Hallo, ich bin Mandy Janina (MJ).
So wie ich nun mal bin – feinfühlig, sensibel, innerlich wach.
Und genau das fühlte sich für viele „anders“ an, weil ich nicht in ihr Bild passte, wie man angeblich zu sein hat.
In einer Welt, in der die meisten lieber über andere reden, statt sich selbst ehrlich im Spiegel anzuschauen und sich an die eigene Nase zu fassen.
Viele konnten damals nicht verstehen, warum ich so viel fühlte – und statt mich zu sehen, haben sie mich in Schubladen gesteckt, die nie zu mir gepasst haben.
Ich bin in einem passiv-aggressiven Familienverhältnis aufgewachsen, in dem ich früh lernen musste, ohne Wärme, Aufmerksamkeit, Achtung und Respekt aufzuwachsen.
Diese emotionale Kälte – kombiniert mit dem Mobbing in der Schule – hat mich dazu gebracht, mich nach innen zurückzuziehen.
Nicht, weil ich nichts zu sagen hatte, sondern weil ich lieber schweige, als Masken zu tragen, die nicht meine sind.
Mit der Zeit merkte ich, dass bereits meine bloße Anwesenheit Menschen „getriggert“ hat, weil viele nicht gut mit authentischen und echten Menschen umgehen können.
Das Verhalten war überall gleich: zuhause, in der Schule, auf der Arbeit – die Menschen reagierten passiv-aggressiv, projizierten ihre Themen auf mich oder machten mich zum Problem.
Dadurch habe ich gelernt, Menschen sehr gut zu lesen und ihre Masken, Unsicherheiten und unausgesprochenen Konflikte sofort zu erkennen.
Und genau davor haben die meisten Menschen Angst: vor sich selbst.
Schon früh habe ich gelernt, wie weh es tut, nicht in das Bild anderer zu passen.
Ich wurde ausgeschlossen, beschämt und verletzt – so sehr, dass ich mich irgendwann fragte, ob es überhaupt einen Platz für mich gibt, so wie ich wirklich bin.
Wenn man immer wieder hört – sogar aus der eigenen Familie –, man sei „falsch“, „überempfindlich“ oder „nicht richtig“, hinterlässt das tiefe Spuren.
Ein Familienmitglied sagte mir sogar, ich sei „falsch gepolt“, hätte eine „falsche Wahrnehmung“ oder würde mich „wie eine Schizophrene“ verhalten.
Für jemanden, der so viel fühlt und wahrnimmt wie ich, waren solche Worte wie kleine Messer.
Nicht aus Bosheit, sondern aus Unwissenheit – aber sie haben wehgetan.
In der Schule wurde ich als dumm, hässlich oder unfähig abgestempelt.
Also schwieg ich – nicht, weil ich nichts zu sagen hatte, sondern weil niemand zuhörte.
Ich war ein stilles Kind, weil es sicherer war, unsichtbar zu sein als immer wieder verletzt zu werden.
Es gab Zeiten, in denen die Last so schwer wurde, dass ich das Gefühl hatte, nicht mehr weiterzukönnen.
Momente, in denen das Nicht-gesehen-Werden wie ein Stein auf meiner Brust lag.
Besonders weil ich immer wieder als das Problem dargestellt wurde – anstatt als Mensch mit Herz, Tiefe und einer Seele, die nur verstanden werden wollte.
In einer Welt, in der Leistung mehr zählt als Echtheit, war es schwer, einfach ich zu sein.
Aber all das hat mich geformt.
Es hat mich stärker gemacht, ehrlicher, tiefer.
Ich habe gelernt, dass Sanftheit kein Makel ist, sondern eine stille Superkraft.
Dass Tiefgang kein Problem ist, sondern ein Geschenk.
Und dass es Mut braucht, bei sich zu bleiben – besonders dann, wenn niemand klatscht.
Ich weiß heute, dass ich vieles einfach intensiver wahrgenommen habe als andere.
In meiner Jugend wurden meine medialen Fähigkeiten immer stärker.
Ich wusste Dinge, für die ich keine Erklärung hatte.
Ich träumte Wahrheiten, noch bevor sie sichtbar wurden.
Manchmal spürte ich Dinge, die erst später eintrafen.
Eine Gabe, die ich damals nicht verstand – die heute aber ein Teil von mir ist.
Diese Zeit war herausfordernd, ja.
Aber sie war auch ein Anfang.
Der Beginn von etwas, das mich bis heute begleitet.
Ich bin nicht „falsch gepolt“.
Ich bin nicht „zu sensibel“.
Ich war einfach eine Seele, die zu früh zu viel gefühlt hat.
Ich glaube, dass Menschen damals unbewusst gespürt haben, dass etwas „anders“ an mir ist – etwas, das sie nicht greifen konnten.
In meiner schwersten Zeit, mitten in der Pubertät, begannen meine medialen Fähigkeiten stark hervorzutreten.
Auf meiner Stirn bildete sich ein Kreis aus Pickeln – und viele tuschelten hinter meinem Rücken darüber und machten sich lustig.
Doch für mich war es das Zeichen, dass sich mein Drittes Auge geöffnet hatte.
Ich konnte plötzlich Dinge wahrnehmen, die andere nicht sahen.
Ich wusste manchmal, was gleich passieren würde, hatte Wahrträume – besonders, wenn jemand starb.
Ich spürte Zusammenhänge, bevor sie sichtbar wurden.
Ich wusste einfach Dinge, die niemand wissen konnte.
Früher hoffte ich, jemand würde mich retten.
Aber irgendwann habe ich begriffen: Niemand kann das für dich tun.
Du musst selbst für dich einstehen, deine Grenzen setzen und dich selbst lieben – auch wenn es unbequem ist.
Glaube keine Lügen über dich.
Menschen projizieren oft nur ihre eigene Leere auf andere.
Wer sich selbst nicht lieben kann, wird dich nicht lieben können.
Wenn du dich selbst annimmst – wirklich annimmst –, entsteht die größte Freiheit, die es gibt: innere Freiheit.
Heute sehe ich meine Vergangenheit mit klareren Augen.
Sie hat mich zu mir selbst geführt – zu meiner Selbstliebe, meiner Stärke und der Erkenntnis, dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit in sich trägt.
Und genau deshalb arbeite ich heute mit Energie, Bewusstsein und der Geistigen Wirbelsäulenaufrichtung:
weil ich weiß, wie tief es gehen kann, wenn endlich jemand sieht, wer du wirklich bist.
Wie ich zur Geistigen Wirbelsäulenaufrichtung kam
Ende 2024 ging ich zu einer Schamanin, die die Geistige Wirbelsäulenaufrichtung (GWA) anbietet.
Schon Jahre zuvor hatte ich immer wieder von dieser Methode gehört – von Menschen, die von ihren eigenen Erfahrungen berichtet hatten.
Da ich selbst das Gefühl hatte, dass mein Becken sichtbar schief war und es sich für mich im Alltag unausgeglichen anfühlte, wollte ich die GWA unbedingt einmal selbst ausprobieren.
Vor der Sitzung wurden Fotos von meinen Füßen gemacht – und danach noch einmal.
Für mich persönlich wirkte der Unterschied deutlich: Ich hatte den Eindruck, dass meine Beine vorher ungleich lang wirkten und nach der Sitzung gleich lang aussahen.
Diese Wahrnehmung hat mich überrascht und tief beeindruckt, weil ich damit in dieser Form nicht gerechnet hatte.
Bis heute habe ich das Gefühl, dass mein Becken für mich gerader aussieht.
Ich schaue hin und wieder im Spiegel nach und nehme die Veränderung bei mir immer noch so wahr.
Es fasziniert mich jedes Mal aufs Neue – nicht, weil ich etwas „beweisen“ möchte, sondern weil es meine ganz persönliche Erfahrung war.
Diese Begegnung hat in mir den Wunsch geweckt, ein Selbstermächtigungs-Tool zu entwickeln – ein Werkzeug, das Menschen ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und auf ihre innere Wahrnehmung zu vertrauen.
Für mich war die Geistige Wirbelsäulenaufrichtung ein Wendepunkt, der mir gezeigt hat, dass Veränderung manchmal leichter geschehen kann, als man denkt.
Und genau dieses Gefühl der inneren Öffnung möchte ich mit meinem Kurs weitergeben.
Mehr als Körper – wir sind Bewusstsein und Liebe
Ich habe keine Lust mehr, mich klein zu machen oder meine Wahrheit hinter einem Filter zu verstecken.
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die man nicht einfach mit den Augen einsperren kann –
aber man kann sie fühlen.
Mit dem Herzen. Mit der Intuition. Mit dem inneren Wissen, das in jedem von uns lebt.
Wir werden von klein auf darauf trainiert, nur an das zu glauben, was man anfassen, messen oder beweisen kann.
Aber ich habe früh gespürt: Das ist nur die halbe Wahrheit.
Wir sind nicht nur Körper.
Wir sind Bewusstsein. Wir sind Liebe. Wir sind Tiefe.
Und viele verlieren genau diesen Teil, weil die Welt ihnen erzählt, er sei „falsch“.
Doch immer mehr Menschen fangen an, wieder zu fühlen, wer sie wirklich sind.
Nicht, weil jemand ihnen sagt, was richtig oder falsch ist,
sondern weil ihre Seele anfängt, lauter zu werden als die Stimmen im Außen.
Mein Kurs unterstützt dich genau dabei:
dich selbst wieder zu spüren,
dich auf einer anderen Ebene wahrzunehmen
und deinem inneren Wissen zu vertrauen.
Ich will dir nichts einreden.
Ich öffne nur den Raum, in dem du entdecken kannst, was längst in dir liegt –
dein eigenes Bewusstsein, deine eigene Wahrheit.
Mit dem Geld, das ich mit meinem MJ-Energetics-Kurs verdiene, finanziere ich meine Ausbildung zum Medium, zur energetischen Heilerin und meinen Gesangsunterricht.
Denn ja – ich habe große Pläne für die Zukunft.
In ein paar Jahren möchte ich eine eigene Gesangskarriere starten, um über Dinge zu singen, über die kaum jemand spricht.
Musik ist für mich ein Weg, meine Vergangenheit zu verarbeiten und Menschen zu berühren, die Ähnliches erlebt haben wie ich.
Ich möchte ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind und dass Schmerz nicht das Ende sein muss – sondern der Anfang von etwas Neuem.
Ich möchte beweisen, dass man aus einer schweren Vergangenheit und aus erlebten Traumata neue Stärke schöpfen kann.
Dass es möglich ist, Schmerz in Kraft zu verwandeln – und dass Selbstliebe, Echtheit und inneres Licht der Schlüssel dafür sind.
Denn für mich ist eines das Wichtigste:
Liebe dich selbst. Stehe zu dir. Und lass dein Licht strahlen.
Ich habe schon immer alles hinterfragt – egal, was andere behauptet haben oder für „die Wahrheit“ hielten.
Ich wollte es selbst herausfinden.
Und auf diesem Weg habe ich Erfahrungen gemacht, die – nach dem Verständnis vieler Menschen – angeblich gar nicht existieren dürften.
Mit der Zeit wurde mir klar, dass wir unendlich viel mehr sind als Körper, Chemie und Materie.
Wir sind Bewusstsein, Energie, Gefühl, Intuition.
Die meisten Grenzen, die wir glauben zu haben, entstehen nicht im Außen – sie entstehen in uns.
Wir lernen sie. Wir übernehmen sie. Wir tragen sie weiter, obwohl sie uns gar nicht gehören.
Ich habe schon immer gespürt, dass die Welt, die man uns als „normal“ verkauft, viel zu eng ist:
eine Welt voller mentaler Mauern, Zweifel, Regeln und gedanklichem Stacheldraht.
Ich habe nie hineingepasst – und ehrlich gesagt:
Diese Welt hat auch nie wirklich verstanden, wer ich bin.
Meine Sicht auf Gott, das Leben und das Leid in der Welt:
Für mich ist Gott alles, was existiert.
Der Baum, der Stein, die Tiere, die Sterne – und auch du selbst.
Alles gehört zu demselben göttlichen Ganzen.
Wir erleben nur die Illusion der Trennung, weil man uns beigebracht hat zu glauben, Gott sei irgendwo „da oben“ und wir hier unten.
Doch in Wahrheit leben wir in Gott, und Gott lebt in uns.
Es gibt keine Trennung – nur das Vergessen davon.
Viele Menschen fragen sich – und auch ich habe mir diese Frage gestellt –,
warum Gott so viel Leid zulässt.
Warum es Schmerz, Ungerechtigkeit und Dunkelheit in dieser Welt gibt.
Warum manche Menschen zerbrechen müssen, während andere scheinbar unberührt bleiben.
Meine Antwort darauf
Für mich ist die Antwort klar:
Gott hat uns den freien Willen geschenkt – und wahre Liebe lässt frei.
Er steuert uns nicht wie Marionetten, sondern lässt uns erfahren, was wir selbst erschaffen.
Auch dann, wenn wir Schatten und Dunkelheit kreieren.
Wenn wir einander verletzen, wenn wir uns selbst klein machen oder anderen den Knüppel auf den Kopf schlagen,
dann lässt Gott diese Erfahrungen zu – nicht als Strafe,
sondern als Spiegel.
Damit wir erkennen, dass alles, was wir anderen zufügen,
immer auch uns selbst trifft.
Genau deshalb, so sehe ich es, sind ganze Reiche und Imperien im Laufe der Zeit gefallen –
wie das alte Ägypten, das Römische Reich und viele andere.
Man kann Macht erzwingen, Kontrolle ausüben und Menschen beherrschen –
aber niemals wahre Größe ohne Liebe erreichen.
Alles, was aus Gier, Eitelkeit oder dem Hunger nach Macht entsteht,
mag eine Zeit lang stark wirken –
doch es hat keine Wurzeln in der Liebe.
Und was keine Wurzeln hat, kann nicht bestehen.
Nur das, was aus Liebe geboren wird, hat Bestand.
Alles andere zerfällt irgendwann zu Staub.
Am Ende gibt es keine Sieger und keine Besiegten –
nur die Erkenntnis,
dass Liebe immer die stärkste Kraft ist,
und dass sie uns alle irgendwann wieder heimholt.
Was wir säen, das ernten wir am Ende
Denn jede Erfahrung – ob hell oder dunkel – führt uns letztlich zu uns selbst zurück.
Zu der Erinnerung, dass wir göttliche Wesen sind.
Und dass wahre Schöpfung immer aus Liebe entsteht.
Wie könnten wir das Licht erkennen, wenn wir nie die Dunkelheit erlebt hätten?
Beides gehört zum Spiel des Lebens – zwei Seiten derselben Wahrheit.
Ich glaube, dass Gott sich durch uns selbst erfahren möchte:
durch unsere Freude, durch unseren Schmerz, durch unsere Wege,
und durch alles, was wir sind.
Gott ist für mich nicht nur Liebe,
sondern unendliches Bewusstsein,
aus dem alles hervorgeht und in das alles eines Tages zurückkehrt.
Wenn wir unseren inneren Lernprozess vollendet haben
und erkennen, wie sehr alles miteinander verbunden ist,
kehren wir dorthin zurück, wo wir einst herkamen –
in das reine, grenzenlose Bewusstsein, das wir „Gott“ nennen.
Deshalb können wir die Liebe, nach der wir suchen, nicht im Außen finden,
denn sie liegt schon immer in uns selbst.
Kein Mensch, keine Anerkennung und kein Besitz kann das innere Loch füllen,
das nur unsere eigene Liebe heilen kann.
Darum ist es so wichtig, sich selbst wiederzufinden –
sich zu erinnern, wer man wirklich ist –
und sich von Herzen anzunehmen.
Erst dann kann echte Liebe in unser Leben fließen.
Die Energie der Geistigen Wirbelsäulenaufrichtung (GWA) kann dich auf diesem Weg unterstützen,
weil sie dich daran erinnert, wie tief dein eigenes Bewusstsein wirkt.
Ich habe selbst erlebt, wie sehr Emotionen, Gedanken und innere Haltung das Wohlbefinden beeinflussen können.
Und ich glaube fest daran, dass in jedem Menschen die Kraft liegt, bewusster mit sich selbst umzugehen
und innere Prozesse auf einer tieferen Ebene zu verstehen.
Denn wahre Veränderung beginnt immer in uns –
mit dem Bewusstsein, dass wir Schöpfer unserer Entscheidungen, unserer Wege
und unseres inneren Wachstums sind.
Ich liebe Euch von Herzen Eure MJ