber. Zum Thüringentag 2025 durften wir Siebleber Geister und der goth'sche Mummelratz durch Gothas Straßen wandeln.
Ein Festumzug, wie er würdiger kaum hätte sein können.
Wir danken dem Volk und den Gästen für staunende Blicke und herzliche Rufe. Der Spuk mag vorüber sein – doch die Erinnerung bleibt majestätisch.
Auf ein Wiedersehen – zum Pfingstreiten in Molschleben am 9. Juni!
Am Vorabend des Thüringentages war es wieder so weit: Wir Geister aus Siebleben zogen in die Stadt und erfüllten Gothas Schlossberg mit alter Magie und lebendiger Tradition. Unter dem wachsamen Blick des Friedensteins, umgeben vom geschäftigen Treiben der Residenzstadt, waren wir plötzlich da – vermummt, ehrwürdig, feierlich: die Geister der alten Zeit.
Der Edelgeist selbst, in Vertretung des Geister Herren, ergriff das Wort. In poetischer Sprache erinnerte er an die Wurzeln des Maskenbrauchtums, das nicht nur Thüringen, sondern ganz Europa durchzieht. Eine Reminiszenz an Zeiten, als Maskerade und Mummenschanz so lebendig waren, dass sie sogar herzogliche Verbote herausforderten.
Vor fünf Jahren gründete sich in Siebleben unsere Brauchtumszunft, die es sich zur Aufgabe machte, diese alten Legenden und Traditionen wieder aufleben zu lassen. Ein besonderer Moment war die symbolische „Krönung“ der Wasserkunst – ein Akt, der mit Hoffnung auf eine neue Tradition vollzogen wurde. Die feierliche Enthüllung der Krone auf dem Schlussstein der Wasserkunst wurde begleitet von Dankesworten an Volk, Land und Staat.
Es ist uns eine große Ehre und aufrichtige Freude zu verkünden, daß wir zur hohen Eröffnung der Wasserkunst in unserer schönen Residenzstadt Gotha an diesem Donnerstag feierlich ziehen werden!
Was unser Werk an diesem Tage sein wird, fragt ihr wohl? Das bleibt vorerst ein wohlgehütetes Geheimnis. Doch sagt, was ließe sich dem größten und ehrwürdigsten Brunnen der Residenzstadt Besseres erweisen als eine wohl gewählte Zierde?
Kommt herbei, ihr Freunde des Brauchtums, und werdet Zeugen dessen! Wir harren voller Freude.
Donnerstag - 1.Mai 2025
17 Uhr - Schlossberg - Residenzstadt Gotha
Eröffnung der Wasserkunst
Zu Kund und Wissen allen wohlmeinenden Seelen!
Nebst dem jüngst in unsere Mitte aufgenommenen Steingeist – weilt nun ein weiteres gar wundersames Wesen unter uns: Der Weltenwanderer.
Ein scheuer Gesell von uraltem Schrot und mystischem Korn, der sich einzig zu hohen, festlich-betuchten Anlässen der sterblichen Welt zu erkennen gibt. Heut' schon wandelte er, gleich einem Schleier aus der Anderswelt, über das holdselige Blütenfest zu Neufrankenroda, wo er so manchem Kindlein ein Staunen aufs Antlitz zauberte.
Da unser Geistherr sich derzeit tief im Tun und Treiben zum erhabenen Thüringentag verliert – die Schleppen ordnend, die Nebelhörner putzend – wird der Weltenwanderer am Donnerstage zur feierlichen Eröffnung der Wasserkunst in seinem ehrwürdigen Namen erscheinen und ihn würdig vertreten.
So bleibt uns nur zu rufen:
Auf bald – beim Sprudeln und Tosen der Wasser!
Bis dahin, mit Spuk und Schabernack –
Eure getreuen Nebelgeister.
Mit freudigem Gemüte kündigen wir unsere Mitwirkung am diesjährigen Thüringentag in unserer schönen Residenzstadt Gotha an. Auf welche Weise wir in Erscheinung treten, sei an dieser Stelle noch nicht vollends verraten – doch seid gewiss: Wir sind dabei.
Die letzten Absprachen sind im Gange, und schon bald wird sich an dieser Stelle das vollständige Bild offenbaren.
Bleibt neugierig – und haltet Ausschau.
Hoi Joi!
Es ward zum Osterspaziergang am Siebleber Teich, als es unter den alten, bemoosten Brücken zu rumpeln begann. Dort, wo Steine seit Jahrhunderten aufeinander sitzen und Wurzeln sich umeinander winden, da regte sich plötzlich etwas – nicht still, nicht heimlich, sondern mit einem feinen Grollen, als würde jemand lachen.
Und siehe da: Ein junger Steingeist lugte hervor, breit grinsend und mit einem Blick, der sofort verriet – dieser Geselle liebt den Trubel. Der Lärm, das Gelächter, der ganze Spuk, den wir Nebelgeister um den Teich getrieben haben, schien ihm so recht zu gefallen.
Seit jenem Tage ist er einer von uns – polternd, schelmisch, mit einem Herz aus Stein und einem Faible für Schabernack. Ein echter Kumpan im Geiste – aus Zeit geboren, vom Klamauk geweckt.
Am Ostersonntag zur 10ten Stunde schlagen wir unser Lager am Siebleber Teich auf – gemeinsam mit dem Kettensägenkunst Gotha e.V. sind wir dort mit einem Infostand vertreten.
Natürlich erscheinen wir standesgemäß in voller Montur und bringen eine gute Portion Spuk, Charme und Schabernack mit.
Wir stehen für Fragen, Fotos und kleine Späße bereit – also schaut vorbei, lasst euch mit uns ablichten und genießt die besondere Atmosphäre. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Nach uraltem Thüringer Brauch haben wir auch heuer den klammen Winter mit Glut und Gelage zum Gehen gemahnt und den wonniglichen Lenz mit frohgemutem Herzen eingelassen.
Die Flammen züngelten gar feierlich gen Nachthimmel - Oh! Heilige Wandlung und Wiederkehr! - während man im traulichen Kreise schmauste, schwatzte und den alten Bund erneuerte.
So sei’s nun gefügt: Der Reigen nimmt seinen Lauf.
Hoi Joi Joi!
Das Heimbrunnen-Areal in Siebleben – einst als historischer Ortskern bekannt – war lange Zeit in einen Dornröschenschlaf verfallen. Doch in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Gotha wird diesem bedeutenden Ort nun neues Leben eingehaucht.
Bereits mehrere Arbeitseinsätze konnten erfolgreich umgesetzt werden. Ein entscheidender Schritt war im vergangenen Herbst der Rückschnitt der großen Bäume auf dem Gelände. Diese Maßnahme, durchgeführt von einem Fachbetrieb im Auftrag des Gartenbauamtes, stieß zwar nicht bei allen Anwohnern auf Begeisterung, war jedoch notwendig, um künftig sicher auf dem Gelände arbeiten zu können.
In einem weiteren Schritt wurde nun der Graben freigelegt, sodass das zuvor angestaute Wasser endlich abfließen kann. Die Entwicklung des Geländes wird nun aufmerksam beobachtet, um weitere Maßnahmen optimal planen zu können. Ziel ist es, das Heimbrunnen-Areal schrittweise weiter zu verschönern.
Ein besonders schöner Beitrag zur Gestaltung stammt von den Kindern der "Siebleber Schatzkiste“: Sie haben ein liebevoll gestaltetes Vogelhaus gebaut und aufgestellt.
Unsere Mondhexe war wieder bastelwild und hat für die Nacht der Bibliotheken 2025 in unserer schönen Stadtbibliothek "Heinrich Heine" viele kleine Gespenster gebastelt! Also kommt am 4. April ab 18 Uhr vorbei und schaut einmal, ob ihr alle entdecken könnt! Vielleicht kommt euch der ein oder andere auch aus dem ein oder anderen Kinderbuch bekannt vor.
Also los - packt eure Familien ein! Euch erwarten spannende Lesungen, bunte Aktivitäten, kreative Bastelideen und vieles mehr! Wir empfehlen natürlich die "Sagenführung" von unserem lieben Heinzi. Kostenfreie Tickets gibt's ab sofort in der Bibliothek
Alle Informationen HIER.
Pünktlich zur Frühlings-Tagundnachtgleiche zogen wir, mit einem schelmischen Lärm zum Siebleber Laufbrunnen. Ganz in unserem Stil setzten wir die Osterkrone auf – ein feierlicher Akt, um den Frühling zu begrüßen und den Winter endgültig in die Flucht zu schlagen. Die kunstvolle Krone, gewebt und geschmiedet in den Feuern der Siebleber Schatzkiste, wird jedes Jahr von den Mitgliedern des Fördervereins für Siebleben gebunden.
Wir danken dem Förderverein und allen Schaulustigen!
Hoi Joi Joi!
Gestern, im dritten Jahre unseres Laufes, zogen wir mit Laternen und Glocken, durch unser schönes verschneites Siebleben, und hielten bei den Haushalten, die uns herzlich eingeladen hatten. Unser Dank gilt allen, die uns beherbergt und ihre Türen geöffnet haben.
Nun verabschieden wir uns in die wohlverdiente Rast, denn nun übernimmt die Narrenschar das Zepter und ruft zu ihrer närrischen Saison!
Ein herzlicher Dank gebührt auch erneut Pollux Fotografie, der unseren Neujahrslauf in wunderbaren Bildern eingefangen hat.
Was für ein wunderbarer Jahresabschluss gestern bei den altehrwürdigen Herrschekloesen aus Gethles!
Es war uns eine echte Freude, so viele Menschen zu sehen, die das gelebte Brauchtum mit Herz und Hingabe pflegen. Inmitten der festlichen Atmosphäre konnten wir die Tradition hautnah erleben und spüren, wie tief sie in der Gemeinschaft verwurzelt ist. Wir sind dankbar, Teil dieses besonderen Moments gewesen zu sein, und freuen uns schon auf die kommenden Feste!
Im Zuge dessen möchten wir uns herzlich bei allen Helfern, Unterstützern, Freunden, Partnern sowie Mitwirkenden für die Zusammenarbeit im Jahr 2024 bedanken!
Gestern haben wir auf dem Peter die Wintersonnenwende gefeiert – jajaja! Die Innernacht, ja die Rauhnacht hat begonnen! Wir danken allen Gästen, die sich gestern, trotz des rauhen Wetters, auf den Weg gemacht haben, um diesen magischen Moment mit uns zu teilen.
Ein ganz besonderer Dank gilt dem Siedlerverein "Am Peter" e.V., Rynnestyg 916 Rock & Metal e.V. aus Bad Tabarz, DulcimerFolk e.V. aus Molschleben, Emu für die zauberhafte Pilzpfanne und an den Mummelratz aus Gotha. Ihr habt den Abend mit eurem Dasein und euren Gaben zu etwas Unvergesslichem gemacht.
Die Siebleber Nebelgeister wünschen euch frohe Festtage und ein paar wilde Nächte! Jajaja!
Es ist vollbracht! Die Adventskrone erstrahlt nun auf dem Siebleber Laufbrunnen und verleiht dem Ortsteil festlichen Glanz.
Wie in den vergangenen Jahren hat der Siedlerverein „Am Peter“ e.V. die kunstvolle Gestaltung der Krone übernommen. Die Damen des Vereins haben erneut ein prächtiges Farbschema gewählt, welches den Zauber des Advents in seiner ganzen Schönheit widerspiegelt.
Unsere zarten Hexen haben es sogar noch geschafft, den Weihnachtsmann zu erwischen und ihn ein wenig zu umgarnen. Währenddessen kam draußen vom Walde der gute Knecht Ruprecht daher und trat in diesem Jahr in unsere Reihen. Auf dem Weg zur Siedlung "Am schmalen Rain" erlebten wir eine weitere Überraschung: Im Schatten von Schloss Friedenstein erblickten wir ein echt goth’sches Original – den Mummelratz!
Auch er gesellte sich zu uns und begleitete den Laternenzug durch die Gartenstadtsiedlung.
Jajajaja, wie wohlgetan und voller Freude es war!
So wünschen Euch die Siebleber Nebelgeister eine wunderschöne Adventszeit.
Der Brauch des Schnitzens von Rübengeistern, auch Rübebötz genannt, ist eine eine alte Tradition die im ländlichen Thüringen gepflegt wurde. Es versinnbildlicht eine uralte Form der Lichter- und Geisterverehrung, die vor allem in der dunklen Jahreszeit durchgeführt wurde, um böse Geister fernzuhalten und den Weg der Seele in die Anderswelt zu erleuchten.
Wie bei der bekannteren Tradition des Kürbisschnitzens zu Halloween, wird auch hier das Sammeln und Schnitzen als gemeinschaftliche Aktivität betrachtet, die die Menschen zusammenbringt.
Im Gegensatz zu den modernen Halloween-Kürbissen, die oftmals große, orange Kürbisse darstellen, sind die Thüringer Rübengeister traditionell aus größeren Rüben geschnitzt, die jedoch wegen der harten Schale und dickeren Haut schwieriger zu bearbeiten sind.
In vielen Gegenden wird der Brauch auch heute noch als Zeichen der regionalen Identität und als Verbindung zu den alten Traditionen gepflegt.