Wärmepumpentrockner Test & Vergleich 2020

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Wärmepumpentrockner Ratgeber

Ein Trockner steht heute auf der Wunschliste vieler Personen.

Die Arbeit im Haushalt lässt sich mit dem modernen Haushaltsgerät, das mit drei verschiedenen Techniken angeboten wird, sehr erleichtern.

Du kannst zwischen einem Ablufttrockner, einem Kondenstrockner oder einem Wärmepumpentrockner auswählen, wobei die ursprünglichste Form des Wäschetrockners der Ablufttrockner ist.

Jede Technik wurde kontinuierlich weiter optimiert und heute gibt es hervorragende Wäschetrockner in jeder Sparte.

Alle Geräte haben ihre Berechtigung und es ist sinnvoll, sich näher zu den verschiedenen Gerätetypen zu informieren.

So kannst du das optimale Gerät für deinen Haushalt kaufen.

Strom sparen mit einem Trockner Bei den schon lange für ihren hohen Stromverbrauch bekannten Wäschetrocknern wurden in den letzten Jahren neue Möglichkeiten gefunden um den Strombedarf zu senken.

Die neuen Trockner mit Wärmepumpe versprechen dabei die höchste Stromersparnis.

Aber nicht alle Trockner, die du momentan im Fachhandel findest, haben einen niedrigen Stromverbrauch und hast du vor, dir einen neuen Wäschetrockner zu kaufen, dann solltest du dir in jeden Fall die Energieeffizienzklasse der jeweiligen Geräte anschauen.

Bei den Energieeffizienzklassen gibt es A+++, A++, A+, A, B, C und D.

Die Energieeffizienzklasse A+++ ermöglicht den geringsten Stromverbrauch.

Nur Wärmepumpentrockner bieten derzeit die beste Energieeffizienz und Modelle wie Ablufttrockner und Kondensationstrockner erzielen meist nur die Energieeffizienzklasse B oder C.

Die Ablufttrockner einiger Marken können aber die Energieeffizienzklasse A erreichen.

Kaufst du dir ein neues Gerät, musst du also auf jeden Fall die Energieeffizienzklasse gegenüberstellen und den Stromverbrauch abschätzen.

Testlauf und Auswertungen der Wäschetrockner

Damit du dich beim Einkauf eines neuen Wäschetrockners richtig entscheidest kannst du die Informationen aus den Wäschetrockner Tests als Unterstützung nutzen.

Wärmepumpentrockner befinden sich auffällig oft unter den Testsiegern, denn sie können mit zahlreichen besonderen Programmen nicht bloß beinahe alle Textilien auf schonende Weise trockenen sondern ermöglichen außerdem auch noch ein hohes Stromsparpotential.

Der Bosch WTW875W0 Wärmepumpentrockner ist hier erwähnenswert.

Ganze 14 Trockenprogramme kann man hier über eine zeitgemäße Nutzeroberfläche auswählen und das Modell hat eine Energieeffizienzklasse von A+++.

Ein weiterer Vorzug ist der selbstsäubernde Kondensator.

Mit so vielen Vorteilen liegt dieser Wärmepumpentrockner im Test immer ganz vorne.

Besonders doch eine kurze Trockenzeit überzeugt der Wärmepumpentrockner Samsung DV70M5020KW mit der Energieeffizienzklasse A++.

Auch der Bauknecht Wärmepumpentrockner T-Soft M11 zeichnet sich durch hervorragende Energiewerte aus und bietet zudem Spezialprogramme die es ermöglichen, sogar sehr empfindliche Wäsche zu trocknen.

Relativ hochpreisig, dabei aber Testsieger bei der Stiftung Warentest, ist der Miele TWF500WP mit hervorragenden Energiewerten, großer Programmauswahl und einer soliden Verarbeitung.

Ähnlich gute Ergebnisse erzielte der Beko Wärmepumpe-Wäschetrockner DE8433PA0, der zu einem wesentlich günstigeren Preis zu haben ist.

Wann darf man den Wäschetrockner verwenden? Verwendest du zum ersten Mal einen Wäschetrockner, weißt du unter Umständen noch nicht so genau, was du darin alles trocknen kannst und was du lieber weiterhin an der Leine trocknest.

Ein Blick auf die üblicherweise in Kleidung eingenähte Waschanleitung hilft in der Regel weiter.

Alle Wäschestücke mit einem durchgestrichenen Wäschetrocknersymbol darf man nicht im Trockner trocknen.

Moderne Weiterentwicklungen des Trockners wie Schontrommel und Spezialprogramme machen es mittlerweile aber möglich auch solche Textilien im Wäschetrockner zu trocknen, bei denen das früher nicht ging.

Mit einem besonderen Schongang kannst du heute auch Jeans und T-Shirts trocknen ohne ein Einlaufen befürchten zu müssen.

Um Wäschestücke aus dem Wäschetrockner einfacher bügeln zu können gibt es heute auch die Einstellung für eine Restfeuchte im Gewebe.

Die nicht ganz durchgetrockneten Wäschestücke kann man bei Bedarf nachher auch noch an die Leine hängen.

Hemden und Blusen kann man ebenfalls mit Spezial-Programmen auf schonende Weise trocknen und erhält diese sogar recht faltenfrei aus dem Wäschetrockner.

Die mühselige Bügelarbeit wird mit modernen Wäschetrocknern also auf ein Minimum reduziert.

Manche sehr empfindliche Teile können aber weiterhin nicht in den Wäschetrockner.

Kleidung aus Schurwolle und echter Seide sind typische Beispiele.

Genauso nicht für den Trockner geeignet ist Wäsche mit Gummiflächen.

Hierzu zählen Laufsocken mit gummierter Laufsohle oder auch Badteppiche mit gummierter Unterseite.

Was dir ein Wärmepumpen Trockner an Strom einspart

Im Vergleich zum Ablufttrockner oder Kondens-Trockner benötigt ein Wärmepumpe-Wäschetrockner deutlich weniger Strom.

Wie viel Energie das Gerät aber genau benötigt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.

Die einzelnen Modelle der Hersteller liegen verschieden im Stromverbrauch.

Auch du selbst kannst es beeinflussen.

Den Stromverbrauch kann man zum Beispiel auch dadurch senken, indem man eine höhere Restfeuchte wählt und damit die Laufzeit verkürzt.

Den Strombedarf senkt man zudem auch durch gutes schleudern der Wäschestücke in der Waschmaschine.

Ein zu voller Trockner dagegen kann die Trockenzeit verlängern und damit den Strombedarf steigern.

Wenn Hersteller die Daten für den Stromverbrauch berechnen, gehen sie stets von bestmöglichen Voraussetzungen aus.

Es wird eine korrekte Füllmenge verwendet, eine hohe Restfeuchte gewählt und sehr gut geschleuderte Wäsche genutzt.

Nutzt du also Wäsche, die nicht ausreichend lange geschleudert wurde, und trocknest diese schranktrocken, wird der Strombedarf höher liegen als vom Hersteller berechnet.

Die Verbrauchswerte der jeweiligen Geräte helfen die aber dennoch beim Gegenüberstellen, denn auch wenn die Wärmepumpentechnologie an sich sparsam ist gibt es erwähnenswerte Unterschiede im Strombedarf.

Während einige mit niedrigen 1,5 kWh pro Trockenvorgang auskommen gibt es auch Geräte, die einen Stromverbrauch von 3 kWh haben.

Einen Wäschetrockner sinnvoll einsetzen

Wenn du mit deinem Wäschetrockner die besten Resultate erreichen möchtest, solltest du unbedingt auf einige Punkte achten, auch wenn im Allgemeinen die Anwendung recht problemlos ist.

Sieh dir an, was für Einstellungen du am Wäschetrockner vornehmen kannst.

Achte im Besonderen auf die Programmauswahl, mit der du für unterschiedliche Gewebe die Temperatur und die Trockenzeit auswählst.

Wäschetrockner haben häufig ein Standardprogramm für Baumwolle, das am häufigsten verwendet wird.

Um Kleidungsartikel zu trocknen gibt es bei vielen Wäschetrocknern ein Programm für Mischgewebe.

Empfindliches wie Wolle und Seide kann mit verschiedenen Spezialprogrammen getrocknet werden.

Sortiere deine Wäsche stets gut vor damit du für jedes Wäschestück das richtige Programm wählen kannst.

Wäschetrockner bieten es dir auch, den Trockengrad einzustellen, wie z.

B.

"bügeltrocken" wenn du die Wäsche aus dem Trockner sofort bügeln willst.

Das Bügeln wird dir dann durch eine Restfeuchte in der Wäsche erleichtert.

Soll die Wäsche sofort in den Schrank, kannst du sie mit der Option "schranktrocken" trocknen.

Achte darauf, dass du die Trocknertrommel nicht zu voll machst, wenn du den Trockner befüllst.

Lade lieber weniger Wäsche in den Wäschetrockner als zu versuchen, zu viel mit nur einem Arbeitsgang zu trocknen.

Deine Wäsche wird dann gleichmäßig trocken und bleibt faltenfrei.

Du findest in etlichen Modellen auch Funktionen wie Timer und Knitterschutz.

Mehr zur jeweiligen Funktion erfährst du in der Anleitung.

Idealerweise holst du schon vorab möglichst viel Feuchtigkeit aus der Wäsche, in den du sie besonders lange schleudern lässt.

Dein Wäschetrockner kann die Wäsche dann zügiger trocknen und benötigt weniger Strom.

Die Funktion eines Wäschetrockners mit Abluft

Ein Ablufttrockner nutzt die ursprüngliche Technik, die für das automatisierte Trocknen von Wäsche entwickelt wurde.

Bei diesem Trockner wird einfach kontinuierlich die Luft in der Trommel getauscht.

Um die Feuchtigkeit der Wäsche aufzunehmen wird aus dem Raum Luft angesaugt, im Gerät erwärmt und durch die Trommel geleitet.

Die feuchte Luft aus der Trommel wird durch ein Gebläse abgesaugt und es ergibt sich ein Unterdruck der neue Luft ansaugt.

Es entsteht sehr warme Abluft mit viel Luftfeuchtigkeit.

Die feuchte Abluft muss nach draußen abgeleitet werden da im Wohnraum sonst Feuchtigkeit entsteht, die für Bewohner und Möbel gleichermaßen schädlich ist.

Um einen Ablufttrockner zu benutzen braucht man also immer einen Abluftschacht oder zumindest ein Fenster.

Der Abluftschlauch des Trockners wird dann entweder permanent am Abluftschacht installiert oder kann einfach aus dem Fenster hängen.

Beim Ablufttrockner muss man einen hohen Strombedarf berücksichtigen, da hier ständig neue Luft erhitzt wird während über die Abluft eine Menge Hitze verloren geht.

Da diese Geräte aber günstiger sind als andere Trockner kann sich der Kauf dennoch lohnen, insbesondere wenn man den Trockner bloß manchmal benutzen möchte.

Der Trockner mit Wärmepumpe im Überblick

Mit einem Wärmepumpentrockner erhält man einen der neuartigsten Wäschetrockner.

Er ist so konzipiert, dass er erheblich weniger Strom verbraucht als andere Trockner.

Die hier genutzte Wärmepumpe ermöglicht eine gegenüber anderen Wäschetrocknern völlig neue Technik.

Ein Wärmepumpen Trockner erwärmt zunächst mit einem Heizstab Luft, die dann in die Trocknertrommel geleitet wird.

Der Luftstrom nimmt dann die Feuchtigkeit der Wäsche auf.

Anschließend wird die feuchte Luft zu einem Wärmetauscher geführt, wo ein spezielles Kältemittel dafür sorgt, dass der feuchten Heißluft die Wärmeenergie entzogen wird.

Nachdem die Feuchtigkeit kondensiert ist, wird die dann trockene und abgekühlte Luft mit der gespeicherten Energie wieder erwärmt und wiederholt in die Trommel geleitet.

Um die Wäsche zu trocknen wird dieser Vorgang im Wärmepumpentrockner immer wieder wiederholt.

In einem Behälter, den man von Zeit zu Zeit entleeren muss, sammelt sich das entstandene Kondenswasser.

Einige Modelle ermöglichen auch das direkte ableiten des Kondenswassers in einen Abfluss.

Da man beim Wärmepumpentrockner die entstandene Wärme immer wieder verwendet, wird mit diesem Gerät ein sehr niedriger Stromverbrauch möglich.

Die Anschaffungskosten der Wärmepumpe-Wäschetrockner liegen jedoch etwas höher als bei anderen Trocknertypen.

Informationen zum Kondenstrockner

Der Kondenstrockner wurde nach dem Ablufttrockner präsentiert und weist in seiner Funktionsweise einen Pluspunkt auf.

Ein Trockner mit Kondensator trocknet die Luft ehe er sie abgibt, im Gegensatz zum klassischen Ablufttrockner, der feuchte, warme Luft unmittelbar per Abluftrohr nach draußen ableiten muss.

Da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann wird beim Kondenstrockner zunächst Luft erwärmt.

Diese wird dann zur feuchten Wäsche in der Trommel geleitet um die Feuchtigkeit aufzunehmen.

Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft aus dem Wäschetrockner wird nun zum Kondensator geführt, während weitere, trockene Heißluft in die Trommel abgegeben wird.

Die Luft kühlt am Kondensator ab und Kondenswasser entsteht.

Dieser Prozess wird nun über den gesamten Programmablauf wiederholt.

Die kondensierte Feuchtigkeit wird in einem Behälter aufgefangen, der regelmäßig ausgeleert werden muss.

Es gibt allerdings auch Kondenstrockner, bei denen man das Kondenswasser direkt in einen Abfluss ableiten kann.

Da die Abluft bei dem Kondens-Trockner keine Feuchtigkeit enthält, kann sie in den Wohnraum abgegeben werden.

Ein Kondens-Trockner muss deswegen über kein Abluftrohr ins Freie verfügen sondern kann in jedem beliebigen Raum platziert werden.

Da die abgegebene Luft aber warm ist, sollte der Raum gut belüftet sein sein.

Wir fassen zusammen

In zahlreichen Haushalten zählt der Trockner inzwischen zur Standardausrüstung.

Achte vor dem Einkauf aber auf einige wichtige Punkte.

Man sollte auf jeden Fall die Verschiedenheiten zwischen den 3 verschiedenen Typen berücksichtigen.

Wärmepumpentrockner bieten zwar eine ausgezeichnete Stromeinsparung im Vergleich zum Ablufttrockner, sind in der Anschaffung jedoch viel teurer.

Viel günstiger beim Kauf sind Ablufttrockner, doch sie verbrauchen bei jeder Anwendung deutlich mehr Strom.

Damit deine Wäsche tatsächlich verbrauchsgünstig getrocknet wird ist aber auch die Anwendung des Wäschetrockners relevant.

Du solltest immer das geeignete Trockenprogramm nutzen, den notwendigen Trockengrad einstellen und die optimale Füllmenge bestimmen.

Bevor du ein Modell für dich auswählst sollst du dich also nicht nur zur verwendeten Technologie, sondern auch zur idealen Bedienung informieren.