16. Juni 2013, EN-Mosaik: Das online-Magazin EN-MOSAIK nimmt Stellung zu den Planungen, einen IKEA-Homepark in Wuppertal-Nord anzusiedeln: Den gelungenen INFO-Bericht wie Kommentar gibt´s hier:
Besorgniserregend äußert sich die WZ über das geplante DOC in Remscheid. "Ein DOC in Lennep schadet der Stadt massiv." Und Robert Maus kommentiert "Hartnäckig halten sich in der Stadt Gerüchte, dass es zwischen
Oberbürgermeister Peter Jung und Beate Wilding Absprachen gegen habe. So
nach dem Motto: Bau du dein DOC – Hauptsache, ich kann Ikea ansiedeln.
Offiziell wird das natürlich vehement bestritten." Hier der Link zum Bericht wie Kommentar:
Weitere Presseartikel:
Die Westdeutsche Zeitung veröffentlicht einerseits im
Sprockhöveler Teil
der Zeitung kritisch zur IKEA-Problematik, andererseits bekräftigt sie
die Absichtserklärung der
Stadt wie des Investors IKEA, nämlich dass der IKEA-Homepark nach
Wuppertal-Nord käme. "Richtiggestellt" aber basiert der jüngste
IKEA-Homepark-Beitrag auf einem Gespräch mit Simone Settergren, einer
IKEA-Pressesprecherin. Unter diesem Gesichtspunkt muss klargestellt
werden, dass hier die WZ lediglich eine Absichtserklärung des
Investors wiedergibt; immerhin wird - von Seiten Settergrens -
realisiert, dass das hochgehaltene Planungsziel 2014 aus dem
IKEA-Blickfeld gerückt sei und die Eröffnung nun 2015 plane. Auch das
wird schwierig werden, denn: Ist denn bereits realisiert, dass auch die
Klageverfahren einen deutlichen Eröffnungsverzug bedeuten werden?
Die WZ stellt sich als Sprachrohr des Investors dar, ohne
kritisch den planungsrechtlichen Sachverhalt wiederzugeben, bspw.
nämlich, dass die Stadt Wuppertal wie Investor IKEA trotz des
Planungsverbotes im November 2012 weiterplanen.
Schon aus diesem Grund ist der jüngste WDR-Beitrag zu empfehlen: er informiert und beleuchtet dennoch kritisch!
WDR - Lokalzeit Bergisch Land vom 01. Juni 2013
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