Chrysomyxa ledi
Chrysomyxa ledi de Bary
Wirt: Rhododendron tomentosum Harmaja
Fundorte:
Wienpietschseen, Waren (Müritz), Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, 15.6.2023
Uredien blattunterseits, klein, pustelförmig, gelbrot, oberseits gelbliche Flecken verursachend, zum Teil mit wurstförmig austretender, orangefarbener Sporenmasse
Uredosporen ellipsoid bis eiförmig, (17-31) µm x (14-27) µm, Wand farblos, (2-3,5) µm dick, mit Stäbchenstruktur, mit gelbem Inhalt, ohne deutliche Keimporen
E. Gäumann, Die Rostpilze der Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz, Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz 12, 96ff. (1959).
F. Klenke, M. Scholler, Pflanzenparasitische Kleinpilze Bestimmungsbuch für Brand-, Rost-, Mehltau-, Flagellatenpilze und Wucherlingsverwandte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol p. 690 (Springer Berlin-Heidelberg, 2015).