Dominik Merk

Ihr Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2024 in Aulendorf

Wofür stehe ich?

Als Sohn eines Unternehmers liegt mir die Wirtschaft am Herzen, denn wenn jeder eine Option auf einen guten Job hat, steigt automatisch das Bildungsniveau als auch der Wohlstand bei den Arbeitnehmern. Investoren profitieren von steigenden Immobilienwerten und generell wird die Stadt interessanter durch den Wettbewerb. Hierfür plane ich unter anderem, Anreize für neue Unternehmen mit Standort im Gemeindegebiet von Aulendorf zu etablieren um beispielsweise Unternehmen, die es Stand heute noch nicht in unserer Gemeinde gibt anzulocken. Ein paar Beispiele wären u.a. Pharmazeutische Konzerne, Metallindustrie, Feinkostläden,... Denkbar wäre auch eine Beschäftigungsprämie für Aulendorfer welche länger als ein Jahr, fünf Jahre, zehn Jahre in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis angestellt sind.



Es muss sich lohnen, etwas in die eigene Bildung und Ausbildung zu investieren, daher sollten Anreize geschaffen werden, die extra Meile zu gehen um das kontinuierliche streben nach Wissen und Entwicklung voranzutreiben. Dafür muss eine Möglichkeit geschaffen werden, die als Grundlage für ungestörtes Lernen gilt. (Beispielsweise Bibliotheken mit kostenfreiem Internet, sowie Mentoren, die einem vermitteln können, wie man richtig lernt. Optional wären auch gesunde Snacks zum Selbstkostenpreis ein zusätzlicher Benefit)



Ein Steuerhilfeverein insbesondere auch für Senioren ist aus meiner Sicht unabdingbar, denn ich bin überzeugt davon, dass der-/diejenige, der bzw. die jahrelang gearbeitet haben auch das Maximale bekommen sollen, was ihm oder ihr zusteht. Könnten wir hierfür einen, oder gar mehrere der ortsansässigen Steuerberatungsunternehmen oder deren Mitarbeitende dafür gewinnen ihr Wissen zu teilen, so hätte die gesamte Stadt Aulendorf ein höheres Bildungslevel und zeitgleich auch mehr Wohlstand. Denkbar wären auch Investmentkurse für Berufseinsteiger mit Beratern von Banken, Versicherungen und insbesondere auch unabhängigen Maklern oder Speakern aus diversen Finanzforen.



Es muss sichergestellt werden, dass wir im Stadtkern von Aulendorf uns bedenkenlos und gerne aufhalten und bewegen können, und das zu jeder Tages und Nachtzeit. Dafür wäre es aus meiner Sicht angebracht zu prüfen, wie man zentral gelegene Objekte sinnvoll nutzen und energetisch sanieren kann, um für Unternehmen als auch für Bürger, Wohnraum im Herzen von Aulendorf zu schaffen.



Neben dem Ausbau von erneuerbaren Energien sowie schnellen Datenverbindungen, muss die Digitalisierung im allgemeinen sowie die Autarkie der Stadt Aulendorf und dem Umland gewährleistet werden. Unter anderem sollten wir auf kostengünstigere Kreisverkehre und Redundanzen bei Verkehrswegen (Stichwort: Brücke Richtung Ruggetsweiler) geschaffen werden. Unter anderem notwendig für Feuerwehr und Rettungsdienste. Zudem möchte ich den Verkehrstourismus rund um die Schulen eindämmen, denn es kann nicht sein, dass Kinder, welche innerhalb der Stadt Aulendorf wohnhaft sind und keinerlei Einschränkungen haben rein aus Bequemlichkeit einen Taxi-Shuttleservice haben. Dies könnte mittels Schülerlotsen und ggf. dem Ordnungsamt eingedämmt werden.



Aufgrund des Wachstums steigen auch die Anforderungen an die Verwaltung und deren Kontrollinstrumente, daher plane ich das Ordnungsamt mit mindestens drei Personen auszustatten um den Anforderungen gerecht zu werden. Zudem muss aufgrund des Knotenpunktes im Bereich Bahnhof geprüft werden, in wie fern die Bundespolizei und ggf. auch ein Polizeiposten der zumindest tagsüber besetzt ist, zu realisieren sind.



Soziale Kompetenzen gilt es bei uns zu stärken, aber auch diejenigen die dies meist ehrenamtlich tun, zu schützen. Daher müssen wir mehr als je zuvor gemeinsam dafür kämpfen, insbesondere auch in Absprache mit dem Gemeinderat, wie wir den Sozialladen vergrößern könnten. Wie wir Integrationsangebote in Form von Deutsch-Kursen und gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie dem Bürger helfen Bürger Service zu fördern und dafür auch sinnstiftende Jobs anzubieten um sich noch besser zu integrieren und einzubringen. Beispielsweise durch geförderte Jobs in der Pflege, im Bereich Bürgerbus, bei Lager- und Kommissionierungstätigkeiten, im Bereich der Rettungsdienste u.v.m.



Die Vereine die wir haben sind großartig und leisten tolle Arbeit und dennoch wird oftmals das Rad neu erfunden. Wie wäre es, wenn wir hier mehrmals im Jahr einen Tag der Vereine organisieren, bei dem jeder Verein sich vorstellen kann. Dadurch würde jeder Verein einen Raum für Nachwuchsarbeit erhalten und kann zeigen dass es ihn gibt und was in dem Verein geboten wird. Des Weiteren fände ich es sinnvoll, dass verschiedene Vorstandsmitglieder je nach Funktion einheitliche Schulungen erhalten könnten, beispielsweise zu den Themen, Datenschutz, Rechtssicherheit, Befugnisse und Pflichten, steuerliche / buchhalterische Themen. Hier könnte man die jeweiligen lokal ansässigen Experten mit den Vereinsorganen zusammenbringen.


Unsere Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft! Wir müssen Ihnen aber auch den Raum schaffen, den sie brauchen um sich selbst zu verwirklichen. Daher würde ich gerne mit den interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sowie den Jugendleitern der Vereine, in den Dialog gehen. Mir die Wünsche bzw. Vorschläge anhören und entsprechende Maßnahmen ableiten. Ich bin mir sicher, dass sich einiges umsetzen lässt, ohne das wir den Haushalt überstrapazieren. Ich könnte mir auch hier einen Regeltermin in Form einer "offenen Sprechstunde" im 1-2 monatigen Turnus vorstellen.

Kontakt: aulendorf@dominikmerk.de