Puccinia alpina
Puccina alpina Fuckel
Wirt: Viola biflora L.
Fundorte:
Wank, Garmisch-Partenkirchen, Bayern, Deutschland, 25.6.2022
Telien auf der Blattfläche zerstreut, rundlich bis länglich, bis 2 mm groß, anfangs von der Epidermis bedeckt, früh nackt, schwarzbraun
Teliosporen zweizellig, (35-52) µm x (14-21) µm, hellbraun, mit kleinmaschigem Netz, Keimporus der oberen Zelle am Scheitel, der der unteren Zelle nah an der Scheidewand, Stiel kurz, farblos
E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 915f. (1959).
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 845 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).