Uromyces verruculosus
Uromyces verruculosus J. Schröt.
Synonyme: U. schroeteri De Toni
Wirt: Silene dioica (L.) Clairv.
Fundorte: u.a.
Waldfriedhof Herten, NRW, Deutschland, 9.8.2020
Uredien zerstreut auf der Blattunterseite, mitunter kreisförmig um ein zentrales Lager, rundlich, früh nackt, pulverig, hell kastanienbraun
Uredosporen rundlich bis elliptisch, (19-27) µm x (18-24) µm, hellbraun, mit feinen Stachelwarzen, 3-5 regellos angeordnete Keimporen
E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 333f. (1959).
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 757 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).