Puccinia cnici-oleracei
Puccinia cnici-oleracei Pers. ex Desm.
Synonyme: P. andersonii Berk. & Broome
Wirt: Cirsium oleraceum (L.) Scop.
Fundorte:
NSG Auen und Hänge an Urft und Gillesbach, Urft, NRW, Deutschland, 8.8.2020
NSG Weyrer Wald und Hahnenberg, Weyer, NRW, Deutschland, 8.8.2020
Telien blattunterseits an gelblichen bis grünlichen, runden Blattflecken, zu großen Polstern zusammenfließend, stark vorgewölbt und fest, dunkelbraun
Teliosporen zweizellig, (33-56) µm x (14-21) µm, glatt, hellbraun, Wand am Scheitel bis auf 10 µm verdickt, Stiel fest, gelblich, (33-59) µm x (3-7 µm)
E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 682ff. (1959).
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 292 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).