Thekopsora areolata
Thekopsora areolata (Fr.) Magn.
Synonyme: Th. strobilina Săvul., Pucciniastrum areolatum (Fr.) G. H. Otth, P. strobilinum Liro
Wirt: Picea abies (L.) H. Karst.
Fundorte: u.a.
Stadtwald Mülheim an der Ruhr, NRW, Deutschland, 5.4.2020
Aecien dicht auf jeder Zapfenschuppe befallener Zapfen, halbkugelig-schüsselförmig, rötlich bis hellbraun, verholzend, mit Querriß öffnend
Aeciosporen oval, ungleichseitig und etwas polyedrisch, (21-28) µm x (17-20) µm, Wand bis 6 µm dick, mit sehr derber Stäbchenstruktur und einem kahlen Streifen
E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 53ff. (1959).
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 625 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).