Aktuelles und Pressespiegel
5 Jahre StuPoli Frankfurt
Am 17.06.2014 vor ziemlich genau 5 Jahren fand die erste Sprechstunde der StuPoli statt. Pressebericht der Stadt Frankfurt: https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=35641350 Pressebericht von Journal Frankfurt: https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/Fuenf-Jahre-kostenfreie-Sprechstunde-Versorgung-fuer-alle-34135.html Pressebericht bei Frankfurt Live: http://www.frankfurt-live.com/seit-f-uumlnf-jahren-erfolgreich-kostenfreie-sprechstunde-f-uumlr-nicht-krankenversicherte-113200.html |
Neue Sprechzeiten!
Ab jetzt bieten wir unsere Sprechstunde auch am Mittwoch an! Unsere Sprechzeiten: Dienstag: 17:00-19:00 Uhr Mittwoch: 18:00-20:00 Uhr |
Interview von Radio Lux
Vor einigen Wochen waren wir bei Radio Lux zu Gast und durften von unserer Arbeit in der StuPoli berichten. Vielen Dank! |
Ausgebeutet und ohne Hoffnung-Migranten in Deutschland
Ein Artikel der Frankfurter Rundschau schildert eindrücklich die Situation einiger unserer Patienten: |
Erstes Presseecho nach erfolgreichen Start der Sprechstunde!
Nachdem unsere Sprechstunde am 17.06.2014 gestartet ist, haben bereits einige lokale und regionale Zeitungen und Medien über unser Projekt berichtet. Hier eine Zusammenstellung einiger Berichte über die StuPoli: Fernsehbeitrag in der Hessenschau: Fernsehbeitrag im ZDF Mittagsmagazin (ab Min. 22): Fernsehbeitrag auf RTL-Hessen: Fernsehbeitrag auf Sat1 1730 live: Fernsehbeitrag auf Sat1 Frühstücksfernsehen: Fernsehbeitrag auf N24: Pressebericht in der FR: Pressebericht in der FNP: Pressebericht in der Welt: |
FAZ Artikel: "Saubere Schüsse"
Heute gab es in der FAZ einen interessanten Artikel über die erfolgreiche Etablierung der Druckräume in Frankfurt und den damit verbundenen Rückgang an Toten durch Überdosierung und HIV / HepC Neuinfektionen. http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/druckraum-in-frankfurt-saubere-schuesse-12590313.html Anm. d. Red. : Druckräume sind Räume, in denen Drogenabhängige in einem geschützten Umfeld Drogen konsumieren können und dabei frisches Besteck und im Notfall medizinische Hilfe angeboten bekommen. Trotz ihrer nachweislich positiven Auswirkungen auf die Zahl der Drogentoten und Neuinfektionen, sind sie nach wie vor umstritten, da ihr primäres Ziel nicht die Entwöhnung von der Droge ist, sondern ein sicheres Umfeld für die Süchtigen zu schaffen. |
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