In fast jedem Medienbeitrag werden die Quellen angegeben, die benutzt wurden, um zu recherchieren oder, um aufzuzeigen, von wo Inhalte stammen, die man benutzte. Das kann zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
Rowling, J. K. (2000). Harry Potter and the Chamber of Secrets (Bd. 2). New York, NY: Scholastic Paperbacks.
Entnimmt man Inhalte oder Informationen von Webseiten, so muss man den Link angeben. Doch hier stellt sich das Problem: Webseiten sind wandelbar, gebe ich also einen Link an, so kann er morgen schon nicht mehr funktionieren.
Die Antwort kennen viele Menschen: In Klammern wird dahinter angegeben, wann der Link zuletzt von dem/der Autor:in aufgerufen wurde. So kann sich eben diese:r absichern, dass der Link einmal gültig war.
Es ist meiner Meinung nach eine kleine, aber lästige Arbeit, vor allem, wenn viele Linkquellen angegeben werden müssen, jedes mal dahinter zu schreiben:
https://www.felix-blog.de/ (zuletzt aufgerufen am 19.02.2021)
Deswegen benutze ich ab sofort die Abkürzung "zam", um Zeit zu sparen.
https://www.felix-blog.de/ (zam 19.02.2021)