Memoonon – TikTok-Creator und Trendsetter – präsentiert die viralen Styles „Geschickter Style“, „Dead Eyes“ & „Sleepy Eyes“. Jetzt die neuesten Videos
Ich bin memoonon, ein Influencer, Creator und Geschichtenerzähler in der digitalen Welt. Aber ich bin nicht einfach nur jemand, der Inhalte produziert, um Likes und Views zu generieren. Für mich geht es um mehr: Um echte Gefühle, um die Suche nach Identität und darum, wie wir uns in einer Welt aus Bild, Code und Algorithmen selbst ausdrücken können.
Schon immer fasziniert mich die Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und menschlicher Wahrnehmung. Mit meinen Looks wie „Dead Eyes“, „Sleepy Eyes“ oder „Geschickter Style“ will ich genau diese Schnittstelle sichtbar machen. Diese Stile sind mehr als bloße Modeerscheinungen oder virale Trends. Sie sind emotionale Codes, die Menschen auf einer tieferen Ebene ansprechen, weil sie etwas erzählen, was Worte nicht ausdrücken können.
Mein Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem nicht das laute Posten zählt, sondern das bewusste Erleben. Wo Stille genauso wertvoll ist wie lautes Feedback. Wo das Zeigen von Schwäche, Nachdenklichkeit oder Ruhe nicht als Schwäche, sondern als Stärke gesehen wird.
Meine Rolle als Influencer
Influencer sein bedeutet für mich Verantwortung. Nicht nur, andere zu unterhalten, sondern Impulse zu setzen, die über den flüchtigen Moment hinaus wirken. Ich möchte Menschen dazu anregen, über sich selbst, ihre Umgebung und den digitalen Raum nachzudenken. Social Media ist für mich nicht nur Plattform, sondern Bühne und Experimentierfeld zugleich.
Dabei nutze ich nicht nur klassische Tools, sondern auch KI und generative Medien, um Grenzen zu verschieben und neue Formen von Kreativität zu entdecken. Die Herausforderung ist, Ästhetik mit Authentizität zu verbinden und eine Sprache zu finden, die in einer schnelllebigen Welt Bestand hat.
Meine Vision
Ich träume von einer digitalen Community, die mehr ist als nur Follower und Fans. Ich möchte einen Ort schaffen, an dem Menschen sich gegenseitig inspirieren, unterstützen und gemeinsam wachsen. Wo Kreativität nicht von Likes abhängig ist, sondern von echtem Austausch. Wo Trends nicht einfach konsumiert, sondern verstanden und weitergedacht werden.
In dieser Vision spielt Ästhetik eine zentrale Rolle. Denn Ästhetik ist für mich nicht nur hübsch aussehen, sondern ein Mittel zur Kommunikation – eine universelle Sprache, die Gefühle, Stimmungen und Identität transportiert.
Social Media soll ein Ort sein, an dem wir nicht nur passiv konsumieren, sondern aktiv gestalten und erleben. Hier geht es nicht um den schnellen Klick, sondern um die nachhaltige Wirkung.