Puccinia arenariae
Puccinia arenariae (Schumach.) G. Winter
Synonyme: P. stellariae Duby
Wirt: Stellaria aquatica (L.) Moench
Fundorte:
Asbachtal, Velbert, NRW, Deutschland, 27.9.2020
Telien braun, fest, polsterförmig, oft in Gruppen unterseits gelber Blattflecken
Teliosporen zweizellig, (28-60) µm x (10-20) µm, glatt, hellgelb, am Scheitel bis zu 10 µm verdickt, Keimpore der oberen Zelle am Scheitel, die der unteren Zelle nahe der Scheidewand, Stiel bis 140 µm lang, farblos und fest
E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 783f. (1959).
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 778 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).