Eating and drinking several additives throughout the day could put our health in danger. Therefore, foodwatch demands a ban of food additives that are potentially dangerous for human health or misleading for consumers.

Foodwatch is a European advocacy group that focuses on protecting consumer rights[1] as they pertain to food quality.[2] Was founded in October 2002 in Berlin by former Greenpeace executive director Thilo Bode.[3][4] As of 2020[update] the organization is active in Germany, the Netherlands, France and Austria.[5] foodwatch International, while handled as a separate unit is legally a part of the German foodwatch association.[6]


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foodwatch is a consumer rights organisation focussing on the food sector with offices in France, the Netherlands, Germany and Austria. The international work is coordinated by foodwatch International based in Berlin and reinforced by a part-time representative in Brussels. foodwatch is independent of governments, EU-bodies and the food industry and financed through membership fees and donations.

It is already the third time, that foodwatch has proven, through laboratory tests, that products are contaminated with MOAH. However many products remain on the shelves in France, Germany, Austria, Belgium, the Netherlands and probably many more European countries.

In a letter to foodwatch shared with DairyReporter, Danone agreed it contains no fruit, but said the graphic and stylized representation informs the consumer about the taste of the products present. Danone added that the product also has a list of ingredients with detailed information.

The European regulations on consumer information (INCO) and the French Consumer Code stipulate that the labeling of a foodstuff must not suggest the presence of an ingredient that is actually absent from the product, foodwatch said.

foodwatch exposes the legislative shortcomings and food industry practices that are detrimental to the interests of consumers. As a consumer rights organization, foodwatch is independent of governments and the food industry, and is financed through membership fees and donations.

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat das Verbraucherministerium in Nordrhein-Westfalen aufgefordert, Testergebnisse zu Mikroplastik in Mineralwasser vollstndig zu verffentlichen. Eine dem Ministerium unterstellte Behrde hatte Ende 2017 eine Studie verffentlicht, in der Mikroplastik-Partikel in Mineralwasser nachgewiesen wurden - das Ministerium nennt jedoch auch auf Nachfrage von foodwatch keine Hersteller- oder Produktnamen. Welche gesundheitlichen Gefahren von dem Verzehr von Mikroplastik ausgehen, ist noch vllig unklar. Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Mikroplastik Entzndungen beim Menschen hervorrufen knnte. Eine Risikobewertung durch die zustndigen Behrden steht jedoch aus. Solange die gesundheitlichen Auswirkungen nicht geklrt sind, sei es das Mindeste, dass Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren, in welchen Produkten Mikroplastik enthalten ist, so foodwatch. Mit einer E-Mail-Aktion unter www.aktion-mikroplastik.foodwatch.de forderte die Verbraucherorganisation die Herausgabe aller Testergebnisse inklusive der Hersteller- und Produktnamen.

"Das nordrhein-westflische Verbraucherministerium stellt Wirtschaftsinteressen ber Verbraucherinteressen, wenn es die Namen der Mineralwasser-Marken, die mit Mikroplastik belastet sind, geheim hlt", kritisierte Sophie Unger von foodwatch. "Wenn eine staatliche Behrde Tests durchfhrt, haben Verbraucherinnen und Verbraucher ein Recht darauf, die Ergebnisse zu erfahren. Die Menschen wollen wissen, welche Wsser Mikroplastik enthalten. Doch dazu mssen erstmal alle Fakten auf Tisch. Besonders bei einem Lebensmittel wie Mineralwasser, das Viele jeden Tag in groen Mengen konsumieren."

Zahlreiche Studien wiesen in den letzten Jahren nach, dass Lebensmittel winzige Plastikpartikel und -fasern enthalten, etwa Meeresfrchte. Das Chemische und Veterinruntersuchungsamt Mnsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) hat in einer Kooperation mit der Westflischen Wilhelms-Universitt Mnster in einer Laboranalyse von November 2017 auch in Mineralwasser Mikroplastik nachgewiesen. Getestet wurden 38 Produkte, darunter sowohl Plastik- als auch Glasflaschen. Besonders hoch waren die Werte bei Wasser aus Mehrweg-Plastikflaschen. Doch auch in einigen Mineralwssern in Glasflaschen war eine erhhte Zahl an Mikroplastik-Partikeln enthalten. foodwatch hatte im Februar 2018 einen Antrag auf Herausgabe der Herstellernamen unter Berufung auf das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) gestellt. Das nordrhein-westflische Ministerium lehnte den Antrag jedoch ab, unter anderem weil die betroffenen Analysen im Rahmen eines laufenden Promotionsverfahrens durchgefhrt wurden.

Bislang gibt es keine amtliche Risikobewertung zu Mikroplastik in Lebensmitteln - obwohl das Bundesinstitut fr Risikobewertung (BfR) und die Europische Lebensmittelbehrde (EFSA) schon seit Jahren zu dem Thema arbeiten. Laut BfR gibt es bislang zu wenig belastbare Daten zu Mikroplastik in Lebensmitteln, um die gesundheitlichen Auswirkungen zu bewerten. Ungeachtet dessen hat das BfR gegenber foodwatch im Hinblick auf die Studie aus Nordrhein-Westfalen angegeben, dass "nach dem derzeitigen Stand der Kenntnis kein gesundheitliches Risiko fr den Verbraucher angenommen" werde.

Berlin (ots) - Anlsslich der heutigen Unterzeichnung des EU-Japan-Freihandelsabkommens erklrt Lena Blanken von der Verbraucherorganisation foodwatch: "Mit einem Trick hat die EU beim Handelsabkommen mit Japan den Bundestag und die Parlamente in den anderen Mitgliedsstaaten umgangen - das darf sich nicht wiederholen! Die EU darf Freihandelsabkommen in Zukunft nicht mehr im Schnellverfahren an den nationalen Parlamenten ...

Berlin (ots) - Die Verbraucherorganisation foodwatch begrt den Vorsto des Lebensmittelkonzerns Danone, auf seinen Produkten freiwillig eine Lebensmittel-Ampel einzufhren. Andere Hersteller mssten dem Beispiel jetzt folgen. Auerdem sei die Politik gefordert, endlich eine verpflichtende ...

Berlin (ots) - Zur heute von Union und SPD vorgelegten Koalitionsvereinbarung erklrt Martin Rcker, Geschftsfhrer der Verbraucherorganisation foodwatch: "Das ist noch weniger als befrchtet. In der Ernhrungs- und Verbraucherpolitik fallen Union und SPD noch hinter die uneingelsten Versprechen aus dem Koalitionsvertrag von 2013 zurck. Wo klare Positionen ... 2351a5e196

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