Radio Haspe History
Die Anfänge...
Radio Haspe wurde im September 1999 als Bürgerfunk AG gegründet. Von 1999 bis 2021 existierte die Arbeitsgemeinschaft unter wechselnder Besetzung. Die Gründungsmitglieder waren Ilka, Ulli, Siggi und Brady. Man ging an den Start mit einer Magazinsendung für den Stadtteil Haspe in der Kreisfreien Stadt Hagen in NRW. Monatlich, am 1. Sonntag, wurde das einstündige Programm "Haspe & Sport" auf dem Lokalsender Radio Hagen, später dann 107.7 Radio Hagen, über UKW ausgestrahlt.
Weitere feste Teammitglieder in den folgenden Jahren waren, Barbara (auch als "Guddrun"), Wolfgang, Petra & Hilla. Auch einige Gastmoderator*innen unterstützten die Bürgerfunk AG Radio Haspe: Rob, Ruth, Werner, Hunter, El Bruno uvm.
Im Jahr 2017 kam der "Umbruch", das Team löste sich aus Altersgründen auf und übrig blieb nur Brady.
Mittlerweile sind einige Mitstreiter*inne von uns gegangen und bleiben in unseren Archiven und in unserer Erinnerung lebendig.
Im Jahr 2019 wurde uns die Ehre zu Teil im, "Hagener Heimatbuch" eine eigenes Kapitel zu bekommen. Der Text dazu ist hier veröffentlicht.
Von 2017 bis 2021 führten Brady und Joshi die Tradition von "Haspe & Sport" auf Radio Hagen fort.
Im März 2021 wurde dann erstmal parallel, Radio Haspe auf der Plattform von laut.fm eingerichtet.
2022 entschlossen sich Brady & Joshi, den sehr konservativen, nicht sehr beliebten und einengenden Rahmen des Bürgerfunks in NRW zu verlassen und sich auf Eigenproduktionen unter dem Label RADIO HASPE auf laut.fm zu etablieren.
Erinnerungen an Radio Haspe -"Haspe & Sport"
Beiträge und Sondersendungen "Haspe & Sport"
20 Jahre Radio Haspe - Haspe & Sport - Text "Hagener Heimatbuch 2019"
Text für das “Hagener Heimatbuch 2019” von Ulli Schnell(⚱)
20 Jahre “Radio Haspe - Haspe & Sport“ (1)
Es war im Frühjahr 1999. Ich war Pressewart bei der TGS Friesen-1860 Haspe und wollte mich bei einem Presse-Seminar des Landessportbundes in Duisburg fortbilden. Am Telefon war ein Stefan Formella und der verklickerte mir, dass der Lehrgang ausgebucht sei und ich ein Jahr auf den nächsten Kurs warten müsse. Er meinte, ob ich nicht Lust hätte, an einem Radio-Seminar teilzunehmen. Drei Wochen später beim Wochenend-Radio-Seminar in der Sportschule Radevormwald war ich dabei. Wir haben dort mit Stefan arbeitsreiche Tage und lustige Abende verbracht. Erst dort erfuhr ich, dass Stefan Formella ein beliebter Moderator beim WDR in Köln war. Bald hatte ich die beiden Hasper Friesen Ilka Siegwarth und Frank Bradenbrink an meine Seite gebracht und ein mehrtägiges Seminar in der Sportschule Hachen war fällig. Wir bekamen kostenlosen Zugang zum Radiostudio des DGB, im Keller des DGB-Hauses an der Körnerstraße. Also bastelten wir unsere erste Sendung zusammen und schickten diese am 21.September 1999 in den Äther. Die ersten Sendungen, noch halbstündig und auf Tonbändern, kurze Zeit später schon eine ganze Stunde, und wie bis heute, auf einer CD. Nichts geht ohne Sponsoren, denn wir brauchten Mikros, Aufnahmegeräte und einiges Zubehör.
Finanzielle Hilfe bekamen wir von der „Interessengemeinschaft Hasper Sportvereine", in der Dieter Friedhoff heute noch Vorsitzender ist. Unsere engsten Berater waren damals Ruth Sauerwein, Leiterin der Bürgerfunk-Organisation „Luftikus“ und Wolfgang Braatz von 107.7 Radio Hagen. Irgendwie waren plötzlich viele Menschen beteiligt. Als wir anfingen, gab es immer wieder Tipps und Anregungen von Radio Hagen. Im Team waren damals Cordula Aßmann, Wolfgang Braatz, Harry Wandke, Anja Buschjost, später auch Robin Hiermer, Ralph Schaepe, Frank Valetin und TimoHiepler. Wir wurden langsam besser, zur Routine wurden die Sendungen nie.
Unser Moderatorenteam hat sich im Laufe der Jahre mehrfach verändert. Wir haben mit Erfolg Castings gemacht, als plötzlich eine weibliche Stimme fehlte.
Insgesamt waren es 14 oder 15 Menschen, die `ne Menge Freizeit für „Haspe und Sport“ geopfert haben. Frank Bradenbrink, Ilka Siegwarth, Barbara Klinkert (Guddrun), Ruth Sauerwein, Petra Gockeln, Hilla Eicken, Rob van Wijk (2015 verstorben), Karin Neumann aus Herdecke, Monika Herbst, Dunja Lazzarin, Kathrin Letzner und nicht zu vergessen Werner Oberste-Berghaus. Frank Bradenbrink und ich sind aus der Gründungsformation übrig geblieben.
20 Jahre “Radio Haspe - Haspe & Sport“ (2)
So ging es dann locker und ohne größere Probleme weiter.
Am Neujahrstag 2000 haben wir die erste Gemeinschaftssendung mit „Radio International“ und unserem holländischen Radiofreund Rob van Wijk in den Äther geschickt. Rob war lange beim holländischen Piratensender „Radio Veronica“ vor der holländschen Küste radioaktiv.
Mit Rob van Wijk verbanden wir bis zu seinem Tod im April 2015 ein herzliches Freundschaftsverhältnis. Er bekam ein Seebegräbnis vor der holländischen Nordseeküste bei Scheveningen. Genau an seiner ehemaligen Wirkungsstelle, wo der Piratensender „Radio Veronica“ vor Anker gelegen hat.
Schon in der Aprilsendung 2000 haben wir unsere Hörer zum Mitmachen beim ersten Quiz aufgefordert. Wir saßen gemütlich am Telefon im Friesen-Bahnwärterhäuschen und warteten auf Anrufe. Es hat geklappt und die Fragen aus dem lokalen und sportlichen Bereich wurden von den Hörern telefonisch, mit Angabe der Telefonnummer für den Rückruf, beantwortet. Sofortige Auswertung und Benachrichtigung der Gewinner. Am gleichen Abend und am nächsten Tag wurden die meist wertvollen Preise ins Haus geliefert. Das Ergebnis war umwerfend, denn dabei haben wir zum ersten Mal festgestellt, daß wir nicht nur in Haspe gehört wurden, sondern auch in den umliegenden Dörfern Hagen, Hohenlimburg, Herdecke, Wetter, Gevelsberg und Breckerfeld. Über die Jahre wurde der Ablauf unserer Gewinnspiele immer wieder verbessert und wir haben für die Preise immer nette Sponsoren gefunden. Nur einmal wurde es richtig kritisch.
Wir saßen beim Quiz wieder im Studio II im Bahnwärterhäuschen als meine Frau dort anrief und eine Meldung von von Wolfgang Braatz 107.7 Radio Hagen weitergab. Damals musste sonntagsabends ein Moderator von Radio Hagen im Studio sein und die Bürgerfunk-CD einspielen. Wolfgang Braatz konnte unsere Sendung nicht unterbringen, weil die CD irgendwie beschädigt war. Natürlich hatte ich eine Kopie der CD gemacht, bin nach Hause und dann ziemlich schnell nach Hagen gefahren. Sicher zu schnell und als ich in die Rathausstraße einbog, waren es nur noch 2 Minuten bis zum Beginn der Sendung. Wolfgang stand oben am Fenster und zeigte hektisch auf seine Armbanduhr. Auto im Parkverbot, Treppe rauf und mit nur zwei Minuten Verpätung startete die Sendung. Wie immer mit der schwungvollen Anmoderation von El Bruno. Bruno Golgowski und seine Partnerin Claudia waren von Anfang an immer wieder mit Gitarre und Gesangbeiträgen an den Sendungen beteiligt.
Seit Jahren lebt “El Bruno” in Irland. Der Kontakt besteht immer noch und seine Stimme ist bis heute in jeder Anmoderation von „Radio Haspe” zu hören.
20 Jahre “Radio Haspe - Haspe & Sport“ (3)
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gerne uns ein Interview gaben. Vorab eine kurze, auf keinen Fall vollständige Aufzählung der bekannten Interviewpartner. Da waren: Dieter Hildebrandt, Wilfried Schmickler, Jule Vollmer, Jürgen Bangert (Elvis Eifel), Günter Walraff, Stefan Formella, Karl Dall, Dieter Nuhr und Änne aus Dröplingsen u.v.m. Armin Laschet hat als einziger Politker ein Interview verweigert.
Und die Sportler z.B. Veteranen wie Rudi Altig, Täve Schur,die Boxweltmeisterin Julia Sahin, Zehnkämpfer Frank Busemann, BVB Stadion Sprecher Norbert Dickel, aber auch die Mitarbeiterdes SSB Hagen, an der Spitze Reinhard Flormann.Auch ReginaGutschank, die beim SSB für mein Spezialthema Deutsche Sportabzeichen zuständig ist.
Ich kann sie wirklich nicht alle aufzählen, diese aus über 200 Archiv-Sendungen herauszufiltern dauert Wochen. Denn meistens gibt es eine Geschichte dazu. Das würde den Rahmen des Beitrages sprengen.
In Hagen waren es z.B. alle Oberbürgermeister von Dietmar Thieser bis Eric O. Schulz, die aktuellen Bürgermeister Horst Wisotzki und Dr Hans-Dieter Fischer, Jochen Weber Nicole Schneidmüller,Rene Röspel, Jochen Weber, Hubertus Kramer, Wolfgang Jörg, Werner Hahn, Frau Täubner-Treese (Untere Denkmalbehörde) später Ina Hanemann. Denund Frau Täubner-Treese, Pfarrer Thomas Hammermeister-Kruse, Hans-Werner Wischnewski (Ben Wisch), Förster Michael Knaup, CRG-Schulleiter Michael Pütz und auch Karl Jürgen Brandt, nach seinem Firmenumzugin den Osten der Republik. Wir berichteten in der Serie Hasper Urgesteine über viele Originale, wie Wachholderritter, Iämpeströter, Wolkenschieber und Kirmesesel.B eim Heimatsport haben wir uns mehr auf die sogenannten Randsportarten Federfussball, Baseball, Judo, Fechten,und Boseln konzentriert.
Anfangs haben wir über den Hasper Sportverein viel berichtet.Nach und nach verlor man die von Friesen Haspe übernommenen Handball-Frauen und Männermannschften und die Leichtathleten. Dann auch die Boxer, Fechter und Schachspieler. Man kann nur ahnen, was aus den Friesen geworden wäre, wenn man 1958 komplett zum HSV gegangen wäre. Tut mir leid, aber vom großen HSV besteht nur noch die Fußballabteilung.
Themen wie Brandtbrache, Haus Harkorten und Use laiw Hüsken im Biärge, Hasper Denkmäler waren oft dabei. Es gab Texte mit Jens Bergman aus dem VHS-Arbeitskreis Hoasper Platt.
Auch Original-Aufnahmen heimischer Bands und Chöre z.B.Die Leichtsinnigen, Refresh, Pafi, En Joy, Berbitos, Mix up, Pro Musica, Leather Brothers, Lutherchor.
Wir, wirklich immer 100% von hier. Doch unsere Bewerbung für das damals geplante Stadtfernsehen in Hagen wurde abgelehnt. Begründung: In unserm Alter dauert das Schminken zu lange! Also machten wir weiter Radio und alles was wir bewegt haben aus reinem Spass am Radiomachen. Freunde hatten wir viele, Sponsoren brauchten wir nur noch für die wertvollen Preise in den Quizsendungen.
Unser Spruch: Ihr werdet noch von uns hören.
20 Jahre “Radio Haspe - Haspe & Sport“ (4)
1200 Wortbeiträge bis Dezember 2016, alle „highlights“ herauszusuchen
wäre eine Arbeit für Wochen. Doch Petra Holtmann freut sich über jede
Textreduzierung.
Ein paar Anmerkungen und Dönekes möchte ich dennoch einbringen.
Da war z.B. das Interview mit Karl Dall. Voriges Jahr, freitagabends um 21:35 Uhr klingelte bei uns das Telefon: „Hier ist der Hasper Hammer, sie sind doch bei Radio Haspe. Können sie noch vorbeikommen und ein Interview machen.“ „Ich sagte nein, das klappt nicht, ich bin gerade aus der Wanne gestiegen, das schaffe ich nicht bis zum Schluss der Vorstellung.
Mit wem spreche ich denn überhaupt, sind sie der neue Geschäftsführer?“
Nein, ich bin Karl Dall.“ Nachdem wir eine ganze Weile über tiefsinnig belanglose Dinge gequatscht hatten, hörte ich immer wieder vereinzelte Lacher. Da erst wurde mir klar, daß das ganze Gespräch live in den vollbesetzten Zuschauerraum übertragen wurde.
Auf einer Friesen-Prellballfahrt haben wir in Magdeburg u.a. das MDR
Landesstudio besucht. Als Radiomann durfte ich spontan im Morgen-
magazin mitmachen. Live und ohne Vorbereitung.
Wer weiß denn, daß wir wohl als einziger deutscher Sender von der Weltausstellung „EXPO 2016“ aus Antalya berichtet haben. Im Urlaub haben wir dort einen Tag verbracht.
Irgendwann wollten wir wissen wo unsere entferntesten Hörer wohnen und haben das in der Sendung nachgefragt. Wir hatten 3 Preise ausgelobt: Erster Preis ein Pferd, zweiter Preis eine Baggerfahrt in der Eifel mit Schürfrecht, dritter Preis ein Eimer Sauerkraut. Der erste Preis ging an Edwin Matiuk, in Turramurra in der Nähe von Sydney. Es erwies sich jedoch, dass es wegen der Einreisebeschränkung unmögliche war, ein lebendes Pferd nach Australien zu bringen. Der zweite Preis eine Baggerfahrt in der Eifel ging an Marion Künne, Texas USA, die auch aus Haspe stammt. Sie hätte das von uns geforderte Weideland für das Pferd locker beibringen können. Das Baggern in der Eifel wurde zwei Mal verschoben und steht noch aus. Wir wollen es aber beim nächsten Deutschlandbesuch von Marion nachholen. Vom dritten Preis, dem Eimer Sauerkraut, wurden erst Teilmemgen an meinen Vetter Gerhard Sander, nach Wittmund / Ostfriesland ausgeliefert.
Und was ist noch gut gelaufen? Da war noch das „Wort zum Sonntag“, das Thomas Pfarrer Thomas Hammermeister-Kruse unseren Hörern in vielen Sendungen gefühlvoll nahegebracht hat.
In Sachen „Hoasper Platt“ waren wir aktiv beschäftigt. Jens Bergmann vom Hagener Heimtbund leitet den seit vielen Jahren bestehenden VHS-Kurs „Ne Mule vull Platt.“ Man trifft sich jeden zweiten Donnerstag im Monat im Bahnwärterhäuschen in Niederhaspe.
Vi daut wat vi könnt, Hoaspe blitt Hoaspe. Dat sall us Haospern ümmes noamaken! Wir nehmen gerne noch Plattküerer in den Kurs auf.
Auf der beigefügten Mini-CD wurden einige Dönekes eingebrannt. Hier mein Lieblingswitz: Dä Blinge un dä Duwe. Mau ek ink dat begrieblik maken? Dä Blinge kann nit seihn, un dä Duwe kann nit häören.
Se woaren guerre Frönne. Doch äinmaol, et gong um en Wechsken, harren se sieck so verkrachet, dat se sieck duellieren wollen. Se drapen sieck am Sunndag in Hiärguottsfröühe uowen im Berge op dem Freiheitsplatz.
Se harren ook Adjudanten daobi. Nao ner Wiele fraig dä Blinge: „Es dä Duwe all dao?“ Dao segg de Duwe: “Hiett dä Blinge all `eschuotten?“
Ganz verkneifen kann ich mir das nicht. Die schwarz-gelbe NRW Landesregierung, ich nannte sie immer „den Rüttgers-Club“, wollte 2008 mit der Aussage „Privat geht vor Staat“ den Bürgerfunk komplett abschaffen. Bei einer großen Demo der Bürgerfunker auf der Domplatte in Köln prägte der Kabarettist Wilfried Schmickler den Satz:
„Wenn die Bürger schon nicht mitreden können, dann sollen sie wenigstens funken dürfen“. Am gleichen Abend gastierte Schmickler im Hasper Hammer und ich hatte in der Garderobe ein längeres Gespräch mit ihm.
Übrigens, der jetzige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet war der einzige von hunderten Interviewpartnern, der mir ein Gespräch verweigerte. Das war auch 2008 so, als er in Ennepetal einen Vortrag gehalten hat. Armin Laschet stand am Eingang und schüttelte jedem Besucher die Hand. Als ich mich mit „Bürgerfunk Haspe und Sport“ vorstellte und um ein kurzes Interview am Ende der Veranstaltung bat, lehnte er vehement ab.
Er konnte wohl nicht anders, weil er mit in der Regierungsmannschaft war, die den Bürgerfunk begraben wollte.Ich bin gar nicht erst reingegangen.
In die Rückschau gehört auch Michael Pütz Schulleiter am CRG in der Uferstraße „ Ein Mann ein Wort“. Er hatte immer gute Ideen auf Lager und
seine Rolle als Vertreter des katholischer Pastors zusammen mit Pfarrer Jürgen Schäfer ist ein Höhepunkt beim Kirmesgottesdienst.
Bedanken wollen wir uns auch nochmal bei unserem Medientainer Frank Bradenbrink für 1500 Musiktitel, die er immer wieder aus seiner Plattenkiste zauberte. Diskussionen darüber gab es oft, denn ich wollte
meistens mehr deutsche Titel hören. Dafür spielt Brady auch nach Jahren noch in jeder „Adsvents“-Sendung meine Weihnachtsgeschichte „Weihnachten der Tiere“ ein.
Nach dem Ausstieg der alten Moderatoren Barbara Klinkert, Siegfried Klähn und mir im Dezember 2016, führt Frank die Sendung mit 2 weiteren Mitarbeitern unter dem Sendetitel „Radio Haspe“weiter.
Alles zu seiner Zeit ! Inzwischen sind wir, Barbara, Sigi und ich Rentner und wollten wollten mal etwas zurückstecken. Mit einer Gartenparty bei Barbara im November 2016 wurde das besiegelt.
Der Besuch bei unserm Heimatsender 107.7 Radio Hagen war der endgültige Abschluß. Der von Cordula Aßmann sehr schön gestaltete Abschied hat uns sehr gefallen. Sie bekam von uns den „Hasper Radiobolzen“ überreicht. Warum ? Daran kann sich inzwischen niemand mehr erinnern.
In diesem Sinne adios ihr Lieben.
PS: Originalaufnahmen aus den Sendungen findet ihr auf der, im Buch eingeklebten Mini-CD.