Über Uns

Wer sind wir?

Der Studentische Arbeitskreis Archäologie Bamberg (im Folgenden "AK") ist eine Gruppe von Studierenden der archäologischen Fächer der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den akademischen Austausch und studentisches Engagement und Miteinander zu fördern. Jeder, den unsere Arbeit interessiert, ist eingeladen, unsere Veranstaltungen zu besuchen und sich zu beteiligen.

Der AK gründete sich mit dem Ziel, durch Veranstaltungen, wie die Filmabende, Exkursionen und das Forum Archaeologicum, jüngere und ältere Studierende wieder mehr miteinander zu vernetzten. Außerdem soll so auch der innerfachliche Austausch, sowie der Kontakt zwischen Studierenden, Dozierenden, ProfessorenInnen und InstitutsansprechpartnerInnen ausgebaut werden.

Ein weiteres Ziel ist auch die persönliche Weiterbildung der Studierenden in thematischen Randbereichen, die ihrer Meinung nach im Studium zu wenig beachtet werden. Weiterhin sollen auch Probleme im Studium durch die neuen Kontakte schnell und einfach gelöst werden können. Von fachlichen Fragen, wie Hilfe bei der Literaturrecherche, bis hin zu organisatorischen Themen, wie der Studienplanung, können die erfahreneren Studierenden, den jüngeren Semestern erste Hilfestellungen bieten.

Zu Beginn jedes Semesters werden mindestens ein Kassenwart und zwei Koordinatoren gewählt. Die Koordinatoren übernehmen für das laufende Semester die Organisation der Veranstaltungen, sind für die Kommunikation innerhalb des AKs und nach außen zuständig und leiten die AK-Sitzungen. Die Präsentation nach außen erfolgt über diese Webseite und Facebook: https://www.facebook.com/stakarch.bamberg/ . Sowohl über diese Plattformen als auch über die eMail-Adresse (stakarch.bamberg@gmail.com) und vor Ort durch die Studierenden, ist der AK immer erreichbar.

Was bisher geschah...

Am 8.12.2016 fand die konstituierende Sitzung des Studentischen Arbeitskreises Archäologie Bambergs statt.

Das erste aktive Semester nach der Planungsphase, war das Sommersemester 2017. In diesem Semester fanden erstmals neben den AK-Sitzungen auch Veranstaltungen zum fachlichen Austausch, wie das Forum Archaeologicum, und solche Veranstaltungen statt, die den Kontakt unter den Studierenden fördern sollen, wie die sehr beliebten Filmabende.

Im Forum Archaeologicum drehten sich die Themen um „Raubgräber, Sondelgänger und Amtsarchäologen“. Damit wollte der Arbeitskreis auch den Forderungen des Dachverbands Archäologischer Studierendenvertretungen (DASV) nachkommen, der sich in einem offenen Brief dafür aussprach, den Kulturgüterschutz an Universitäten vermehrt zu thematisieren (Nachzulesen unter: goo.gl/1CagzY).

Die Filmabende erfreuten sich einer hohen Zuschauerschaft und konnten als erfolgreiches Instrument zur Vernetzung unter den Studierenden etabliert werden. Abgeschlossen wurde das Sommersemester 2017 mit einem eintägigen Workshop zum Thema „Wie organisiere ich eine fundbasierte Abschlussarbeit?“.

Im Wintersemester 2017/18 konnten die erfolgreichen Veranstaltungen des letzten Semesters fortgesetzt werden. Im Forum Archaeologicum standen dieses Semester die "Frauen in der Archäologie" und "Feministische Archäologie" im thematischen Fokus. Der bevorstehende internationale Workshop der AG TidA (Theorien in der Archäologie) zeigt die Aktualität dieses Themas.

Zum Jahresabschluss 2017 traf sich der AK auf dem Weihnachtsmarkt in Bamberg. Auch organisierte der AK seine erste Exkursion, Ziel war das Montanarchäologische Kolloquium "Schmieden für Karl den Großen" in Theuern am 22. März 2018.

Vom Sommersemester 2020 bis Sommersemester 2021 gab es leider eine "Corona"-bedingte Pause.

Ab dem Wintersemester 2021/22 gab es wieder Veranstaltungen. Ziel war es, nach der (Zwangs-)Pause wieder Kontakt zwischen den Studierenden zu schaffen, regelmäßige Veranstaltungen wieder aufzuerwecken und die dringend benötigten Wahlen durchzuführen. Vom zahlreich besuchten “Kennenlernen-” und Filmabend, über Wahlen für Koordination und Kassenwart und Quizabend, bis zum Weißwurstvesper war alles dabei. Das Forum Archaeologicum "waren" dieses Semester zwei Stadtrundgänge, die einen Teil der archäologischen Forschungen im Bamberger Berg- und Inselgebiet vorstellten.