Merken die Leute, wenn sich ihre Gesellschaft verändert? - Nehmen wir einmal an, die Menschen leben in einer Demokratie und die gewählten Politiker verändern plötzlich die Gesetze. - Durch diese Gesetzesänderungen verwandelt sich die Demokratie in einen totalitären Staat und die ehemals »Demokraten« in der Politik, werden zu Polit-Gangstern und zu Feinden der Bevölkerung.
Falls so etwas passiert, müsste es einen Aufschrei unter den Menschen geben, landesweite tägliche Demonstrationen würden die Gesellschaft lahmlegen und die Politiker würden mit der Forderung nach einer Rücknahme der entsprechenden Gesetze konfrontiert, bis sie dies getan hätten. - Mehr noch: Da sich die Gewaltenteilung bewährt hat, würden die Mehrheit der Abgeordneten aus der »Legislative« die Unterstützung für diese Gesetze verweigern und die »Exekutive« bloßstellen. Und zuguter Letzt und am wichtigsten: Die »unabhängige Justiz« würde diesem verbrecherischen Akt der Demokratiezerstörung nicht tatenlos zusehen, sondern gemäß ihres Auftrags, die Verfassung und das Grundgesetz zu schützen, alle neuen Gesetze für nichtig erklären, weil sie wesentliche Aspekte des Grundrechte-Katalogs außer Kraft setzen, was von unserer Justiz nicht hingenommen werden kann.
Soweit zur Theorie. - Die Wirklichkeit sieht bekanntlich anders aus. - Die Demokratie hat sich in einen totalitären Staat verwandelt, die Politik-Mafia ist aktiv im Kampf gegen die Bevölkerung im Einsatz. Die Bevölkerung hat sich aus dem »demokratischen Spiel« der Wahlen weitestgehend zurückgezogen. Damit ist dieses Konzept entwertet und das Handeln der Regierungen delegitimiert, was die Politik zu ignorieren versucht. Da aber durch die geringe Wahlbeteiligung unerwünschte Wahlergebnisse zustande kommen, versuchen jetzt einige Politiker den »Wahlzwang« ins Gespräch zu bringen. - Was gut zur heutigen Abgeordneten-Diktatur passt, haben wir doch bereits schon »Zwangsarbeit« und »Zwangsrundfunkbeitrag«.
Den »großen Sprung« in die totalitären Verhältnisse gelang den GRÜNEN gemeinsam mit Gerhard Schröder, mit der Wiedereinführung der Zwangsarbeit. - Diese hatten wir bei den Nazis und sie wurde durch diese beiden Parteien mittels der Hartz4-Gesetze wieder salonfähig gemacht.
Hartz4 ist Arbeitszwang pur. - Wie dieser bei den Betroffenen (den Arbeitslosen) ankommt, liest sich so:
Mit dem Souverän, dem Bürger muss würdevoll umgegangen werden. Wer dies nicht von sich aus empfindet, kann es nachlesen.
Die Verwalter, Politiker, Beamte in einer Gemeinschaft, sind nur beauftragt im Namen der Bürgerinnen und Bürger gute Arbeit zu leisten, gerechte Verhältnisse zu schaffen und einen Ausgleich unter allen Bewohner herzustellen. - Dass sie ihre Auftraggeber dabei schikanieren, ist nicht gemeint. Ein solches Verhalten der Verwalter verletzt die verfassungsmäßigen Rechte der Individuen in einem Land.
http://dejure.org/gesetze/GG/1.html
Grundgesetz
Artikel 1
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Wenn die »staatliche Gewalt« die Bürger nicht schützt und achtet, wird die Demokratie zum totalitären Staat.
Immer tiefer geht es hinab, immer schikanöser und unmenschlicher wird das Verhalten des Machtapparates und geraten die »Verordnungen«, bis allen Mitarbeitern in diesem Unterdrückungssystem so ein kleines Bärtchen über der Oberlippe wächst und sie wundern sich, wo das herkommt.
In der BRD sind schon längst durch Gesetze und Regeln die Grenzen überschritten, die ein Gemeinwesen lebenswert machen. Ungerechtigkeit, Unfreiheit, Bedrohungen und Nötigungen dominieren den Alltag, was wir an Hartz4 besonders deutlich sehen.
Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich gegen solche Entwicklungen wehren.