Wo wir uns alle wiedersehen...

Die Familientreffen der Familie Köhne sind nicht nur bedeutende Zusammenkünfte, sondern auch ein lebendiger Ausdruck der reichen Geschichte und Tradition, die tief in den Wurzeln der Familie und insbesondere in Bredelar verwurzelt ist. Seit dem Erwerb des Klosterguts Bredelar durch Martin und Emilie Köhne im Jahr 1899 ist dieser Ort zu einem symbolischen Zentrum für die Familie geworden – ein Ort, an dem Geschichte, Erbe und Zusammenhalt aufeinandertreffen.

Die Treffen, die seit 1988 regelmäßig stattfinden, bringen Familienmitglieder aus aller Welt an einen gemeinsamen Tisch, um die Vergangenheit zu würdigen, alte Geschichten neu zu erzählen und die Verbindungen zwischen den Generationen zu stärken. Das erste Treffen im Jahr 1988 legte den Grundstein für eine Tradition, die bis heute fortbesteht und die enge Verbindung zur Geschichte des Klosterguts in Bredelar unterstreicht.

Das Treffen 1999 festigte diese Tradition weiter, indem es die wachsende Familie und ihre Verbundenheit mit ihren historischen Wurzeln feierte. Bredelar, mit seinem Klostergut als zentralem Bezugspunkt, spielte dabei stets eine besondere Rolle. Das Gut ist nicht nur ein Symbol für die landwirtschaftlichen Wurzeln der Familie, sondern auch ein lebendiges Zeugnis ihres Wunsches, ihre Geschichte zu bewahren und weiterzugeben.

Das jüngste Treffen im Jahr 2019 versammelte erneut viele Familienmitglieder und bot die Möglichkeit, sich an die gemeinsame Vergangenheit zu erinnern und die Bedeutung von Bredelar für die Familie zu würdigen. 

Die Familientreffen der Familie Köhne sind daher mehr als nur ein Blick in die Vergangenheit – sie sind ein Brückenschlag zwischen den Generationen, die Verbindung von Geschichte und Gegenwart, und eine Feier der familiären Werte, die in Bredelar über die Jahre hinweg gewachsen sind.