über mich

Es ist das Elementare, das Echte, das Schöne, das ich empfand, als ich vor vier Jahrzehnten meine Hände um den Ton legte. Es war für mich das Schlüsselerlebnis.

Ich habe mich autodidaktisch ausgebildet, begleitet von Seminaren an verschiedenen Kunstschulen und namhaften Künstlern.
Seit 1984 zeige ich meine Skulpturen in vielen Gruppen- und Einzelausstellungen.
Ich lebe jetzt in Würenlingen, wo ich auch mein eigenes Keramik-Atelier habe.

Seit einigen Jahren befasse ich mich mit dem Thema „was Frauen so tun“.
Heiter und humorvoll sind meine Nanas.
Frauen beim Einkaufen, mit einem neuen Tattoo, sie trinken gerne ein Kaffee oder rauchen eine Zigarette.

Ich lasse mich von Mensche und allem was um mich passiert inspirieren. Immer wieder versuche ich den Pulsschlag des Lebens aufzuspüren und in plastischer Formensprache zum Ausdruck zu bringen.