Projekt Tiersuche mit Wärmebildkamera im Kanton Uri

Kurzbeschreibung

Um vermisste Tiere in unwegsamen und schwierigen Geländen schnell und effizient aufzufinden, werden schon heute erfolgreich wie zum Beispiel bei der Rehkitzrettung Drohnen mit Wärmebildkameras eingesetzt. Da bei der Tiersuche die Zeit ein entscheidender Faktor ist und diese auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder starkem Wind stattfinden muss, eignet sich nicht jede Drohne.

Worum geht es bei diesem Projekt?

Nach meiner Ausbildung bei der Rehkitzrettung Schweiz für die Rehkitzrettung und der zusätzlichen Ausbildung für die Tiersuche in unwegsamem und schwierigem Gelände ebenfalls bei der Rehkitzrettung Schweiz, möchte ich für die Tiersuche die dafür bestens geeignete Dji Matrice 30 T-Drohe beschaffen. Diese Drohne ist mit einer hochauflösenden Wärmebildkamera, einer Weitwinkelkamera mit einem 1/2'' CMOS Sensor und 12 Megapixeln und einer Telekamera mit 48 Megapixeln und 200x Hybridzoom ausgerüstet. Besonders wichtig, mit der fortschrittlichen IP55 Spezifikation und einem Temperaturbereich von -20°C bis 50°C kann sie noch dann Fliegen, wenn andere wegen schlechtem Wetter aufgeben und landen müssen. Durch die starken Motoren sind auch Winde bis 15m/s kein Hindernis.

Leider ist die Beschaffung einer solchen Drohe mit dem entsprechenden Zubehör sehr kostenintensiv und teuer, weshalb ich euch um finanzielle Unterstützung bei diesem Projekt bitte.

Dji Matrice 30T

Besonders wichtig, mit der fortschrittlichen IP55 Spezifikation und einem Temperaturbereich von -20°C bis 50°C kann sie noch dann Fliegen, wenn andere wegen schlechtem Wetter aufgeben und landen müssen. Durch die starken Motoren sind auch Winde bis 15m/s kein Hindernis.

Was sind die Ziele dieses Projektes?

Mit dieser Sammelaktion sollen die finanziellen Mittel für die Beschaffung einer Dji Matrice 30T und dem entsprechenden Zubehör zusammengetragen werden. Die beschaffte Drohne soll vor allem im Kanton Uri, bei Bedarf auch in anderen Regionen der Schweiz für die rasche und effiziente Tiersuche zum Einsatz kommen. Zudem soll das benötigte Zubehör, der Unterhalt, sowie die Ausbildung weiterer Piloten finanziert werden können.

Warum sollte ich dieses Projekt unterstützen?

Unnötiges Tierleid zu verhindern, dies ist wohl unser Aller Anliegen. Durch den effizienten Einsatz der hochmodernen Drohne kann das Tierleid massiv verkürzt werden. Es gilt, Tieren egal welcher Gattung, die durch welche Umstände auch immer entlaufen, sich verirrt haben, abgestürzt sind oder z. B. nach einem unerwarteten Wintereinbruch schnell gefunden und gerettet werden müssen, Leid und unnötige Qualen zu ersparen.

Was passiert mit dem Geld aus dem Projekt?

Mit dem gespendeten Geld wird eine Dji Matrice 30T mit dem dafür benötigten Zubehör angeschafft. Anschliessend erfolgt die Ausbildung zusätzlicher Drohnenpiloten, damit die technischen Möglichkeiten der Drohne zum effizienten Einsatz und der raschen Tiersuche umgesetzt werden können.

Zusätzlich wird die Drohne zur besseren Auslastung und Unterstützung auch für die IG Rehkitzrettung Uri im Einsatz stehen. Mit dem zusätzlichen Einsatz bei der Rehkitzrettung können die Piloten den Umgang mit der Drohne, sowie deren technischen Möglichkeiten und dem dazugehörigen Zubehör eins zu eins im realen Umfeld üben und somit einen grossen Beitrag auch zur Rehkitzrettung leisten.

Wer steht hinter diesem Projekt

Hinter dem Projekt “Tiersuche mit Wärmebilddrohne im Kanton Uri in unwegsamem Gelände” stehe ich persönlich als ausgebildeter Drohnenpilot.

Mein Name ist Roland Gamma, 55-jährig und wohnhaft im Kanton Uri. Aufgewachsen in Wassen auf einem Bauernhof, mit der ursprünglichen Ausbildung zum Landwirt, möchte ich mein Können als Drohnenpilot, mein Wissen und meine Erfahrung mit Tieren für das Wohl von vermissten Tiere und ihren Besitzern einsetzen.

Unterstütz werde ich zusätzlich von der IG Rehkitzrettung Uri und dem Tierschutzverein Uri, welche mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Bitte helfen Sie uns mit, das Leiden und die Qualen vermisster Tiere zu lindern und diese effizient und schnellstmöglich in unserer alpinen Umgebung zu finden und zu retten.

Page updated

Google Sites

Report abuse