Grundsätze 

1. Anwärter für das Team haben ein halbes Jahr "Probezeit", in der das Zusammenspiel und die Chemie untereinander getestet wird. Wenn alles passt, steht der Aufnahme als Stammspieler nichts im Wege.

2. Wir erwarten Selbstständigkeit von unseren Spielern, d. h. jedes Mitglied ist dazu angehalten, sich selbst zu informieren, wann Events stattfinden und wie die Anreise dahin möglich ist. Wenn jemand ein neues und interessantes Event entdeckt hat, ist es erwünscht, andere davon Wissen zu lassen.

3. "Alle für Einen und Einer für Alle." - Keiner wird zurückgelassen.

Dieser Sport basiert auf gesundem Menschenverstand, Fairness und Spaß - jeder dient als Vorbild für andere. 

Keine Scheu vor Konfrontation - Airsoft kann physisch und psychisch sehr fordernd sein - jedes Mitglied ist sich dessen vor einem Event bewusst und schätzt selbst ein, ob es diesen Anforderungen gewachsen ist.

Kommunikation ist das A & O für gemeinsamen Erfolg - das Team ist während des Spiels immer in Kontakt. Alle führen ihre Funkgeräte bei sich und verwenden diese.

4. Spaß am Sport

Wir haben jede Menge Spaß an unserem Hobby und das zeigen wir auch nach außen. Die Teammoral soll aufrecht erhalten werden; dazu motivieren wir die, die vielleicht mal einen schlechten Tag haben.  

5. Alle sind gleich - keiner wird bevorzugt.

Wir sind ein Team und agieren als solches auf Augenhöhe - taktisches Vorgehen wird gemeinsam geplant und ausgeführt. Wird der Ruf des Teams durch Fehlverhalten in Mitleidenschaft gezogen, kann es zum Ausschluss aus dem Team kommen.

6. Airsoft ist ein Spiel und nicht die Realität.

Wir verfolgen keine religiösen oder politischen Absichten.  

Gibt es Auseinandersetzungen mit anderen Spielern, wird sich verbal darum bemüht, eine ruhige Einigung, ggf. mit Hilfe der Orga, zu finden. Im Zweifelsfall gibt der 'Klügere' nach.

7. Unsere Team-Tarnfarbe ist aktuell Multicam. Auf kleinen Events und Fungames kann jeder tragen, was er möchte, auf größeren Events ist es erwünscht in einheitlichem Tarn zu spielen. Schutzausrüstung wie z. B. eine sichere Schutzbrille ist allerdings unerlässlich. Zusätzliche Schutzausrüstung ist jedem selbst überlassen.