Urocystis sorosporioides
Urocystis sorosporioides Körn ex A. A. Fisch. Waldh.
Synonyme: Tuburcinia sorosporioides (Körn) Liro
Wirt: Thalictrum minus L.
Fundorte:
Loppin, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, 14.6.2023
Sori in bleigrauen, später aufreißenden und schwarz ausstäubenden Schwielen an Blattnerven und Stängel, auch an Blattflächen oder Blütenteilen, mit Deformationen und Wuchshemmung
Sporenballen (23-52) µm x (20-40) µm, mit 1-10 Sporen, (12-21) µm x (11-15) µm, dunkelbraun, mehr oder weniger vollständig von helleren sterilen Zellen umgeben
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 795 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).