Dies und das

Erstes Feedback zu "E-Marketing für Dummies" (Beileger BuchMarkt 10/2010; Vlg.: Wiley; kostenlos), in dem ein Kapitelchen von mir geschrieben wurde:

"Kommt sehr gut, ist eindringlich. Der appellative Charakter ist aufgrund der Kürze des Texts meiner Meinung nach richtig. Besonders wirksam ist m.E. die Anregung, internetaffine Mitarbeiter mit der Sache zu betrauen. Da hat auch der Chef, der sich nicht so auskennt, die Möglichkeit am Ball zu sein. Auch gefällt mir die Anregung, dass man mit E-Books als Sortimenter im Geschäft bleiben kann, wenn man den Kunden per Newsletter über Novis informiert." (So Petra Ihm-Fahle, freie Journalistin, Buchhandelsfachwirtin.)

Aktuelles Interview, das Carsten Vogt mit Manfred Hoefle zum Thema Managerismus führte s.u..

Managerismus bezeichnet eine Fehlentwicklung der Unternehmensführung und Managementkultur, die durch die Vereinnahmung des Unternehmens durch ein angestelltes Management, eine einseitige Kapitalmarktorientierung und Distanz zu den Mitarbeitern gekennzeichnet ist; sie kommt vor allem in börsennotierten Publikumsgesellschaften vor.

Kurzfristdenken, vorrangige Gewinnmaximierung, Überdehnung,  Wachstumssucht, Haftungsvermeidung, exzessive Vergütung, Karrierefixierung, Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung, Verschiebung von Lasten auf die Gemeinschaft, nicht gelebte Corporate Governance und mangelnde gesellschaftliche Bindung sind typische Ausprägungen. Das Ganze steht im Gegensatz zu verantwortungsvoller Unternehmensführung. S.a. http://www.managerismus.com