Rezeption

Sich etwas zurückzuhalten sei der Anfang jeden Erscheinens. (Pratyahara)

Prolog

Wer einen Fehler erkannt hat,

der soll ihn auch benennen dürfen.

Wer etwas Falsches erkannt hat,

der soll das auch aufzeigen dürfen.

Es sei nicht damit getan,

alles, was es gebe, einfach nur für gut zu erklären.

Manches wäre zudem auch richtig oder wahr.

Ghost of Cain

Devastating Thoughts - to be in need of some angels,

Aquarellwachskreiden und Bleistift, März 2015

Affirmation

Ein Mensch ist nicht zur Vernunft geboren worden. Aber er vermag im Laufe dieses Daseins eine eigentliche Vernunft zu erhalten, wie ihn das Leben dies einmal gelehrt haben wird.

Begrüßung

Herzlich Willkommen! Bienvenue! Welcome!

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier auf dieser Seite ist das Wiki 'Beg's Arbeitsbericht zur Resonanz', eine kleine und noch wenig ausgebaute Sammlung von Textfragmenten des Autors und Sprachgestalters Mathias Schneider, *1975, aus der Ortenau in Baden-Württemberg, das geographisch in Südwestdeutschland gelegen ist, zur Resonanz und damit verbundenen Dingen zu finden. Sie ist Teil einer eigenen Kartei von Schneider, mittels welcher er manche Selbstreflexion seines eigentlichen Bedenkens betrieben und bewahrt hat.

Der Autor Schneider hat hier keinen besonderen Wert auf einen baldigen Abschluss dieser Sammlung an Texten gelegt, da das seinem eigenen Prozess der Erstellung seiner Kartei 'Baukasten' nicht entsprechen würde. Doch nach und nach wird sich das Ganze hier zu einem schlüssigen Gesamtbild einer schriftlichen Ausarbeitung fügen können, so hofft dieser.

Vorerst wären hier lediglich solche Fragmente aufzufinden, wie sie ganz nebenbei bei der Arbeit an den anderen Seiten des 'Baukastens' von sich aus angefallen sind. Zwar hat Schneider sich darum etwas bemüht, sie einigermaßen gut aufzubereiten, doch dieser Arbeitsbericht hier ist noch immer nur ein Nebenschauplatz seiner Sprachgestaltung geblieben. Und doch hat das Gut hier durchaus etwas an Relevanz erhalten für sein weiteres Ausarbeiten der anderen Seiten im 'Baukasten'.

Manch ein Begriff wird hier erstmals entsprechend einer subjektiven Sichtweise des Autors dargestellt und verdient darum Gehör bei jenen Menschen, welche sich gerne mit seinem Werkschaffen auseinandersetzen möchten. Und doch soll dieses Wiki einmal mehr zur Ergänzung von Definitionen seines eigentlichen Vokabulars gedient haben denn zur Schöpfung bedeutender Einsichten. Solche seien hier nicht gerne gesehen, zumal der Autor, technisch gesehen, etwas 'verbildet' ist, also ihm das Technische nur fehlerbehaftet gelingen kann. Dieser Gefahr gelte es vorzubeugen.

Hat er auch einmal vor Jahren etwas vom Bereich des Maschinenbaus während seines Studiums an der Fachhochschule in Offenburg bereits kennengelernt, so ist da nur mehr Irrung und Wirrung seinerseits dadurch entstanden, denn Klärung oder Bereinigung eines eigentlichen Verständnisses einer Natur des Menschen. Und um diese soll es doch eigentlich auf einer Seite zur Resonanz unter dem Aspekt einer inneren Alchemie wirklich gehen dürfen.

Was hier an sprachlichen Aufarbeitungen zum Thema der Resonanz und ihren Nebengebieten geschrieben steht, das soll einmal eine eigene Zusammenfassung seiner Erkenntnisse zu diesem Gebiet werden. Diesen Anspruch hat er an sich selbst, auch weil er sich bereits seit dem Jahr 2004 intensiv mit dieser Thematik befasst hat. Eine Dokumentation dieser Meditationen und Denkprozesse wird ihm einmal manches leichter verständlich machen können, wie er glaubt. Vielleicht wird dann auch eine Erklärbarkeit oder doch zumindest eine Option zu einem Aufzeigen dieser Dinge in eine Nähe des Erreichbaren rücken können.

Seine Auseinandersetzung mit dem Thema Resonanz hat zuerst während des Studiums des Maschinenbaus begonnen und ist dann später auf eine esoterische oder grenzwissenschaftliche Weise von Schneider fortgesetzt worden. Dabei hat er die drei Klassen 'Eigenfrequenz', 'Eigene Frequenz' und 'Innere Resonanz' mit seinen Schriften zu unterscheiden gewusst.

Die Art der Untersuchung dieser Gesetzmäßigkeiten der Natur hat unter dem Gesichtspunkt eines Begehens eines selbst gewählten und selbst bestimmten tantrischen Pfades stattgefunden. Dessen Eigenschaften sollen entweder im Vorfeld oder im Nachhinein ebenso geklärt werden, wie auch das Vorgehen selbst dabei Ihnen aufgezeigt werden soll.

Seine Vorgehensweise beruht auf einem Einsatz eigener Tatkräfte und einer Rezeption eigener Wahrnehmungen.

Es sollte nicht vorkommen, dass von Schneider eine besondere Befähigung in dieser Sache erwartet wird. Sie sei nicht vorauszusetzen aufgrund der gegebenen Widrigkeiten seines Daseins. Man kann eigentlich sagen, dass es egal wäre, was Schneider hier an brauchbaren oder gar benötigten Texten zu erarbeiten vermag. Genug anderes hat er bereits geleistet, wie er gefunden hat, sodass diese Textsammlung hier nur das 'Bonusmaterial' seiner Bemühungen zu sein braucht. Nach reiflicher Überlegung hat er das selbst festgestellt. Es hat keine Bedeutung für ihn, dass die Ausarbeitung dieser Seite so beschwerlich fallen mag. Er ist eben ein Sprachgestalter und kein eigentlicher Naturwissenschaftler geworden.

Er bemüht sich hier um eine Darstellung der Komponenten von Frequenzen in einer Zusammenfassung der Randerscheinungen derselben. Grundsätzlich arbeitet Schneider gerne mit Intervallen, bestimmt mit Vorliebe deren Grenzwerte, nur um diese Intervalle hernach ganz sich selbst zu überlassen. Er glaubt an eine Eigenschwingung der Systeme und versucht nur das jeweils Notwendige an Einfluss auf diese auszuüben, was zur Definition ihrer Resonanzfähigkeit notwendig gewesen ist. Und dazu reichen eben diese Grenzwerte sowie das Belassen der Systeme bereits zum Großen und Ganzen schon aus. Das gelte auch so bei deren Schau während einer Meditation.

Mag man auch, technisch gesehen, die Eigenfrequenz wichtiger nehmen als die eigene Frequenz, so ist doch der Mensch ein mobiler und zur eigenen Bewegung fähig geblieben. Auch jene Widerspiegelung des eigenen Wirkens an der Materie durch die innere Resonanz derselben scheint für Schneider ein plausibles Phänomen der Natur gewesen zu sein. Er kann es weder wahrnehmen noch begreifen, was das genau wäre, doch es scheint ihm wegen anderer Naturgesetze logisch zu sein, dass dem so wahr sein wird.

Mancher liebt die Freiheit so sehr, dass er ihr jede mechanistische Bedeutung abgesprochen hat. Doch nur wegen der Beschreibung oder Erkenntnis der Freiheitsgrade eines Objektes wird eine Abbildung der Eigenfrequenz eines solchen vorstellbar. Sie ist eine erworbene oder bewahrte Möglichkeit zu einer eigenen Frequenz der Materialien, etwa dem Leib eines Menschen. Keine Bewegung wäre eigentlich ohne sie denkbar (und durchführbar).

Das System des Leibes ist auch nach innen hinein ein lichtes. Zudem sind all unsere Körperteile etwas weich gebettet, ja sogar etwas gepolstert. Diesen Schutz benötigen wir dringend für diese Körperteile. Die Pufferzonen, welche sich somit für unseren Leib ergeben haben, sind günstig für Bewegung und Haltung des Leibes geblieben.

Mag man auch keine Ahnung von einer Mechanik und deren Bedeutung für die Körper haben oder diese gar zu geringwertig finden, um sie beachten zu wollen. Es sei doch jedem klar ersichtlich, dass auch der Mensch als Lebewesen Teil einer größeren Einheit wäre. Wer selbst eine 'Maschine' ist, welche auch nach mechanischen Gesichtspunkten funktionieren wird, der kann darüber hinaus noch immer all jene Merkmale bis hin zur Individualität aufweisen, welche ihn zu einem menschlichen Wesen ergänzen werden.

Da eine Wissenschaft nur dann eine sein kann, wenn sie per se etwas an Wissen erforscht, das es sonst nirgends geben kann außer in ihrem Zuordnungsbereich, soll es uns einleuchten können, dass die ganze Welt, ja das Leben selbst auch, nicht ohne eine Betrachtung der mechanischen Gesichtspunkte auskommen wird können.

Diese zu erkennen, ihre Grundlagen zu verstehen, und schließlich das Lebewesen sogar mit einer Form der Mechanik gleichzusetzen, welche diesem gerecht bliebe, also es auch an eine gültige Mechanik anzuschließen, das ist ein gewisses Anliegen von Schneider hier gewesen.

Beg's Arbeitsbericht zur Resonanz ist nun noch immer nur ein ganz kleines Wiki, das ihm selbst zur Dokumentation solcher Überlegungen bei der Betrachtung von Festkörpern (von außen und innen her kommend) gedient haben soll. Dabei sei es für wahr anzunehmen, dass die Meditation von Schneider zu diesem Thema nicht ohne ein gleichzeitiges Auftreten von eigenen Frequenzen, Eigenfrequenzen und inneren Resonanzen bei ihm selbst vorkommen hat können. Die eigene Berücksichtigung jenes gleichzeitigen Auftretens von verschiedensten Frequenzarten hat ihm diese Arbeit möglich, aber jedoch nicht leichter gemacht. Zudem ist auch die sprachliche Aufarbeitung derselben nicht ganz so einfach für ihn zu leisten gewesen. Jene Dialektik, entsprechend einer aufrichtigen Form der Wahrheitsfindung bei einem solchen Thema ist nicht ganz leicht zu erlernen gewesen für ihn. Andere haben ihn oftmals nicht richtig verstehen können, wenn er von diesen Dingen etwas in seinem eigenen Jargon referiert hat.

Zugegebenermaßen handelt es sich bei dieser Seite und ihren Texten sicherlich wohl eher um eine esoterische Darlegung dieser Thematik als um eine wissenschaftliche Eruierung von Daten, Gedanken und Ideen. Einer wissenschaftlichen Dogmatik möchte der Autor hier nicht bei der Sprachgestaltung entsprochen haben. Den Wert dieser Ausarbeitungen müssen aber die Leser und Leserinnen selbst aufzufassen bereit sein. Schneider gibt selbst hierfür keine Vorgabe. Im Grunde setzt er all seine Schriften auf den Wert Null mit seinem Bekenntnis zu dem eigentlichen Aspekt des 'Art-Trash', welchen er für seine Werke so bestimmt hat. Er sieht sich in seiner Rolle als Sprachgestalter nicht etwa als begabt zu vielem an, sondern baut auf seine künstlerische Freiheit dabei, etwas Unfertiges schreiben zu dürfen, auch wenn das etwas feige von ihm gewesen ist. Darum sind Schneiders Werke lediglich Bestandsaufnahmen seiner derzeitigen Kenntnisse und Befähigungen geworden und das auch geblieben.

Gerade auch die Sprache, mittels welcher Schneider hier seine eigenen Texte verfasst hat, ähnelt stark seinen anderen Versuchen des Schreibens auf jenen weiteren Seiten von ihm, die ebenfalls zur Kartei Baukasten dazugehören. 'Freischreibstunden' sind auch das hier geworden, was ganz nach dem Sinn des Autors richtig sei. Von Fehlern, Schwächen und Mängeln daran schweigt Schneider nun gänzlich, da keiner erwarten darf, dass er keine machen oder keine haben wird. Sie durchdringen all seine Textsammlungen mannigfach. Diese sind noch immer leidlich unvollendet geblieben. Es gibt zudem noch immer keinen Lektor und auch keinen anderen kundigen Menschen in seinem Umfeld, der diese Textwerke auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen wird können oder sogar wollen. In seinem Umfeld ist bisher niemand ernsthaft daran interessiert gewesen, das versuchsweise zu leisten. Eine eigentliche Stimmigkeit des Gesamten steht also erst in Aussicht, ist aber wirklich noch nicht gegeben.

Schneider ist mehr ein autonomer Autor geworden, also so etwas wie ein Gastronom der Worte, als ein Kenner oder Bewahrer von bekanntem Wissen. Was Schneider geschrieben hat, das entspricht seinem eigenen Bedenken der Dinge seines Daseins auf eine sehr individuelle, ja persönliche Weise. Er betreibt seine Aufgabe der Erstellung eigener Texte mit viel Hingabe. Zudem weiß er, dass es nicht einfach für jemanden Fremden sein würde, ihn gut zu verstehen.

Sehr trocken ist es auf seinen Wikis mitunter schon zugegangen. Teilweise ist einiges davon fast schon nach technokratischen Gesichtspunkten erzeugt worden von ihm und hat dabei kaum etwas an Sprachwitz oder gar anderweitiger Raffinesse an sich getragen. Darum weiß Schneider aber schon bereits, wenngleich er es auch gar nicht abstellen möchte, dass das so sei. Es ist halt so gekommen, dass er diese Dinge auf eine solch triviale Weise benannt hat. Was soll man da auch anderes zu der Resonanz und ihren Erscheinungsformen sagen oder schreiben können als das, was im eigenen Sinne richtig zu sein scheint? - Also kann Schneider auch keine Garantie auf eine Richtigkeit der von ihm dargestellten Inhalte gewähren.

Der Autor würde seine Texte nun aber nicht einfach deswegen abändern wollen. Das wird zuviel Mühe machen. Man kann auch gar keinen Witz oder keine Wahrheit einfach so erzeugen. Das sei etwas Verkehrtes, wenn man das doch so annehmen möchte. Es gelte vielmehr einer Natur der Dinge zu entsprechen. Es wird zudem reichlich erzwungen wirken müssen, etwas anderes als das zu tun. Das wäre etwas, was Schneider bisher abzulehnen gewusst hat.

Dem Autoren Schneider hat das Schreiben eigentlicher Texte zu solchen Themen wie der Resonanz nicht wirklich gut gelegen. Er betreibt diese Arbeit an seinem Wiki hier zwar mit viel Fleiß und auch zur Übung einer besseren Aussprache oder Ansprache der eigenen Worte zu solchen Belangen, wie er sie hier dargestellt hat. Aber das macht er notgedrungen so, weil er schon so oft damit auf der Nase gelandet ist, wenn er einmal über so etwas mit anderen gesprochen hat. Er ist darum bemüht gewesen, bei der Aufbereitung dieser Sachen jene Erkenntnisse aus früheren Phasen seiner Übung einer Meditation dazu aufzuarbeiten und nach und nach diese hin zu einer stimmigen Form zu überführen.

Das hier bewahrte Gut ist eine Sammlung eigener Schriften oder doch zumindest ein ganzer Teil davon geworden, wie sie von ihm verfasst haben werden können, weil er sich bereits einmal damit auseinandergesetzt hat. Zum Zwecke einer Selbstbeschäftigung ist es so bei ihm gekommen, dass er gerne etwas Eigenes liest, das er selbst einmal erarbeitet hat. Dabei kann er so manches erlernen. Das soll ihm dabei helfen können, über den Berg zu kommen in diesem Dasein. Schließlich hat er doch in der Zeit nach der vorzeitigen Beendigung seines Maschinenbaustudiums eine Misere nach der anderen erfahren und sich nicht sogleich in beruflicher Hinsicht neu zu orientieren gewusst.

Ein Teil seiner Problematik besteht darin, dass er etwas zu komplex agiert. Er hat seine Dinge oftmals nicht nur unrichtig, sondern auch unvollständig ausgeführt. Das ist bei der Betrachtung seiner Texte vor allen Dingen für jene nicht zu übersehen gewesen, welche ihn bereits kennengelernt haben und über solche Themen etwas zu sagen gehört haben, wie sie auch hier jetzt vor Ort zu finden sind.

Rigoros geht Schneider mitunter mit sich selbst um beim Arbeiten an diesen Schriften. Anderen möchte er das nicht in gleicher Weise zugemutet haben. Aus diesem Grund ist er darum bemüht gewesen, das hier vorgestellte Gute stetig aufzubessern und zu bereinigen. Diese Sammlung soll einmal so weit fertig gestellt werden, wie das zu einer schlüssigen Lesung jener darin enthaltenen Texte erforderlich sei. Er ist oftmals etwas vorsichtig im Umgang mit seinen Mitmenschen gewesen, weil es ihm bekannt ist, dass seine Dinge noch nicht ausgereicht haben. Aber diese sollen einmal tauglich dazu werden, gelesen werden zu können. Zumindest ist er vorsichtiger im Umgang mit diesen geblieben, als er das mit sich selbst gewesen ist. Jene Art und Weise, wie er diese Texte entstehen hat lassen, kann einiges von der eigentlichen Komplexität seines Wesens einer Leserschaft aufzeigen.

Nicht ohne Grund hat Schneider Ihnen nun auch von diesen Schattenseiten seines Wirkens etwas aufgeschrieben. Ein gewisses Maß an Düsterkeit sei nicht aus seinem Dasein gänzlich auszuschließen und kommt darum auch hier in bedingter Weise vor. Es kommt auch bei seinen anderen Werken vor, dass Schneider etwas zu seiner eigenen Person gesagt hat, das wahr gewesen ist. Mancher Leser wird diese Schwachpunkte seines Wirkens anzuerkennen vermögen, weil er so etwas um diese in Erfahrung bringen können wird. Diese Schwächen liegen offensichtlich beim Autoren vor und haben auch Bedeutung behalten. Es ist so vom Autor beabsichtigt worden, diese aufzuzeigen und das hernach auch im Textwerk zu erhalten.

Das Lichte, das Helle und das Schöne sind gutartige Strohhalme, nach denen Schneider in seinem Dasein dabei immer wieder einmal selbst gegriffen hat.

Eine durch Yoga & Co. geschulte und bereits eingestellte Form des Sprechens von Worten hat Schneider jene Kraft dazu verliehen, um hier und anderswo in positiver Weise mit den Unbilden dieses Daseins gut umgehen zu können. Ganz gleich, wie das auf andere Menschen einmal gewirkt haben mag, für Schneider ist das bisher Teil einer eigentlichen Lebensstrategie gewesen, mit der er seine eigentlichen Sachen gut zu Wege bringen hat können.

Viel Glück für Sie beim Lesen auch der anderen Texte auf seiner Seite hier möchte er Ihnen nun gewünscht haben.

Mit freundlichem Gruß

Der Autor Mathias Schneider