Puccinia brachypodii

Puccinia brachypodii G. H. Otth

Synonyme: P. baryi G. Winter

Wirt: Brachypodium sylvaticum (Huds.) P. Beauv.

Fundorte: u.a.

  • Stadtwald Duisburg, NRW, Deutschland, 1.8.2020

Uredien in Längsreihen auf der Blattoberseite auf kleinen, braunen Strichen, die oft zu längeren Streifen zusammenfließen, sehr klein, rostbraun

Uredosporen kugelig bis elliptisch, (18-25) µm x (16-21) µm, Wand farblos oder gelblich, mit feinen Stacheln, 8 undeutliche Keimporen, zahlreiche Paraphysen, (30-55) µm lang, mit kopfigem, (11-18) µm dicken Ende, Wand dort auf (4-8) µm verdickt und teilweise bräunlich

  • E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 514f. (1959).

  • F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 183 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).