Aktuelles / Aktualności

plakat konferencyjny aktualizacja 8 May 2023.pdf

Normativity versus Diversity - program / Programm

09.05.2023

Zapraszamy Państwa do zapoznania się z oficjalnym programem konferencji. 

Wir laden Sie herzlich ein, sich mit dem offiziellen Konferenzprogramm bekannt zu machen.

Normativity versus Diversity, 25-27.05.2023, UAM, Poznań, Polen

10.01.2023

Wir möchten Sie herzlich zur Teilnahme an der nächsten Tagung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Philosophie einladen, die unter dem Titel "Normativity versus Diversity" am 25-27.05.2023 an der Adam- Mickiewicz-Universität in Posen stattfinden wird. Den Call for Papers und alle Details finden Sie anbei. 

Zapraszamy do udziału w kolejnej konferencji Polsko-Niemieckiego Towarzystwa Filozoficznego, która odbędzie się pod tytułem "Normatywność a różnorodność" w dniach 25-27 maja 2023 roku na Uniwersytecie Adama Mickiewicza w Poznaniu. W załączniku znajduje się Call for Papers oraz wszystkie szczegóły. 

CFP Normativity versus Diversity .pdf

Ethics in Progress Vol. 12 No. 2

10.02.2022

Wir möchten Sie auf den neu erschienenen Sonderband von "Ethics in Progress" aufmerksam machen, der zwei großen Kennern der deutschen Philosophie von der Universität Warschau - Prof. Marek J. Siemek und Prof. Jakub Kloc-Konkołowicz - gewidmet ist, und aus zahlreichen hochwertigen Beiträgen von weltbekannten Autoren zur klassischen deutschen Philosophie besteht. Aller Texte sind frei zugängig!

Polecamy Państwa uwadze nowy numer "Ethics in Progress", poświęcony pamięci dwóch wspaniałych znawców filozofii niemieckiej z Uniwersytetu Warszawskiego - prof. Markowi J. Siemkowi i prof. Jakubowi Klocowi-Konkołowiczowi. W numerze znajdą Państwo wybór tekstów światowej renomy badaczy klasycznej filozofii niemieckiej. Wszystkie teksty w wolnym dostępie!

Inhaltsverzeichnis & Download / Spis treści i artykuły do pobrania

Logo der Gesellschaft / Logo Towarzystwa

31.01.2022

Mit großer Freude präsentieren wir unser neues (und erstes!) Logo. Das "Phi" in den deutsch-polnischen Farben wird uns ab nun bei allen unseren Aktivitäten begleiten.

Z radością przedstawiamy nowe (i pierwsze!) logo naszego Towarzystwa. Litera "fi" w polsko-niemieckich kolorach będzie nam od teraz towarzyszyć przy wszystkich naszych działaniach.

Tagung "Religion und Moderne - Philosophische Aspekte"

27.08.2021

Am 25-27.08.2021 fand an der Universität Bonn unsere Tagung "Religion und Moderne - Philosophische Aspekte" statt. Die Tagung war ursprünglich für das Jahr 2020 geplant. Umso mehr freuen wir uns, dass wir die Veranstaltung in Hybridform durchführen konnten und dass so viele Teilnehmende persönlich anwesend waren!


W dniach 25-27 sierpnia 2021 r. na Uniwersytecie w Bonn odbyła się nasza konferencja "Religia i nowoczesność - aspekty filozoficzne". Konferencja była pierwotnie planowana na rok 2020. Tym bardziej cieszymy się, że udało nam się zorganizować wydarzenie w formie hybrydowej i że tak wielu uczestników przybyło na nie osobiście!

Programm der Dt.-Pol.-Konferenz August 2021.pdf

Nachruf / Wspomnienie:

Jakub Kloc-Konkołowicz (1975-2021) 


April / kwiecień 2021

Jakub Kloc-Konkołowicz hatte sich auf die Schwerpunktgebiete der klassischen und zeitgenössischen deutschen Philosophie spezialisiert. Er forschte aus zwei Perspektiven: sowohl aus einer historischen Perspektive, d.h. als Forscher, der sich mit antiken und zeitgenössischen Konzepten befasst, als auch aus einer systematischen Perspektive, d.h. als Philosoph, der nach der genauesten Lösung für ein wichtiges philosophisches Problem sucht. In seinen Analysen und Untersuchungen beschäftigte er sich vor allem mit Themen aus den Bereichen der Sozialphilosophie, wie dem Begriff der Gerechtigkeit, dem Problem der Intersubjektivität, der Frage der "Anerkennung", dem Verständnis von Freiheit, dem Denken über Staat und Macht, der Behandlung von "praktischer Vernunft" und Rationalität in der deutschen Sozialphilosophie sowie mit vielen spezifischeren, aber äußerst wichtigen Themen, wie etwa Hegels Wahrnehmung der Reformation als Prozess der "Ethisierung" der Welt.

Sowohl seine beiden in Fachkreisen hoch geschätzten Bücher, als auch die zahlreichen Artikel, die er nicht nur in den führenden polnischen philosophischen Zeitschriften, sondern in den letzten Jahren vor allem auch in wichtigen deutschen Philosophie-Reihen und renommierten Fachzeitschriften wie u.a. den Fichte-Studien und dem Hegel-Jahrbuch veröffentlicht hat, zeugen von seiner hohen wissenschaftlichen Kompetenz.

Seine Monographie "Praktische Vernunft in der Philosophie von Kant und Fichte. Das Primat der Praktikabilität in der klassischen deutschen Philosophie" (im Original: „Rozum praktyczny w filozofii Kanta i Fichtego. Prymat praktyczności w klasycznej filozofii niemieckiej”) - die auf seiner unter der wissenschaftlichen Betreuung von Professor Marek J. Siemek verfassten Dissertation beruht – wird wissenschaftlich hoch geschätzt. Veröffentlicht wurde sie im Jahr 2007 in der Reihe Monographien der Stiftung für die polnische Wissenschaft (Monografie Fundacji na rzecz Nauki Polskiej). Im Jahr 2015 wiederum veröffentlichte der deutsche Verlag Königshausen & Neumann das Werk "Anerkennung als Verpflichtung. Klassische Konzepte der Anerkennung und ihre Bedeutung für die aktuelle Debatte". Das Ziel des Autors war es, erstens zu zeigen, dass das Problem der "Anerkennung", dessen Ursprünge gewöhnlich in der Philosophie Hegels zu finden sind, bereits einen wichtigen Platz in den Überlegungen Fichtes und sogar Kants einnahm; Zum anderen sollte gezeigt werden, dass diese klassischen Anerkennungskonzepte, die nicht nur von Hegel, sondern auch von Fichte und Kant formuliert wurden, für die heutigen sozialphilosophischen Debatten und für die Konzepte der Fortsetzer der Tradition der kritischen Sozialtheorie (vor allem Axel Honneth, Rainer Forst und Jürgen Habermas) nach wie vor relevant sind. Im Vorwort zur Dissertation von Jakub Kloc-Konkołowicz würdigt Axel Honneth zwar die polemische Bedeutung der Argumente des Autors, auch in Bezug auf sein eigenes Konzept der "Anerkennung", bedankt sich aber dafür, dass er das Thema des "innerfamiliären Streits", den sie noch miteinander austragen müssen, in den Mittelpunkt gestellt hat, nämlich die Debatte über die genaueste Formulierung des Begriffs "Anerkennung”. Auf der einen Seite stehen Verfechter wie Jakub Kloc-Konkołowicz, welche dem kantischen Individualismus nahe stehen, auf der anderen Seite, vertreten durch Axel Honneth, stehen Befürworter eines hegelschen Holismus. In seinem Vorwort schreibt Axel Honneth: "Dafür bin ich meinem polnischen Kollegen unendlich dankbar, dass er diesen 'Familienstreit' um die 'Moralität' der Anerkennung eröffnet hat".

In den Jahren 2000/2001, also noch vor seiner Promotion, verbrachte Jakub Kloc-Konkołowicz als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) einen Aufenthalt an der Universität Tübingen (wo Otfried Höffe zu dieser Zeit einer der Hauptprofessoren für Philosophie war). Als Zeichen der Anerkennung seiner damaligen wissenschaftlichen Leistungen wurde er 2002/2003 mit einem Stipendium der Stiftung für die polnische Wissenschaft ausgezeichnet. Im Jahr 2005 erhielt er den Preis des Premierministers der Republik Polen für die oben erwähnte Doktorarbeit. Von großer Bedeutung für seine wissenschaftliche Entwicklung waren das Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung und sein Aufenthalt 2006/2007 an der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wo Prof. Axel Honneth sein wissenschaftlicher Betreuer war. Stipendienaufenthalte in Deutschland und die aktive Teilnahme an wichtigen Konferenzen und Kongressen zur Philosophie Kants, Fichtes und Hegels resultierten in ein umfassendes Netzwerk internationaler Kooperation. Dank dieser Kontakte sowie seiner sympathischen Persönlichkeit und seiner Fähigkeit, Menschen für sich zu gewinnen, konnte er in Zusammenarbeit mit dem damals bestehenden Arbeitskreis deutsche Philosophie und später als dessen Leiter, ein Seminar über deutsche Philosophie veranstalten, das regelmäßig von deutschen Professoren und Dozenten besucht wurde.

Jakub Kloc-Konkołowicz leitete gemeinsam mit Prof. Jan C. Joerden (Europa Universität-Viadrina) - Polnisch-deutsche Sommerseminare für Studenten und Doktoranden. Diese wurden vom Fachbereich Ethik der Universität Łódź in den Jahren 2013-2017 organisiert und befassten sich mit der Idee der Rechtsstaatlichkeit und Konzepten des Rechtsstaats im Denken von Kant, Hegel und Habermas. Auch war er der Hauptorganisator des Kongresses der Internationalen Hegelianischen Gesellschaft, der letztes Jahr in Warschau stattfand - in virtueller Form, leider bereits ohne die Teilnahme des Hauptorganisators. Das Ableben dieses großen Mannes und herausragenden Spezialisten auf dem Gebiet der deutschen Sozialphilosophie ist ein großer Verlust für das gesamte philosophische Milieu in Polen und insbesondere für den Kreis der Forscher, die sich mit der klassischen und zeitgenössischen deutschen Philosophie beschäftigen.

So wie Marek J. Siemek (1942-2011, 2006 von der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet) eine herausragende philosophische Persönlichkeit war, die gleichzeitig die Errungenschaften seines Meisters Bronisław Baczko (1924-2016) fortführte, so war Jakub Kloc-Konkołowicz eine große philosophische Persönlichkeit, welche die Errungenschaften seines Lehrers Marek J. Siemek fortsetzte. Diese wichtige und bewundernswerte Abfolge der generationenübergreifenden Weitergabe einer historisch-systematischen Art und Weise Philosophie zu betreiben, wurde unglücklicherweise unterbrochen. Dieses hochqualitative denkerische Werk, vielfach exemplifiziert durch die Nachfolge des Schüler auf den Lehrer  - Bronisław Baczko, Marek J. Siemek und Jakub Kloc-Konkołowicz -, wird seine treuen und sich glücklich schätzenden Fortsetzer:innen finden, wenn es sie nicht sogar bereits gefunden hat.

Dieses philosophische Werk ist auch unverzichtbar für das woran Jakub Kloc-Konkołowicz glaubte - ebenso wie sein Lehrer – nämlich die unbedingt gebotene Verteidigung des Intellekts gegenüber der Konfrontation mit der nackten Gewalt, seiner ewigen Gegnerin.

In seiner Rede auf dem XII. Kant Kongress 2015 in Wien, in einem Teil welcher der langsamen, umwegigen Annäherung der Geister Wiens, Österreichs und Osteuropas an das kantische Denken gewidmet war, zitierte er Worte, welche er einst bei einem seiner früheren Aufenthalte in Wien, in einem der Wiener Parks, gelesen hatte, Worte von einer Gedenktafel für Sigmund Freud. Dieser Forscher, Seelenarzt sowie hervorragende Diagnostiker der Kultur behauptete, "die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat".

Diese Überzeugung Freuds teilte Jakub Kloc-Konkołowicz, der mit seinen Leistungen dazu beitrug, dass die Stimme des Intellekts Gehör fand. Dafür preisen wir ihn und wir glauben, dass auch er seine treuen und sich glücklich schätzenden Nachfolger:innen haben wird.


Andrzej Maciej Kaniowski


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Jakub Kloc-Konkołowicz specjalizował się w zakresie klasycznej i współczesnej filozofii niemieckiej. Swoje badania prowadził z dwojakiej perspektywy: zarówno z perspektywy historycznej, badacza zajmującego się dawnymi oraz współcześnie rozwijanymi koncepcjami, jak i z perspektywy systematycznej, czyli filozofa poszukującego najtrafniejszego rozwiązania istotnego problemu filozoficznego. W swoich analizach i dociekaniach zajmował się przede wszystkim zagadnieniami z obszaru filozofii społecznej, m.in. pojęciem sprawiedliwości, problemem intersubiektywności, kwestią «uznania», pojmowaniem wolności, myśleniem o państwie i władzy, sposobami ujmowania w niemieckiej filozofii społecznej «rozumu praktycznego» i racjonalności, a także wieloma bardziej szczegółowymi, acz nader ważnymi tematami, jak na przykład postrzeganiem przez Hegla reformacji jako procesu «uetycznienia» świata.

Świadectwem wysokich kompetencji naukowych są zarówno obydwie cenione w fachowych kręgach książki Jakuba Kolc-Konkołowicza, jak też liczne artykuły, które publikował nie tylko w czołowych polskich czasopismach filozoficznych, lecz także – a ostatnimi laty w przeważającej części – w ważnych niemieckich seryjnych wydawnictwach z zakresu filozofii i renomowanych specjalistycznych czasopismach, takich między innymi, jak „Fichte-Studien” czy „Hegel-Jahrbuch”.

O naukowym uznaniu dla rozprawy „Rozum praktyczny w filozofii Kanta i Fichtego. Prymat praktyczności w klasycznej filozofii niemieckiej” – która powstała na podstawie pracy doktorskiej, pisanej pod naukową opieką prof. Marka J. Siemka – świadczy opublikowanie jej, w roku 2007, w serii Monografie Fundacji na rzecz Nauki Polskiej. W roku 2015, w niemieckim wydawnictwie Königshausen & Neumann, ukazuje się z kolei praca „Anerkennung als Verpflichtung. Klassische Konzepte der Anerkennung und ihre Bedeutung für aktuelle Debate”. Celem przyświecającym jej Autorowi było, po pierwsze, wykazanie, iż problematyka «uznania», której początków zwykło się upatrywać w filozofii Hegla, zajmowała już istotne miejsce w rozważaniach Fichtego, a nawet Kanta; drugim zaś celem było wykazanie, iż te klasyczne koncepcje uznania (Anerkennung) mają wciąż doniosłe znaczenie dla dzisiejszych debat w obszarze filozofii społecznej oraz koncepcji rozwijanych przez kontynuatorów tradycji krytycznej teorii społecznej (przede wszystkim Axela Honnetha, Rainera Forsta, a także Jürgena Habermasa). W słowie wstępnym do rozprawy Jakuba Kloc-Konkołowicza, Axela Honneth, doceniając polemiczną, również w stosunku do jego własnej koncepcji «uznania», wymowę wywodów Autora, wyraża wdzięczność za nadanie ostrości przedmiotowi «sporu w rodzinie», jaki toczyć jeszcze będą ze sobą, deliberujący nad najtrafniejszym ujęciem koncepcji «uznania», obrońcy bliskiej Jakubowi Koc-Konkołowiczowi opcji opowiadającej się po stronie Kantowskiego indywidualizmu z rzecznikami, reprezentowanej przez Axela Honnetha, opcji opowiadającej się raczej za Heglowskim holizmem: „jestem mojemu polskiemu Koledze za to niewymownie wdzięczny – pisze Axel Honneth w «Słowie wstępnym» – za otwarcie owego «rodzinnego sporu» wokół «moralnych aspektów» («Moralität») uznania”.

W latach 2000/2001, zatem jeszcze przed uzyskaniem stopnia doktora, Jakub Kloc-Konkołowicz był stypendystą Niemieckiej Centrali Wymiany Akademickiej (DAAD) i przebywał na Uniwersytecie w Tybindze (gdzie wówczas jednym z głównych profesorów filozofii był Otfried Höffe). Wyrazem uznania dla jego ówczesnych naukowych osiągnieć było także przyznanie Mu w latach 2002/2003 stypendium Fundacji na rzecz Nauki Polskiej. Za wspomnianą wyżej rozprawę doktorską otrzymał z kolei w roku 2005 Nagrodę Prezesa Rady Ministrów RP. Istotne nader znaczenie dla rozwoju naukowego Jakuba Kloc-Konkołowicza miało też niewątpliwie otrzymanie stypendium Fundacji Aleksandra von Humboldta i pobyt w latach 2006/2007 na Uniwersytecie J. W. Goethego we Frankfurcie nad Menem, gdzie Jego opiekunem naukowym był prof. Axel Honneth. Efektem pobytów na stypendiach w Niemczech a także aktywnego uczestniczenia w ważnych konferencjach i kongresach poświęconych filozofiom Kanta, Fichtego i Hegla, była rozbudowana współpraca międzynarodowa prof. Kloc-Konkołowicza. Dzięki tym kontaktom – a także dzięki budzącym sympatię cechom swej osobowości oraz umiejętności zjednywania do siebie ludzi – mógł, współpracując z już wówczas istniejącą Pracownią Studiów nad Filozofią Niemiecką  a następnie będąc jej Kierownikiem, prowadzić seminarium poświęcone filozofii niemieckiej, na które z referatami przyjeżdżali regularnie profesorowie i wykładowcy z Niemiec.

Jakub Kloc-Konkołowicz współkierował – obok prof. Jana C. Joerdena (z Europa Universität-Viadrina) – organizowanymi przez Katedrę Etyki UŁ w latach 2013–2017 polsko-niemieckimi letnimi seminariami dla studentów i doktorantów, które poświęcone były idei rządów prawa i koncepcjom państwa prawnego w myśli Kanta, Hegla i Habermasa. Był też głównym organizatorem Kongresu Międzynarodowego Towarzystwa Heglowskiego, który miał się odbyć w ubiegłym roku w Warszawie – w formie wirtualnej odbyć się ma w bieżącym roku, niestety, już bez udziału jego głównego Organizatora. Odejście tego wspaniałego człowieka i wybitnego specjalisty w zakresie niemieckiej filozofii społecznej jest ogromną stratą dla całego środowiska filozoficznego w Polsce, a w szczególności dla kręgu badaczy zajmujących się klasyczną i współczesną filozofią niemiecką.

Tak, jak wybitną filozoficzną osobowością, a zarazem kontynuatorem dokonań swojego mistrza był Marek J. Siemek – a tym jego Mistrzem był Bronisław Baczko – tak też wielką filozoficzną osobowością i kontynuatorem dokonań swojego Nauczyciela, Marka J. Siemka, był Jakub Kloc-Konkołowicz. Ten ważny i godny podziwu ciąg międzypokoleniowego przekazywania historyczno-systematycznego sposobu uprawiania filozofii został nieszczęśliwie zaburzony. Jednak ta wysokiej próby praca myślowa, której licznych egzemplifikacji dostarczyli ci kolejni Uczniowie i Nauczyciele – Bronisław Baczko, Marek J. Siemek i Jakub Kloc-Konkołowicz – znajdzie, jeśli nie już znajduje, swoich wiernych i fortunnych kontynuatorów.

Ta praca filozoficzna jest bowiem też niezbędna do tego, w co wierzył – podobnie jak jego Nauczyciel – Jakub Kloc-Konkołowicz, a mianowicie niezbędna jest ona do tego, by intelekt nie poniósł klęski w konfrontacji z nagą siłą, swym odwiecznym przeciwnikiem.

W swoim wystąpieniu podczas odbywającego się w Wiedniu w 2015 r. XII Kongresu Kantowskiego, w sekcji poświęconej, przebiegającemu okrężnymi drogami, zbliżaniu się zwolna do Kantowskiego myślenia umysłów Wiednia, Austrii i Europy Wschodniej, przytoczył słowa, jakie niegdyś – podczas któregoś ze swych dawniejszych pobytów w Wiedniu – przeczytał na tablicy w jednym z wiedeńskich parków, tablicy upamiętniającej Zygmunta Freuda. Ten badacz i lekarz dusz oraz znakomity diagnosta kultury, twierdził był, że „głos intelektu brzmi cicho, ale nie ustaje, zanim nie zyska posłuchu, który zdobywa w końcu po otrzymaniu niezliczenie wielu odpraw” [tłum. Robert Reszke]. Tę wiarę Freuda podzielał Jakub Kloc-Konkołowicz a swymi dokonaniami przyczyniał się do tego, aby głos intelektu zyskiwał posłuch. Chwała Mu za to i pozostaje nam wierzyć, że będzie miał też swych wiernych i fortunnych kontynuatorów.

Andrzej Maciej Kaniowski