HELM

von

STOLZENECK

0700

APR

Vor über zweihundert Jahren gut sichtbar und als berühmtes Heidelberger Romantiker Aquarell verewigt

Von Lambert von Babo um 1810-15 nicht erfasst.

Von Maximilian von Ring in dessen großem Badischem Burgenzyklus um 1828 ausgelassen

Von Johann Jakob Tanner um 1840 ebenfalls freistehend gezeichnet und als einzige bekannte Stolzeneck Druckgraphik c. 1842 in Aquatinta radiert

Publiziert 1842 und 1847




Sie liegt nur unweit des Neckars zwischen Lindach und Eberbach, doch schützen heute große Bäume 

die altehrwürdige Burgruine Stolzeneck vor Blicken aus dem Flusstal. 

Wer sich der Anlage nähert, ist sofort fasziniert von der steil aufragenden mächtigen Schildmauer: 

Mehr als 20 Meter hoch, fast drei Meter stark und rund 26 Meter lang ist diese Mauer, 

die zum ansteigenden Berg durch einen Halsgraben getrennt ist


DER RABE VON STOLZENECK

Eine mittelalterliche Sage

Aufgearbeitet 

von 

 Helm 

(1923-2016)

in 

UNSER LAND