Cryptococcus luteus

Ohne eigene Fruchtkörper auf den Fruchtkörper des Wirtes wachsend, auf diesem stellenweise einen feinen Rasen aus Basidien bildend

Hyphensystem monomitisch, generative Hyphen ohne Septen, 2-3 µm breit, dünnwandig, hyalin

Basidien keulenförmig, 240-290 µm x 12-13 µm, mit Basalschnalle, unterer Stielteil zylindrisch, 210-240 µm x 5-9 µm, der verbreiterte Kopfteil ca. 30 µm lang, an der Spitze kreuzförmig septiert, die Septen reichen etwa 6 µm in die Basidie hinein, ohne Sterigmen, die Sporen entwickeln sich als knospenförmige Abschnürungen an der Basidienspitze mit jeweils einer Abschnürung pro durch die Septen definierten Abschnitt

Basidiosporen rundlich, basal etwas abgestutzt, 6,0-6,5 µm Durchmesser, in Ketten gebildet, Wand glatt, ca. 0,5 µm dick, hyalin