Schlußfolgerungen: Bei TrÃmmerfrakturen des GesichtsschÃdels sollte, insbesondere wenn in der Computertomographie Frakturen oder Fragmente im Verlauf der A. maxillaris interna nachweisbar sind, an mÃgliche GefÃßverletzungen gedacht werden. Im Falle der Entwicklung eines Pseudoaneurysmas kÃnnen GefÃßverletzungen zunÃchst klinisch stumm verlaufen und erst bei Ruptur desselben zu erheblichen Blutungen fÃhren. Diese Blutungen lassen sich durch Tamponade nicht dauerhaft stillen, es ist die Transkatheter-Embolisation des zufÃhrenden GefÃßes die Therapie der Wahl.
Die Arteria maxillaris versorgt einen großen Teil des Kopfes und bildet im Endstromgebiet Anastomosen Ãber die Arteria infraorbitalis mit der Arteria angularis der Gesichtsarterie (Arteria facialis). Die Arteria maxillaris wird in drei Abschnitte eingeteilt. Die AbgÃnge variieren zwischen den SÃugetieren.
Arterija gornje Äeljusti (lat. arteria maxillaris) je parna krvna Åila koja oksigeniranom krvlju opskrbljuje duboke strukture lica, gornje i donje zube, stijenke nosne Åupljine, nepce i dio tvrde moÅdane ovojnice.
Arterija gornje Äeljusti je veÄa od dviju zavrÅnih grana vanjske arterije glave (lat. arteria carotis externa), polazi iz vrata donje Äeljusti (lat. mandibula), u svom tijeku prolazi kroz douÅnu Ålijezdu (lat. glandula parotis), kroz lat. fossa pterygopalatina, i zavrÅava kao lat. arteria sphenopalatina.
The maxillary artery (Latin: arteria maxillaris) is the largest terminal branch of the external carotid artery that arises posterior to the neck of the mandible. It supplies deep structures of the face, such as the mandible, maxilla, teeth, muscles of mastication, palate, nose, and part of the cranial dura mater.
Arteria maxillaris er en arterie i hovedet der via sine afgreninger forsyner mange af de mere profunde strukturer i ansigtet. Den udspringer fra arteria carotis externa nÃr dennes overgang til arteria temporalis superficialis, pà dorsalsiden af ramus mandibulae[1].
A. Maxillaris snoer sig rundt omkring ramus mandibulae og andre strukturer under dens forlÃb, og den fÃr et karakteristisk kroget forlÃb. Den opstÃr som den stÃrre af de to endegrene af arteria carotis externa og er ved sit udspring indlejret i Ãrespytkirtlen. ForlÃbet herefter opdeles typiskt i 3 dele for at lettere overskue de talrige grene.
Arterien ligger nu omtrent imellem de to musculi pterygoideae, hvor den afgiver nogle sidste grene i det infratemporale rum, i fossa pterygopalatina, inden den dykker profundt igennem fissura pterygopalatina og fortsÃtter som arteria sphenopalatina. De fleste af den tredje dels grene afgives lige i starten af dette dyk, i fossa pterygopalatina:
Die paarig angelegte Arteria maxillaris stellt die natÃrliche Fortsetzung der Ãußeren Halsschlagader dar ab dem Abgang der oberflÃchlichen SchlÃfenarterie. Die Arteria maxillaris lÃsst sich in drei Abschnitte einteilen und bildet in ihrem Endbereich Verbindungen zu anderen arteriellen GefÃßen, die der Gesichtsarterie entspringen. Ihre Aufgabe besteht in der Versorgung eines Teils der in der tiefen Gesichtsregion gelegenen Organe und Gewebe.
Die Arteria maxillaris, auch als Oberkieferarterie bezeichnet, stellt die natÃrliche FortfÃhrung der Arteria carotis externa oder Ãußeren Halsarterie dar. Die Ãußere Halsschlagader teilt sich in die beiden Ãste Arteria temporalis superficialis (oberflÃchliche SchlÃfenarterie) und Arteria maxillaris (Oberkieferarterie) auf.
Es handelt sich um eine paarig angelegte Schlagader, die spiegelbildlich auf beiden Seiten des Kopfes angelegt ist. Von der Arterie, die in drei Abschnitte eingeteilt werden kann, gehen zahlreiche kleinere Arterien zur Versorgung ihrer Zielorgane oder Zielgewebe ab. Zielorgane und Zielgewebe sind beispielsweise Unterkiefer, ZÃhne und PaukenhÃhle des Mittelohrs sowie die Dura mater von Hirn und Wirbelkanal. In ihren Endabzweigungen bildet die Arteria maxillaris sogenannte Anastomosen aus, Verbindungen zu SeitenÃsten der Arteria facialis (Gesichtsarterie).
Die Arteria maxillaris ist Teil der arteriellen Seite des großen Blutkreislaufs und trÃgt damit im Verbund mit dem Ãbrigen arteriellen Netzwerk zur GlÃttung des Blutflusses und zur Aufrechterhaltung des diastolischen Blutdrucks bei. Die elastischen WÃnde dehnen sich ein wenig wÃhrend der systolischen Blutdruckspitze und ziehen sich wÃhrend der Diastole, der Entspannungsphase der Herzkammern wieder zusammen, so dass sie einen kleinen Beitrag zum passiven Windkesseleffekt der großen, herznahen KÃrperarterien leisten.
Durch die Muskulatur in der Arterienwand, die teilweise ringfÃrmig und teilweise spiralfÃrmig die Arterie umgibt, leistet die Oberkieferarterie auch einen Beitrag zur Anpassung und Steuerung des Blutdrucks auf unterschiedliche Leistungsanforderungen. In ihrer vordergrÃndigen Hauptfunktion dient die Oberkieferarterie der Versorgung bestimmter Gesichtsregionen und tiefer liegender Gewebe mit frischem, sauerstoffreichem Blut. Im Einzelnen fÃhren die SeitenÃste der Arteria maxillaris sauerstoffreiches Blut zum Ober- und Unterkiefer, zur Kaumuskulatur, in die NasenhÃhle und zur PaukenhÃhle des Mittelohrs. DarÃber hinaus werden Teile der Dura mater, der harten Hirnhaut, sowie der Gaumen durch Ãste der Arteria maxillaris versorgt.
Der Umstand, dass einige EndÃste der Oberkieferschlagader mit anderen Arterien Verbindung haben, also sogenannte Anastomosen bilden, zeigt, dass die Arteria maxillaris mit ihren Verzweigungen enorme Wichtigkeit hat. Falls es zu krankhaften VerschlÃssen kommt, kann das verbundene Arteriennetz als Back-up dienen und einer Nekrose des betroffenen Gewebes vorbeugen.
Die Arteria maxillaris unterliegt hinsichtlich ihres GefÃhrdungspotenzials durch Krankheiten den Bedingungen, die auch fÃr die Ãbrigen Arterien zutreffen. Eine spezifische Erkrankung der Oberkieferarterie ist nicht bekannt.
Die hÃufigsten Probleme entstehen durch StÃrungen des Blutflusses, der durch Verengungen, Stenosen, im Lumen der Arteria maxillaris ausgelÃst werden kann. Der hÃufigste Grund fÃr eine Stenose ist eine Arteriosklerose, eine Durchsetzung der Arterienwand mit Plaques, Ablagerungen, die die ArterienwÃnde unelastisch machen und Engstellen in der Arterie hervorrufen oder sie gÃnzlich verschließen. An den Stellen, an denen sich Plaques in die Arterienwand einlagern, kann es zu EntzÃndungsreaktionen kommen. Die EntzÃndungsreaktionen kÃnnen die Bildung von Blutgerinnseln auslÃsen und zu einem vollstÃndigen Verschluss der Arterie, zu einer Thrombose, fÃhren.
Die Arteria maxillaris zÃhlt zu den ersten Ãsten der A. carotis externa . Eine gute Kenntnis Ãber deren Verlauf und AbgÃnge werden fÃr das Physikum vorausgesetzt. Diese Arterie ist spÃter im klinischen Bereich auch weiterhin relevant. Sie ist innerhalb der Glandula parotis auffindbar. Die Arteria maxillaris zieht durch die Fossa pterygopalatina und gibt die folgenden Ãste ab:
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