Inhalt dieser Seite:
falls es interessiert was wir sonst noch so machen, siehe auch unsere umfangreichen Meldungen hier
Quelle: Amtsblatt Kandel, Ausgabe 28/2023, S.23
Die Mäusegruppe der Kita Max und Moritz Jockgrim zu Besuch bei den Imkern Veronika und Klaus Gebhart.
Quelle: Amtsblatt der Verbandgemeine Jockgrim, 46.Jahrgang Nr. 28/2021, Freitag, 16.Juli 2021
Unser Mitglied Werner Nungesser erbaute auf eigene Kosten mit Hilfe von Karl Littig den "Minfelder Bienen-Wanderweg"
Quelle: Auszug 'Die Rheinpfalz', Nr.105 vom 7.5.2021
Gratulation - da stehen sie, unsere Imker, freuen sich und sind verdienterweise stolz :-)
Quelle: Amtsblatt der Verbandgemeine Jockgrim, 46.Jahrgang Nr. 12/2021, Freitag, 26.März 2021
Unsere Mitglieder Jürgen Eichenlaub und Robert Leiser betreuen beim Edeka Johansen zwei Bienenvölker - die "Marktbienen". Diese stehen direkt beim Edeka Markt :-)
Quelle: Auszug aus dem Johansen Edeka Marktblatt aus Jockgrim, Ausgabe "Nah dran" vom September 2020
Die Pressemitteilung wird demnächst in der Tageszeitung 'Die Rheinpfalz' und im Südwestecho erscheinen.
Hier gehts zu einem kleinen Fotoalbum über die Arbeiten und Bepflanzung -> klick
04.10.2020 hier ist auch ein kleiner Bericht zu finden (externer Link, outdooractive.com)
20.02.2020 und hier gabs die Ankündigung in der Presse
Quelle Zeitungsartikel: Die Rheinpfalz vom 27.7.2020
Foto, v.rechts nach links: Alissa Schick, Dirk Morlok, Martin Oswald
„Damit die Gemeinde wieder blüht“, so lautete der Slogan der Freien Wählergruppe Freckenfeld e.V. letztes Jahr beim Wahlkampf.
Um diesem Rechnung zu tragen, haben die FWF am Samstag, den 20. Juni, den Dorfbachweg zwischen Wattstraße und Sportplatzweg aufgewertet.
Mit 22 Helfern wurden an diesem Morgen zehn Beete mit 660 bienenfreundlichen Stauden bepflanzt, welche die neun Lehrtafel des Bienenlehrpfades säumen.
Diese zehn Staudenbeete haben eine Größe zwischen 3 und 10qm; die Stauden wurden von einem regionalen Staudenzüchter, der beratend mitgewirkt hat, bezogen.
Unter anderem wurden Gelbe Skabiose, Spornblume, Frikarts Aster, Blutstorchenschnabel, Brandkraut, Seifenkraut, Schafgarbe, Färber-Kamille und Traubige Katzenminze eingepflanzt.
Die Lehrtafeln wurden in einer Höhe von 160 cm positioniert, sodass auch Schulkinder sich über das Leben und den Nutzen der Bienen informieren können.
Da der Dorfbachweg in den Wanderweg Nr. 1 aus Minfeld eingebunden ist, wird dieser Abschnitt für Freckenfeld auch eine touristische Aufwertung darstellen.
Neben den 22 Helfern gilt ein Dankeschön an zehn Staudenpatinnen und Staudenpaten, welche für die ausreichende Bewässerung sorgen werden, ebenso dem Bienenzuchtverein Kandel e.V., der die Lehrtafeln gesponsert hat.
„Da in Freckenfeld sechs Imker mit durchschnittlich 6 Völkern imkern, war es für den Bienenzuchtverein Kandel e.V. selbstverständlich, die Lehrtafeln zu spendieren“, so die Vorsitzende Alissa Schick.
Die Stauden wurden mit Hilfe des Entwicklungsprogramms „Ehrenamtliche Bürgerprojekte“ durch das Leader-Konzept der VG Kandel finanziert.
Quelle: RON TV - https://www.rontv.de/bienenseuche-ausgebrochen/
RON: Rheinpfalz – Odenwald – Neckar!
Der Name zeigt, wo wir zu empfangen sind und von wo wir berichten.
Es wird das Thema Faulbrut im Kreis Germersheim aufgegriffen.
Der Film ist auf YouTube zu finden - klick (2:10min) - mit Heinz und seinem 'Honig vom Erlenhof' :-)
Audio Quelle: SWR2 - Gesräch vom 20.5.2020
Hören Sie rein: klick - "Gespräch Welttag der Bienen 20200521 SWR2 Alissa Schick.MUS.MP3" (2 MB, Dauer 4Min.)
Quelle: Mannheimer Morgen vom 18.5.2020
Quelle: Rheinpfalz
Quelle: Rheinpfalz,
Initiator des Bienenlehrpfads ist unser Mitglied und Kasswart Dirk Morlok :-)
Quelle: Amtsblatt Kandel,
siehe auch internen Bericht dazu
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Quelle: Amtsblatt Jockgrim
Auf Initiative des Jägers und Imkers Stefan Hanik (rechts im Bild) kamen diese Blühflächen zustande.
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Quelle: Amtsblatt Jockgrim, Ausgabe 21/2019,44.Jahrgang, Fr.24.Mai 2019
Auf dem Bild von links nach rechts: Vorsitzende des Imkervereins Kandel Karl Littig und Alissa Schick, Vorsitzender Edgar Albrecht vom OGV Büchelberg
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Quelle: Rheinpfalz / Kreisjournal Ausgabe 14/15 2018
Vielen Dank an Eugen Niederer für seinen Einsatz und den Artikel !
Auf dem Bild von links nach rechts: Vorsitzende des Imkervereins Kandel Karl Littig und Alissa Schick, Vorsitzender Edgar Albrecht vom OGV Büchelberg
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Rheinpfalz - Ausgabe vom 20.8.2017
Quelle: Rheinpfalz 9.8.2017 - Großes Bienenfest des Bienenzuchtvereins Kandel / Büchelberg
ggfs. klick auf das Bild zum Vergößern ...
Quelle: Rheinpfalz 19.7.2017 - Büchelberger Kita beim Bienenzuchtverein Kandel mit den Imkern Heinz Pfalzgraf, Jürgen Rodamer und Rainer Giesecker
ggfs. klick auf das Bild zum Vergößern ...
Quelle: Amtsblatt Jockgrim 23.6.2017 - Vortrag beim Obst- und Gartenbauverein Jockgrim durhc Stefan Hanik und Stefan Sahliger
ggfs. klick auf das Bild zum Vergößern ...
Quelle: Rheinpfalz Jockgrim 30.3.2017 - Bienenzuchtverein - Sommerfest in Büchelberg
ggfs. klick auf das Bild zum Vergrößern ...
Quelle: Rheinpfalz vom 10. August 2016 - über das Bienenfest in Büchelberg vom 7.8.2016 des Imkervereins Kandel
hier gibts noch weitere Fotos vom Fest
Quelle: Rheinpfalz vom 2. August 2016
Quelle: Rheinpfalz vom 2. August 2016
Quelle: Landwirtschaftsblatt 27/2016 Juli 2016
siehe auch hier: http://www.pfalz-express.de/herxheim-landwirte-legen-bluehflaechen-an-buerger-sollen-zuhause-mitmachen/
In den vergangenen Monaten wurden von 15 Herxheimer Landwirten und Winzern mehr als 50 Hektar Blühflächen in der Gemarkung Herxheim angesät.
Die Fläche entspricht etwa 3 Prozent der von Herxheimer Landwirten bewirtschafteten Fläche. Bei dem Projekt „In Herxheim blüht was“ geht es darum, die Biodiversität zu fördern, um Nützlingen einen Lebensraum zu bieten. Wer im Moment mit offenen Augen durch die Feldflur fährt, sieht die Blühflächen – es lohnt sich anzuhalten und zu schauen, wie viele Insekten sich in den Blüten tummeln. Die Herxheimer Imker berichten, dass es dank der Blühflächen bis jetzt nicht notwendig war, die Bienen „notzufüttern“, was in den vergangen Jahren um diese Jahreszeit zum Teil schon notwendig war.
Das Projekt soll auf jeden Fall weitergeführt werden, so Vertreter der Gemeinde und des Bauernvereins. Dabei sind neben Landwirten und Winzern auch die Bürger von Herxheim aufgefordert mitzuhelfen, die Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern. Das kann im kleinsten Garten oder auf dem Balkon im Topf geschehen, wenn dort blühende Pflanzen angepflanzt oder ausgesät werden.
Klick ... zum Vergrößern
Quelle: Rheinpfalz, vom 18.5.2016
Quelle: Rheinpfalz, vom 21.7.2015
Audio Quelle: SWR1 BW - Arbeitsplatz vom 30.05.2015
Ende Mai war das Radio bei Imkerin Alissa Schick am Bienenstand zu Besuch.
Hören Sie selbst: ( klick - Imkerin SWR1 Arbeitsplatz 30.05.15.MUS.MP3 )
Quelle: Rheinpfalz vom 13.12.2014 - Nils Nager unterwegs beim Imker
11. Juli 2014 - Neue Info Tafel am Bienen-Entdeckungspfad übergeben
Quelle: Amtsblatt Wörth, und Wochenblatt, Juli 2014
Beim Lehrbienenstand des Bienenzuchtvereins Kandel wurde mit einer kleinen Feier eine neue Infotafel „Zur Geschichte des Vereins“ übergeben. Das Hauptbild entstand bei einem Einweihungsfest der Königinnenbelegstelle am 12. Mai 1929 in der Ritterhecke in Wörth. Als Überschrift fungiert: „Zwei Generationen, die Spuren hinterlassen haben: Isidor Niederer im Jahre 1940 und Bernhard Brossart im Jahr 2011“. Isidor Niederer (geboren 1873) betrieb in Büchelberg eine Imkerei mit 37 Bienenvölkern. Bernhard Brossart (Jahrgang 1932) betreibt noch heute eine große Imkerei. Erst kürzlich erhielt er mit der Überreichung des Zeidlers eine der höchsten imkerlichen Auszeichnungen. Jedem Jungimker steht er mit Rat und Tat zur Seite. Der Bienenzuchtverein Kandel (BZV) leistet mit seiner Arbeit einen unschätzbaren Beitrag zur Erhaltung der Natur. Finanziert wurde die Tafel durch die VR-Bank Südpfalz und dem BZV. Auf den sechs Stationen des Bienen – Entdeckungspfads erfährt man viel Wissenswertes und manch Kurioses aus der Welt der Honigbiene. Dieses kleine Tier, das bei der Bestäubung heimischer Blütenpflanzen eine unverzichtbare Rolle spielt, erfreut sich beim Menschen als Lieferant von Honig und Wachs seit tausenden von Jahren großer Wertschätzung. Die Gehzeit des Bienen – Entdeckungspfads beträgt ca. 80 Minuten und startet an der Bärenfigur gegenüber der Büchelberger Grundschule. Als Wegweiser fungiert der „Honigbär“.
Weiterer Artikel in Rheinpfalz vom 13.7.2014
Quelle: Amtsblatt Wörth, KW 20 vom 15.5.2014
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz vom 13.112013
Es muss natürlich Docht und nicht Dolch lauten :-)
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz vom 7.8.2013
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Der Kindergarten Sonnenschein besucht eine Imkerin
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Text-Quelle: Amtsblatt Wörth und Wochenblatt„ Ohne Bienen möchte ich nicht sein.“
Da ist sich Bernhard Brossart aus Büchelberg sicher. Der leidenschaftliche Imker hat kürzlich eine der höchsten imkerlichen Auszeichnung für seine langjährigen Verdienste um die Bienenzucht erhalten. Der Landesvorsitzende des Imkerverbandes Rheinland-Pfalz,
Klaus Eisele, überreichte dem 81-Jährigen den „Zeidler“ (nicht mehr gebräuchliches Wort für Imker), eine Holzfigur im Büchelberger Rathaus.
Brossart ist, mit Unterstützung seiner Frau Franziska, seit 1957 als Imker tätig. Und das eigentlich eher aus Zufall: ein Bekannter, dem er beim Hausbau geholfen hatte, bedankte sich damals mit zwei Bienenvölkern. Und dann hat sich Brossart entschlossen, das Imkern einfach auszuprobieren. Seit 1964 ist er Bienensachverständiger, stellt in dieser Position Gesundheitszeugnisse für Bienenvölker aus und steht dem Amtstierarzt unterstützend zur Seite, sollte einmal eine Bienenseuche ausbrechen. Brossart ist zudem einer der wenigen in der Umgebung, die Königinnenzucht betreiben. Jährlich schlüpfen bei ihm etwa 100 Königinnen, mit denen er auch mal verzweifelten Imkerkollegen aushilft, denen eine Königin verloren gegangen ist. Auch sonst steht er jedem Interessierten und Jungimker, also den Anfängern, mit Rat und Tat zu Seite.
Die Bienen spielen bei Brossarts nun schon lange eine große Rolle. „Meine Frau hat manchmal mit mir geschimpft, wenn ich mich das ganze Wochenende um die Bienen gekümmert hab“, sagt der vierfache Vater und neunfache Opa. Denn neben der täglichen Arbeit unter der Woche war Brossart immer rührig und beschäftigt. Auch heute muss ihn seine Frau manchmal bremsen. „Ohne ihn würde es den Bienenzuchtverein Kandel, seinen Heimatverein, nicht mehr geben", betonte der Landesvorsitzende Eisele. „Er hat immer viel gebaut, gebastelt und organisiert, ohne groß Aufhebens darum zu machen. Er ist zu einer festen Institution geworden, das Herz des Vereins."
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Bernhard Brossart kam durch Zufall zu seinem Hobby und ist heute Imker mit Leib und Seele
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Sorry für die schlechte Foto-Qualität, habe den Artikel im Original leider nicht mehr
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz
Quelle: Tageszeitung Rheinpfalz