Privatpraxis Dr. Nabil Beitar
für Orthopädie und Fasziale Osteopathie ( Manuelle Schmerztherapie)
Am St.Marien-Hospital, Facharztzentrum 4. Etage
St. Marienstr.1, 26169 Friesoythe
Tel. 04491-9407292
Privat und Selbtszahlerpatienten
Privatpraxis Dr. Nabil Beitar
für Orthopädie und Fasziale Osteopathie ( Manuelle Schmerztherapie)
Am St.Marien-Hospital, Facharztzentrum 4. Etage
St. Marienstr.1, 26169 Friesoythe
Tel. 04491-9407292
Privat und Selbtszahlerpatienten
Facharzt für Orthopädie
Faszientherapie /FDM (manuelle Schmerztherapie) nach Typaldos
Chirotherapie
Physikalische Therapie
Zertif. Fußchirurgie
Sonographische Untersuchung d. Bewegungsapparates
Röntgendiagnostik
Knochendichtemessung
medizinische Begutachtung
Konservative Behandlung der orthopädischen Krankheiten
orthopädische Versorgung in zusamenarbeit mit Orthopädietechnikern : Gelenk- und Rückenbandagen, Einlagen.
Behandlungsschwerpunkt der Praxis ist die Faszientherapie nach
Faszien Distorsion Modell (FDM) nach Typaldos
Ich betreibe diese osteopatische Faszientherapie seit 15 Jahren und mit Freude
Mit der Faszientherapie können Schmerzen, Medikamente und Zeit eingespart werden.
Die Faszientherapie ist eine Behandlungsmethode, die sich auf die Faszien konzentriert – das sind bindegewebige Strukturen, die Muskeln, Organe und andere Gewebe im Körper umhüllen und verbinden. Ziel der Therapie ist es, Verklebungen oder Verspannungen in den Faszien zu lösen, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die allgemeine Funktion des Körpers zu unterstützen.
Es gibt verschiedene Ansätze, darunter manuelle Techniken (wie Dehnung, Druck oder Mobilisation), Instrumenten-basierte Techniken und bewegungsbasierte Übungen. Faszientherapie wird häufig bei Beschwerden wie Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen oder chronischen Verspannungen angewandt. Sie kann sowohl präventiv als auch rehabilitativ eingesetzt werden.
Da die Behandlung darauf abzielt, eine feste Verdrehung zu lösen, kann sie durchaus schmerzhaft sein. Hautveränderungen (z. B. Rötung oder kleinere Blutergüsse) sind nicht unüblich, bilden sich jedoch ebenso wie eventuelle Nachschmerzen in der Heilungszeit wieder zurück.
Die Ergebnisse dieser osteopathischen Behandlung sind vor allem bei akuten und frischen Distorsionen schnell sichtbar.
Die Methode nach Typaldos fasziniert sowohl Behandler als auch Patienten, da sie Zeit, Schmerzen und Medikamente spart.
Die Schmerzlinderung ist erreicht wenn die entsprechende Faszien Distorsion korregiert ist.
Es handelt sich demnach um eine Manuelle Schmerztherapie um die vom Patienten angegebenen Beschwerden zu Beseitigen und die Gelenksfunktion zu verbessern.
Siehe die Darstellung der Krankheitsbildern auf die Zweite Seite
Faszien Distorsion Modell (FDM) nach Typaldos:
folgende eventuell vorhandene Distorsionen sollen bei der Therapie korregiert werden :
-Triggerband: Eine Verdrehung eines Faszienstrang längs oder quer
-Continuum Distorsion: Störung in der Übergangszone einer Sehnen-Knochenverbindung
3-Hernierter Triggerpunkt: Hervorquellen von Gewebe aus einer tieferen Gewebsschicht durch eine darüberliegende Faszienschicht
4-Ein-/Entfalt Distorsion: Einstauchung oder hersusziehen der Faszien ( Einfalten oder Entfalten)
5-Tektonische Fixation: Verlust der Gleitfähigkeit einer Faszie überwiegend kommt in Bereich der Gelenken (Gelenkssteife)
6-Zylinder-Distorsion: Spiralförmige (Zylinder) Verdrehung der oberflächlichen Hautfaszie.
Die Faszientherapie kann bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern angewendet werden, insbesondere bei Beschwerden des Bewegungsapparates und funktionellen Störungen. Dazu gehören unter anderem:
Folgende Krankheitsbildern können behandel weden:
Orthopädische und muskuloskelettale Beschwerden
• Rückenschmerzen (z. B. Hexenschuss, chronische Verspannungen, Ischialgie) und vor allem ISG Blockierung
• Nacken- und Schulterschmerzen (z. B. Schulter-Arm-Syndrom, HWS-Syndrom)
• Tennis- und Golferarm (Epikondylitis)
• Fersensporn und Plantarfasziitis
• Karpaltunnelsyndrom (in frühen Stadien)
• Gelenkschmerzen (z. B. Knie-, Hüft-, Ellenbogenschmerzen)
Faszientherapie bei Sehnen- und Muskelbeschwerden:
• Achillessehnenreizungen
• Muskelverhärtungen und -verkürzungen
• Myofasziale Schmerzsyndrome
• Sportverletzungen (z. B. Zerrungen, Muskelverletzungen, Überlastungsschäden)
Chronische Schmerzzustände und funktionelle Störungen:
• Fibromyalgie (Linderung der Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit)
• Migräne und Spannungskopfschmerzen (wenn fasziale Verspannungen beteiligt sind)
• Schwindel und Tinnitus (bei faszialen Spannungsproblemen im Kopf-Hals-Bereich)
Narben- und Gewebsverklebungen:
• Postoperative Narbenverklebungen (z. B. nach Kaiserschnitt oder OPs)
• Verklebungen nach Verletzungen oder Entzündungen
Die Faszientherapie kann auch präventiv angewendet werden, um die Beweglichkeit zu erhalten, Schmerzen vorzubeugen und die Regeneration nach körperlicher Belastung zu unterstützen.
Die Faszientherapie unterstützt eine schnelle und schmerzarme Rehabilitation der betroffenen Gliedmaßen und fördert somit eine raschere Wiedereingliederung in das Arbeitsleben. Zudem ist dabei eine intensive medikamentöse Schmerzbehandlung nicht erforderlich.
Je akuter sind die Beschwerden und je frischer ist die Sportverletzung, desto besser und schneller sind die Ergebnisse
Die Schmerzen verschwinden oft unmittelbar nach der Behandlung oder innerhalb weniger Tage. Dies geht in der Regel mit einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden und der körperlichen Funktion einher.
Ich praktiziere die osteopathische Faszientherapie seit 15 Jahren. Diese manuelle Schmerztherapie hat sich über all diese Jahre als äußerst effizient erwiesen und bringt sowohl meinen Patienten als auch mir immer wieder Freude.
Die Behandlung, die etwa 20 Minuten dauert, kann während der Durchführung schmerzhaft sein.
Siehe die Darstellung der Krankheitsbildern auf die Zweite Seite
Lassen Sie sich auf YouTube von dem erstaunlichen Faszienwelt verzaubern :
http://youtu.be/M9EkLkAbLAY
http://youtu.be/glytV-riLuk
http://youtu.be/xlVFYYn4JmI
http://youtu.be/kq6nDUnojyU
http://youtu.be/kq6nDUnojyU
Es besteht die Möglichkeitdie, dass, die kosten der Behandlung ,die ca 15-20 Minuten dauert ,zum größten Teil von der Krankenkasse wie z. B. AOK, HKK etc übernommen ( bis 80%)
Bei privatpatienten wird die Gebühren nach GOÄ angewendet,wie immer.
Die orthopädische Erkrankungen, die mit einer Reizung beziehungsweise einer nicht-bakteriellen Entzündung einhergehen und von lokalen sowie Bewegungsschmerzen begleitet werden, müssen entsprechend behandelt werden. Hierfür wäre eine Infiltration beziehungsweise Injektion mit Lokalanästhetikum und Depot-Kortison sinnvoll, um die Reizung zu beseitigen und gleichzeitig die Schmerzen zu lindern. Solche Injektionen werden häufig bei Reizzuständen der Gelenke angewendet, insbesondere aber bei akuten, schmerzhaften Reizungen der Sehnenansätze, wie zum Beispiel beim Tennisarm oder bei einer Fersensporn-Tendinitis.
Die Behandlung des Tennisarms kann auch erfolgreich mit Faszientherapie durchgeführt werden.
Injektionen können zudem im Bereich der Wirbelsäule vorgenommen werden. Dafür ist keine belastende Röntgenstrahlung oder eine Computertomographie erforderlich.
Die Behandlung der Gelenkarthrose, beispielsweise im Bereich der Kniegelenke, kann neben den üblichen Therapiemöglichkeiten – wie entzündungshemmenden Medikamenten, Schmerzmitteln und Krankengymnastik zur Muskelstärkung – durch die Einspritzung eines Gelenkschmiermittels unterstützt werden, allerdings nur bei trockenen Gelenken. Hierbei wird bevorzugt organische Hyaluronsäure verwendet.
Behandlung der angeborene und erworbene orthopädische Krankheiten der Wirbelsäule, unter anderen Verkrümmung (Skoliose) oder Kyphose (Rundrücken), auch mit zusammenarbeit mit dem Orthopädie-Techniker und dem Physiotherapeut.
Die Feststellung de orthopädische Krankheiten erfolgt drch eine umfassende Anamnese (Krankheitsgeschichte), umfassende klinische und faszientherapeutische Untersuchung, röntgenlogische, kernspintomographische (MRT) Untersuchung.
Siehe die Darstellung der Krankheitsbildern auf die Zweite Seite