In der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in Ãsterreich, wo die Familie an meinem neunten Geburtstag als Missionare hingezogen ist, gab es kein Kind in meinem Alter. In der Schule wurde ich geschlagen, verhÃhnt, gemobbt und war von dem Leistungsniveau vÃllig Ãberfordert, abgesehen davon, dass viele Lehrer wirklich absolute ArschlÃcher und Sadisten waren. Sie brauchten damals im Studium das Fach PÃdagogik nicht belegen.
Wenn ich heute zurÃckschaue, habe ich 16 Jahre als Erzieher gearbeitet und dabei viel SchÃnes mit und durch die Kinder erlebt. Ich habe mich neun Jahre sich als freiberuflicher Schauspieler durchgeschlagen und einige wunderbare Figuren geschaffen. Und: Ich bin ruhiger geworden, es ist friedlicher geworden in mir. Mit Ãber 50 habe ich den ungesunden Kontakt mit der Familie endlich beendet. Habe seit 20 Jahren einen Platz in der Natur, bin immer mal wieder kreativ-kÃnstlerisch tÃtig, liebe meinen Hund innig und habe Freunde und vieles SchÃnes mehr, was mich nÃhrt. Es wird immer besser. Heute ist mehr Freud (Dank Sigmund) als Leid!
Ich mÃchte, dass mich die Verlag NÃrnberger Presse Druckhaus NÃrnberg GmbH & Co. KG sowie die kooperierenden Verlage Ãber eigene Angebote zu den Themen Print- und Digitalprodukte, Gewinnspiele, Veranstaltungen und Zeitungsshop auf Grundlage meiner persÃnlichen Interessen (Analyse Ãffnungs-, Klickverhalten) per Telefon oder E-Mail informieren. Mein EinverstÃndnis kann ich jederzeit per E-Mail an leserservice@vnp.de widerrufen.
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Ich bin in den 1970er und frÃhen 1980er Jahren aufgewachsen. Damals war es durchaus noch Ãblich, dass Kinder und Jugendliche mit einem Povoll bestraft worden sind, auch ich bin ab und an noch so bestraft worden. Meine Mutter hat das mit der flachen Hand oder einem KleiderbÃgel gemacht und das tat auch schon ganz ordentich weh. Meine Mutter hatte aber auch einen Rohrstock in meinem Zimmer deponiert und mir auch oft angedroht, diesen mal fÃr einen Povoll bei mir zu benutzen, wenn ich mein Betragen nicht verbessern wÃrde. Ich weiß nicht, ob diese Drohung bei mir gefruchtet hatte, oder ob sie nie die Absicht hatte, diesen Rohrstock je zu benutzen? Aber wie war das bei anderen? Wurde der Rohrstock in den 1970er oder gar in den 1980er Jahren noch irgendwo zu solchen Zwecken genutzt? Hat das von Euch noch jemand in diesen Jahren erlebt?
Hallo, also mit dem Rohrstock habe ich keine Bekanntschaft gemacht, aber ich wÃrde mit GegenstÃnden auch verdroschen die wo nicht fÃr den Hintern gedacht waren, ja der KochlÃffel und der Teppichklopfer, ich bin 1974 geboren, meine Mami dachte als ich so vier oder fÃnf war kam sie wenn dich mal nicht gehÃrt habe hat sie sich das gesammelt fÃr den ganzen Tag, und kam bei mir den KochlÃffel in mein Zimmer hat gesagt junge leg dich auf den Bauch sofort, sie hat mir ziemlich krÃftig den Hintern aus gehauen aber wie dÃnne Schlafanzughose diese große HolzkochlÃffel da das habe ich heute noch vor meinen Augen, irgendwann hat sie dann angefangen mit diesem Kunststoff Teppichklopfer der Tat mehr weh wie der aus Holz! Aber dann, irgendwann als ich sieben Jahre alt war musste ich dann die Hose und Unterhose runterziehen und mich Ãber ihre Knie legen bekam mit dem KochlÃffel manchmal solche SchlÃge auf den nackten Hintern dass ich dachte ja ich habe mich selbst nicht mehr wiedererkannt, sie hat gesagt junge holt den KochlÃffel na ja ich habe mal unten ich Idiot aber das war aber erst spÃter als ich zehn war mit einem Teppichmesser den Schlauch von der Waschmaschine etwas angeschnitten und habe das blÃde Ding auf der Waschmaschine dann liegen lassen uns ja dann schon gewusst ich habe das gemacht ja bis gleich zugegeben, sie hat gesagt komm mit wir liefen runter sie hat gesagt nimm den KochlÃffel mit und hat gesagt Hose Unterhose runter da musste ich mich diesmal komplett nackt ausziehen vor ihr das war peinlich ohne Ende Ãber die Knie rÃber ich habe den Hintern aus geklatscht bekommen 10 Minuten lang dass ich dann dachte oder auch gesagt habe Mama hÃr bitte auf jetzt ich halte es nicht mehr aus, da hat sie gesagt du hast schon genug SchlÃge gekriegt aber noch nicht genug und ich habe gefragt mit verweinten Augen was meinst du damit Mama wÃre du bekommst morgen noch mal mit dem Teppichklopfer habe gesagt Mama tust bitte nicht ich hab doch schon genug haue bekommen ich habe mich auch entschuldigt ja mag sein hat sie gesagt, Stubenarrest bestraft worden oder Sony bei schlechten Noten Zeugnissen niemals hat sie nie getan nein da war sie vielleicht noch anstÃndig sage ich mal und hat es nicht getan niemals ja am nÃchsten Tag damals das weiß ich noch ganz genau sagt sie Junge holt den Teppichklopfer und komm mit du weißt wo er ist ich musste mich Ãber die Couch legen ihr Ãberlegen und dann hat die mir noch mal 50 bis 70 mal auf mein nackten Hintern drauf geschlagen und es tat ja noch vom Vortag extrem schmerzhaft der Hintern, aber solche SchlÃge habe ich nie bekommen mehr dann sehr dann langsam aufgehÃrt als ich 13 14 war dann gar nicht mehr, ich konnte diese Mutter trotzdem nicht hassen sie war auch manchmal extrem liebevoll und echt anstÃndig und ganz vernÃnftig zu mir also das muss ich auch hier lassen meiner Zeuge hat mir nie was angetan war aber ein totaler Versager als Vater, aber ich habe sehr oft den Hintern versohlt gekriegt und wenn ich mal schlimme Sachen gemacht habe dann aber auf den nackten Hintern und am nÃchsten Tag dann noch mal, aber ich verachte Menschen die wo ihre Kinder schlagen und verprÃgeln Mann vergreift sich an schwÃchere wo sie nicht werden dÃrfen und sich nicht wehren kÃnnen, das bringe ich meinem Sohn niemals bei ich bin etwas spÃt Vater geworden der ist 11 Jahre alt mein kleiner Junge niemals wÃrde ich diesen jungen was antun nie ich erklÃre ihn was er falsch gemacht hat oder was er lassen soll und der Junge hÃrt auf mich er macht keine frechen Bemerkungen oder als Kind als kleines Kind nicht die Zunge rausstrecken oder Mittelfinger zeigen nein und wenn es mal machen wÃrde oder gemacht hat oder so ich weiß es nicht mehr habe ich ihn auch nicht bestraft dafÃr ich habe mit ihm das GesprÃch gesucht und dann hat mein Kind auf mich gehÃrt ganz einfach es geht ohne SchlÃge selbstverstÃndlich und Stubenarrest Fernsehverbot davon halte ich auch nichts wenn er mal gar nicht hÃrt naja dann muss er mal ein zwei Tage drin bleiben sage ich aber das ist mehr eine Verwarnung das stimmt immer auch gar nicht Ãbel er entschuldigt sich dann und habe gesagt ja bleib mal ein zwei Tage musst mal drin bleiben ne das sagt er ja Papa schon gut aber ansonsten haue SchlÃge niemals nicht nein na ja an seinem Geburtstag diese geburtstags Haue aber natÃrlich ganz sachte und wir haben unseren Spaß dran und lachen sich kaputt darÃber das hat ja auch nichts zu bedeuten aber so als echte Bestrafung niemals nicht habe sehr viel geschrieben tut mir sehr leid ich weiß das war jetzt bestimmt zu viel!
Ich bin fast 16 Jahre alt, lebe aber nicht mehr in Deutschland. Wir sind in die Heimat meiner Mutter gezogen .Zu meiner Erziehung gehÃren SchlÃge dazu. Das ist hier so, bis zum heutigen Tag. Ich kenne die Regeln. Wenn ich sie breche werde ich von meiner Mutter bestraft. Das akzeptiere ich auch . Wenn es mal wieder so weit ist, sind es immer die selben AblÃufe. Wir gehen in die KÃche, dort steht ein großer Holztisch. Niemand sagt etwas. Ich weiss genau was ich zu tun habe. Ich nehme den Rohrstock vom KÃchenschrank, Ãbergebe ihn ihr. WÃhrend sie das Strafmaß verkÃndet und erklÃrt ziehe ich mich aus. Ich bleibe so lange nackt vor ihr stehen bis sie fertig ist. Anschließend beuge ich mich Ãber den Tisch. Dann muss ich sie bitten mir die vorher festgelegte Anzahl von Rohrstockhieben zu verabreichen.
Die Frieda war schon als kleines Kind oft bockig. Ihr Lehrer bekam es oft zu spÃren. In der damaligen Zeit waren die Lehrer noch sehr streng. Der Rohrstock kam noch sehr oft zum Einsatz. Auch vor meiner Großmutter machte er nicht halt.
Ich kann mir vorstellen, dass es wahnsinnig weh getan hat, da er auch nicht mit einer Tatze pro Hand sich zufrieden gab. Nein, 3 Tatzen pro Hand fÃr das Wegziehen. Sie hat aber laut Ihrer Aussage keine Miene verzogen und ist zurÃck in Ihre Bank gegangen. Meine Großmutter war dann zutiefst verletzt. Jetzt kam der Bock durch. Sie legte sich mit dem Kopf auf den Armen auf Ihren Pult und war beleidigt fÃr den Rest der Stunde. In der Pause war alles vergessen. Sie hat mit den anderen gespielt, rumgetollt und gevespert. Als wenn nichts passiert wÃre. Als die Schulglocke erklang, ist Frieda wieder in Ihre Bank zurÃck.
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